Die Erfindung des elektrischen Lichts, die durch den Amerikaner Thomas Alva Edison in den letzten 25 Jahren des 19. Jahrhunderts den entscheidenden Schub erhalten hatte, gilt als eine der grössten Errungenschaften der Moderne. Heute wird diese Geschichte – vor allem von linken Politikern – in einem anderen Licht gesehen; in einem schlechten Licht.
Denn zu viel Licht raubt den Menschen den Schlaf und den Tieren den Lebensrhythmus.
So war es nur eine Frage der Zeit, dass dieses Thema Administration und Bürokratie beschäftigen und früher oder später den Steuerzahlern Geld kosten sollte. Die Zürcher SP-Kantonsrätin Theres Agosti Monn lancierte einen Vorstoss, der eine kantonale Lichtplanung fordert und die Reduktion der Lichtverschmutzung in den Richtplan aufnehmen soll.
Ins gleiche Horn stösst Thomas Forrer von den Grünen: «Es ist dringend nötig, die Dunkelheit zu schützen.»
In ländlichen Gebieten mag dies eine hehre Absicht sein. Spätestens in den städtischen Agglomerationen könnte das Vorhaben aber der Quadratur des Kreises gleichkommen. Nimmt man die städtebaulichen Absichten in Zürich zum Massstab, wo künftig bis zu 250 Meter hohe Häuser erlaubt sein sollen, steht dies doch im krassen Widerspruch zum behördlich bestimmten Lichterlöschen.
So gilt für die Lichtskeptiker in ihrer politischen Lösungsfindung momentan dasselbe wie für die Polizei im Dienstagabend-Krimi: Sie tappen im Dunkeln.
Die DDR-isierung in Zürich schreitet zügig voran, nächtliches Ausschalten von Strassenbeleuchtungen durch planwirtschaftliches Mismanagement der Stromversorgung gehörte zu den Sozialistischen Paradiesen Osteuropas wie Hammer und Sichel zu ihren Staatsemblemen. In immer weniger unterscheidet sich Politik heutiger Links-Grünen, hörige Schüler von Marxismus Ideologien gepaart mit praktischer Inkompetenz und weltfremdem Planwirtschaftsglauben, allem voran in Energiepolitik.
Die selben Hüter des Lichts schwärmen dann Abends per Velo raus in die Natur und am Wochenende per Bahn oder Auto raus in die Berge oder aufs Land und stören weit weg von deren Wohnung der Lebensrhythmus der Tiere, die sich übrigens grossmehrheitlich nicht in den Städten und deren Agglomerationen aufhalten und so von den dortigen Lichtemission eh nichts mitkriegen.
Was Behörden in erster Linie fördern sollen im öffentlichen Raum sind Sicherheit und Benutzbarkeit, Priorität soll dabei nicht Fledermaus oder Lurch sondern Kinder, Ältere, Sehbehinderte, Behinderte und, ja, die allgemeine Öffentlichkeit haben, denn auch für Autofaher, Velos etc ist es sicherer bei genügend Licht, schliesslich sind LEDs js effizienter. Aber wie immer wird die Stadtverwaltung das Wichtigste ignorieren.
Man erkennt mehr und mehr, dass es zu viele vom Staat bezahlte Leute gibt, die nichts zu tun haben und sich deshalb solche seltsamen Voten überlegen. Vielleicht sollten sie mal arbeiten gehen und dafür sorgen müssen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dann kämen deutlich weniger sinnlose Vorstösse. Aber diese wohlstandsverfetteten Staatsbediensteten leben in ihrem eigenen Kosmos, die reale Welt ist ihnen vollkommen fremd.
Es fehlt den *lachmichkaputt* Button :-D
Diese Idee könnte direkt von der Sonnenanbeterin in Bern stammen, ich nehme an die Gratulation für diese super Stromspar-Idee wird sie an sich schreiben. Die Schweiz mit Solarzellen bedeckt, aber es hat sich herumgesprochen ohne Sonne kein Strom, also werden bei Dunkelheit die Strassenlampen nicht mehr eingeschaltet und kein Strom gebraucht. Auch könnten die Leute angehalten werden mit den Hühnern zu Bett gehen, natürlich nicht mit ihnen, aber wie die Hühner bei anbrechender Dunkelheit..
