Am 1. MÀrz des vergangenen Jahres veröffentlichte ich in der Weltwoche eine zweiseitige Recherche mit dem Titel «Achtung, die Nordafrikaner kommen». Im Lead hiess es: «Junge MÀnner aus Algerien, Tunesien und Marokko fluten das Schweizer Asylsystem. Sie fallen durch ihre enorme KriminalitÀtsrate auf, sind gewalttÀtig und belÀstigen Frauen.»
Die Fakten lagen schon damals auf dem Tisch, man musste sie nur sehen wollen. Doch Politik und Mainstream-Medien verschlossen davor die Augen.
Mit einem Jahr VerspĂ€tung gibt es nun Zeichen fĂŒr ein gewisses FrĂŒhlingserwachen. «Kleinkriminelle aus Nordafrika sorgen in der Schweiz derzeit fĂŒr Ărger und Verunsicherung», konstatierte die Neue ZĂŒrcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage spĂ€ter sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschĂ€ftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prĂŒgelt auf den Ăberbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der RealitĂ€t ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber massiv ĂŒberproportional kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental dysfunktionalen Asylsystems.
âIg cha nĂŒm â đ đđ€Ł Die politischen Verantwortlichen gefordertâŠ. đ«Ł an diesem Satz ist alles falsch. Das fĂ€ngt bei der Verantwortung an und hört bei âgefordertâ auf âŠ. Das sind alles nur noch leere WorthĂŒlsen. The Point of no Return ist lĂ€ngst ĂŒberschritten. Europa inklusive der Schweiz đšđ hat sich in allen Belangen lĂ€ngst aufgegeben!
"Langsam erwachen die MsMedien" - Ihren Optimismus möchte ich haben, Herr Gut! Dieser Kampf ist schon nur demographisch verloren... Manche brabbeln ĂŒber das Kippen des Golfstroms. Wer denkfĂ€hig und denkwillig ist, fĂŒrchtet das Kippen unserer Demographie und damit unserer europĂ€isch-christlich-jĂŒdischen Kultur.
Es sollten endlich nur noch Sachwerte abgegeben werden und kein Geld mehr. Zudem kommen die FlĂŒchtlinge der grosse Teil aus sicheren Nachbars LĂ€ndern aus Europa und kommen in die Schweiz weil es hier mehr zu holen gibt .