Apple hat bei einer Aktionärsversammlung einen Antrag abgelehnt, die eigenen Programme für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) abzuschaffen. Dies geschah trotz der jüngsten Bemühungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump, solche Initiativen auf Bundesebene abzubauen.
Der Antrag wurde von einem konservativen Think-Tank eingebracht, der mögliche rechtliche und finanzielle Risiken durch die DEI-Programme kritisierte. Apple-CEO Tim Cook betonte jedoch, das Unternehmen wolle weiterhin an seinen Grundwerten festhalten und eine «Kultur der Zugehörigkeit» fördern.
Während viele US-Unternehmen – darunter Meta, Amazon und Ford – ihre DEI-Initiativen bereits zurückfahren, bleibt Apple auf Kurs. Trump hatte kurz nach Amtsantritt per Dekret die Förderung solcher Programme für staatliche Stellen und Auftragnehmer verboten. Ein Bundesgericht in Maryland blockierte jedoch vorerst die Umsetzung dieser Massnahmen.
Zugehörigkeit? ... zu den 72 Geschlechtern? Hat apple das nötig? Nein! Also sollte diese Firma auch mit den Vorbildern gehen und diesem elenden, woken Gendergetue good bye sagen! 16:32
"Zugehörigkeit" zu wem oder was?
Es ist wie bei Dornröschen: Dieser Apfel ist auch vergiftet! 17:35
Moin, ich bin ein alter weißer Mann und belade meine verbleibende Zeit nicht mit unnötigen Ballast, wie Diversität, Gendergedöns und zig vielen Geschlechtern.
Im Leben kommt es darauf wirklich nicht an.
Geht es Apple`s Tim um Diversität? Nein um Perversität!
Ich sage in aller Deutlichkeit: Is mir vollkommen Wurscht.
Ich mag keine angebissenen Äpfel ...
Noch dekadenter als die Geschäftsleitung von Apple sind eindeutig die Apple-Konsumenten, die diesen überteuerten Elektro-Schrott kaufen. Das sind fast eine Milliarde Menschen!
TIPP: Fairphone. > https://shop.fairphone.com/de
ALTES TEIL: mit "Grapheneos" aufmöbeln. > https://grapheneos.org/
BEMERK: Alle meine Rechner stammen aus dem "Schrott" oder vom Gebrauchtmarkt, funktionieren perfekt und zuverlässig mit LINUX und frei von Viren ! Meckern ?? > https://mxlinux.org/ Spracheinstellung unten... OK...oder Win$-Stress / Apple-Wolkenkuckucksheim / CLOUD ?
WEG mit Spionen ! Nimm Handy gebraucht und teste. > https://de.wikipedia.org/wiki/GrapheneOS > https://grapheneos.org/ und Lese Bücher: z.B. von Michael Ballweg (Querdenken xy) > https://www.kopp-verlag.de/a/digitale-freiheit BEMERK: auch bei "Ex Libris erhältlich.....BEMERK_1: "Die Gedanken sind frei..." Lied aus Schulzeit. Doch mit Handy von Google's Gnaden vlt. etwas weniger... Beichtstuhl in Entwicklung...?
Appel ist schon lange nicht mehr was es einmal war. Zwar lässt es immer noch technisch gute Produkte in Asien bauen, ist aber längst zu einer schamlosen Abzockbude degradiert, die wie eine Sekte ihre Mitglieder aussaugt. Tim Crook trägt scheinheilig das seine dazu. Auch die Präsentationen werden immer steriler und von Menschen präsentiert, die sich Mühe geben, wie Avatare zu wirken.
Kenne Apple seit Apple II mit 6502 CPU von Rockwell und 48kB (!!!!) Speicher. ROM-Basic von "Microschrott". OK Netzschalter ein, "Pips" und Kiste war da. Nicht wie aktuell mit Win-Windeln..die niemals dicht halten. POSITIV: Dafür gab es einen "Apple-Atlas" mit allen Details beschrieben und Schemas, die es ermöglichten ein Rechner auch zu flicken. Früher war nicht alles schlechter!
Habe gerade gestern ein altes Buch entsorgt: 6502 Programmieren in Assembler 🙂
Netzschalter ein, x kB ready, das war früher normal, bis der schielende foundation-Gründer sein zusammengebasteltes MS-Windows mit von der Konkurrenz gestohlener Oberfläche präsentierte.
Selbst ein riesiges System, von der HD geladen, müsste in wenigen Sekunden startbereit sein. Wenn es nicht ein patchwork tausender Studenten im Ferienjob wäre.
Habe mich, als ganz normaler Hetero, schon seit Jahren nur noch mit Huawei Geräten ein gedeckt. Apple? Das kann weg!
GrapeneOS....Suche im Netz.
Ich mochte diese Firma noch nie weil sie und ihre Produkte vollkommen überbewertet sind
Wie britische Psychologen untersucht haben (Guardian vor 8 Monaten), ist die Zahl psychisch kranker Menschen im westlichen Kulturkreis in den letzten 20 Jahren um das 14-fache gestiegen. Zu dieser Gruppe gehören auch diejenigen, denen ist es wichtig, dass Apple sie (als gesund) versteht und für Apple es ist wichtig, den "Gesunden" seine teueren Produkte zu verkauft. Eine ideale Symbiose. Apple weiss genau, wer der Target ist.
Der schwule Cook war und ist eine Fehlbesetzung und war auch der Grund für den Abgang von Sir Jonathan Ive.