Nur ein Gedanke: Wenn wir auf 100% Solarstrom umstellen würden, dann wäre in jeder Nacht automatisch zappenduster. 🤔😳
Jetzt habe ich die Grundmotivation der Grünen vielleicht verstanden. Es ist die dunkle Macht. Oder doch the dark side of the moon, also quasi hinter dem Mond?
Als Naturliebhaber der auch gerne in der Nacht unterwegs ist muss ich feststellen dass das übermässige Licht durchaus störend ist. Wir haben alle "Scheinwerfer" an unseren Autos die wir auf Grund der "nächtlichen Beleuchtung" nie brauchen. Wenn ich Sternschnuppen z.B. nachts auf dem Zugerberg beobachte stört eigentlich nur der Lichtkegel aus Zürich. Nein ich wähle nicht Grün, ich wähle SVP.
Ein altes Prinzip des Marxismus: willst du ein Land beherrschen, so führe es ins Chaos, zerstöre alle Ordnung. Nach diesem Motto geht Rot-Grün auch beim grossen östlichen Nachbarn vor. Zur Durchführung kann man sich - hier wie dort - auf willfährige Medien stützen. Ein Ärgernis - hier wie dort. Ich hoffe, dass westliches Erwachen nicht erst nach 70 Jahren des Schlafs erfolgt. In Russland und seinen früheren Satelliten leidet man heute noch.
Als Hobbyastronom bin ich einverstanden die Lichtverschmutzung massiv zu reduzieren. Vor allem die unnützen Werbungen oder Häuserbeleuchtungen können weggelassen werden.
Man kann heute im Schweizer Mittelland nirgends mehr einen dunklen Sternenhimmel geniessen.
Möglicherweise ist auch das angebliche Insektensterben auf die Dauerbeleuchtung zurückzuführen. Stromsparen könnte man auch.
Diese Dummheit kann es nur in Zürich geben !! Jeder normaldenkende Mensch, schüttelt da nur den Kopf !! Aber bei dieser Verblödeten, Einfälltigen und Armseligen ROT-GRUENEN Regierung nicht verwunderlich !! Züri häd dänn Sonne !!
Man sollte nicht immer alles negativ sehen. Zürich ist die fortschrittlichste Stadt der Schweiz, wenn nicht der Welt. Anders als in Basel ist das aktive und passive Wahlrecht fuer Primaten längst eingeführt.
Ich bin prinzipiell dafür. Besonders in den Agglomeration ist dies durchaus möglich.
Es ist alles eine Frage der Umsetzung.Zürich ist für mich aber seit einigen Jahren ein kleines Berlin, dass völlig weg der Realität an einer Utopie baut. Die Politik hat zu viel Macht. Wenn wir von Kürzungen sprechen, müssten wir - landesweit - dort ansetzen. Ein völlig neues System.
Seldwyla = Schildburga. Sie werden das Licht in Körben einsammeln und in die Häuser tragen.
Die SP und die Grünen auf der Suche nach neuen Themen, die ihr doofes Klientel noch begeistern könnten. Es ist aussichtslos. Diese Stadtelite macht sich nur noch lächerlich. Grünrote Städte in der Krise. Waren es gestern noch Velowege und Verkehrsberuhigung, so ziehen sie allmählich bei solchen Themen nur noch die Wut der Bürger auf sich. Sie brauchen also unbedingt neue, unverbrauchte Themen, wo sie irgendwas oder irgendwen schützen können.... Gar nicht mehr so einfach.
Bitte dringend die Scheidung zwischen Stadt und Kanton !
Die Energie-Lösungen der Sozis und den Grünen sind lachhaft !
Nur noch Rotlicht, generiert Umsatz und schützt die Dumm... äxgüs... Dunkelheit.