Ein Verkäufer in einem Apple-Laden machte mich i n d i g n i e r t auf ein veröffentlichtes Video mit dem CEO von Apple aufmerksam. Ein kleiner Junge bittet diesen um ein Autogramm und zeigt seine unverhohlene Bewunderung.
Timmy antwortet sinngemäß : „Ich hoffe, Du wirst auch schwul, wenn Du groß bist…“…hier wird gegendert bis der Arzt kommt….
Hauptmotiv ist wahrscheinlich, möglichst viele Applekunden zu gewinnen und behalten!
Auch die werden von der Wirklichkeit eingeholt! Ob es die dann noch gibt, darf bezweifelt werden.
Braucht und will niemand, da auch Apple viel zu teuer ist. Umdenken fällt schwer!
Boykottiere schon lange diese Firma. Kann so ein Geschäftsmodell grundsätzlich nicht unterstützen. (Benutze ein Fold und mir völlig egal, dass es kein Statussympol ist. Arbeiten damit ist wesentlich komfortabler und freier als mit dem faulen Apfel.)
Kein Wunder ist dieses ganze Apfel-Zeug so teuer und nicht wirklich besser als die die Produkte von Huawei beispielsweise.
Überraschung !? Wikipedia: Am 30. Oktober 2014 sprach Cook als erster amerikanischer Top-Manager (Fortune 500) öffentlich über seine Homosexualität. In einem Artikel für Bloomberg Businessweek schrieb er: „I’m proud to be gay, and I consider being gay among the greatest gifts God has given me.“ („Ich bin stolz, schwul zu sein, und betrachte schwul zu sein als eines der größten Geschenke, die Gott mir gemacht hat.“)
Scheint ihn im Gegenteil schwer zu belasten, seine Homosexualität. Sonst müsste er sie nicht ostentativ breit treten.
Es ist nicht selten, dass Kinder, die gemieden und geächtet werden, einen krankhaften Ehrgeiz entwickeln und für ihren persönlichen Erfolg über Leichen gehen.
Ein echtes Problem entsteht dann, wenn der versteckte Groll zu Rachegelüsten führt und sich solche Individuen in den Führungsetagen etablieren. Und genau das ist hundertfach der Fall, weltweit.
Es ist wie bei Dornröschen: Dieser Apfel ist auch vergiftet!
17:35
Apple ist eines der scheinheiligste Unternehmen auf dem Markt! Immer schön links blinken, aber der Profit steht über allem! Steuern zahlen und sich am Gemeinwohl beteiligen? Nicht doch! Lohnsklaven in Asien? Aber klar doch! Kunden mit irren Preisen über den Tisch ziehen? Kein Problem! Produktionskosten iPhone in China 10 USD, Verkaufspreis 600-1000 USD! Würde mir eher einen Kaffeeeinlauf verpassen als ein Apple Produkt zu kaufen!
Die einen kaufen keine Teslas, die anderen keine Apple-Produkte.
Ich steh auf Victorinox!
Kammerjäger beschäftigen sich üblicher Weise mit Kleinstlebewesen.
Ich Frage mich warum sich bei der Weltwoche Kammerjäger mit Menschen beschäftigen. Ist ja nicht das Gleiche.
Das liegt vermutlich daran, dass sich klaus keller lieber mit Personen als mit Inhalten auseinandersetzt.
Wäre noch zu klären weshalb.
Wissen Sie, wenn man klaus keller heisst, kann man schon mit Klarnamen auftreten. Fritz Müller und Peter Weber auch.
Bei anderen Namen mit Seltenheitswert ist es ziemlich dumm. Womit wir wieder bei Ihren Kommentaren wären.
Egal , wer zu spät kommt .......
Es geht auch ohne apple
...der Apfel kann es sich (noch) leisten an dem Unfug fest zu halten, es sind noch genügend Apfel-Freaks die teuere Geräte bezahlen...noch...
Dass die Diversität ein Grundwert von Apple ist, muss man hinterfragen. Denn Apple richtete sich immer an eine wohlhabende Kundschaft, die gerne jedes Jahr zwischen 1000 und 3000 USD für Apple-Produkte und -Dienstleistungen ausgibt. Das können sich nur 10% der Menschheit leisten. Von Diversität keine Spur.
Zugehörigkeit? ... zu den 72 Geschlechtern? Hat apple das nötig? Nein! Also sollte diese Firma auch mit den Vorbildern gehen und diesem elenden, woken Gendergetue good bye sagen! 16:32
Hatte man auch nie, als normaler wenigstens.
Wenn Sie mal ein Huawei Pro Cellphone in den Händen gehabt haben oder haben, schmeissen Sie Ihr Apple umgehend weg.
Der Mehrpreis, wie auch bei Benz, z. B. ist nicht mehr gerechtfertigt. Überportionales abgreifen, um alte Lorbeeren zu vergolden. Ok, der grüne Apfel am Ohr, wird irgendwann zur Warnung. Hahahaha ... Manche lieben Apple halt.
…..das sich alle Mühe gibt, Apple mit besseren Produkten (wenn auch ebenfalls „ accessory und Komponenten erleichtert“) nachzuäffen….
Macht alles, vom Kühlschrank bis zur Waschmaschine, aber nichts richtig... Muss ich ganz sicher nicht haben
"Zugehörigkeit" zu wem oder was?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Moin, ich bin ein alter weißer Mann und belade meine verbleibende Zeit nicht mit unnötigen Ballast, wie Diversität, Gendergedöns und zig vielen Geschlechtern. Im Leben kommt es darauf wirklich nicht an.
Geht es Apple`s Tim um Diversität? Nein um Perversität!
Ich sage in aller Deutlichkeit: Is mir vollkommen Wurscht.