Die Grünen wollen die Dunkelheit schützen, idiotischer geht es nicht. Immerhin müssen sie die Dummheit nicht schützen, diese haben sie sich schon einverleibt und ist von ihnen gut beschützt.
Mit den Lichterlöschen wird die Kriminalität zunehmen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Rot-Grün denkt, wenn die Exponenten überhaupt denken, zu kurzfristig. Von Sicherheitsmassnahmen und Bevölkerungsschutz haben sie keine Ahnung. Zürich rast mit Vollgas auf den Abgrund zu. Mögen die Wählerinnen und Wähler der einst blühenden Stadt die Notbremse ziehen und die bürgerliche Vernunft unterstützen.
Kriminaltango, dunkle Gestalten etc.
Dunkle Gestalten, Einbrecher, Bankomatknacker... sie alle werden ihre helle Freude daran haben, wenn sie bei ihren Aktivitäten nicht mehr durch grelle Lichtquellen gestört werden. Umso mehr freuen sich auch Täter von Raubüberfällen, die von ihren Herkunftsländern her an dunkle Orte gewohnt sind, an denen nicht jede Stelle ausgeleuchtet ist. Die Links-Grünen haben tatsächlich nicht mehr alle Latten im Zaun und leiden an Störungen der Wahrnehmung, des Denkens und des Handelns.
'die von ihren Herkunftsländern her an dunkle Orte gewohnt sind, an denen nicht jede Stelle ausgeleuchtet ist.' Lachhaft. Mein Problem in Afrika, dass zuviel Nachtlicht hinein kam ins Zimmer, sogar auf dem Land. Ich ging jeweils hinaus spätabends, um beim Bungalow die Aussenlichter auszuschalten. Sogar Einbrechen braucht Beleuchtung. Man wird automatische Lampen montieren, die zwingend Herumschleicher verraten werden.
Unsinn! Schauen Sie sich mal die Lichtverschmutzung auf einer Weltkarte an. Da ist Afrika ganz schwarz, mit Ausnahme der nordafrikanischen Küste. Also zuerst informieren, bevor Sie einen Schwall von derartigen unqualifizierten Behauptungen von sich geben. Sie waren vermutlich in einem Touristenort, wo natürlich aus Sicherheitsgründen für die Touristen mehr Licht installiert ist.
Erschafft man hier ein Problem, wo dann nächtliche Ausgangssperren die Lösung sind? Seit Corona halte ich alle Spielchen, wo zuerst die Lösung auf dem Plan steht und das Problem dann entsprechend geschaffen wird, für möglich.
Ich bin schon lange dafür, dass man hier im Wohnquartier einer Agglo Stadt nachts die Lichter löscht. Sie sind abartig hell, brennen die ganze Nacht und stören und blenden vor allem auch an Sommerabdenden, wenn man eigentlich auf der Terrasse den Sternenhimmel betrachten möchte.
Keine Parkplätze, 30erZone, Fahrspuren zu Velowege, Kunsthausdebakel, kriminelle Ausgehmeile und jetzt noch verordnete Dunkelheit. Zürich, Stadt der Narren. Was sonst… Keine Ahnung von Lichttechnik und gezielter Lichtbündelung. Zürich ist nur noch am sonnigen Sonntagmorgen besuchbar.
Könnte man in Zürich nicht auch Stuhl- Kontingente einführen? Man würde Strom und Wasser sparen ... Und Bewegungs- Kontingente. Würde sich positiv auf Renten und CO² auswirken.
Jedenfalls scheint in der Stadtregierung bereits ein Denk- Kontingent umgesetzt zu werden.
Go on. Stellt den Strom ab. Und bitte. Baut eine Mauer um die Stadt... mit Deckel.
Es kommt mir das grosse Kotzen wenn ich sehe, wie die Kinder und Enkel der 68er welche zusätzlich noch in der Schule durch grün / linke Lehrer beeinflusst wurden jetzt wirtschaften.
Es fehlt den *lachmichkaputt* Button 😀
«Es ist dringend nötig, die Dunkelheit zu schützen.» Das sagt alles. Die wollen doch nur ihre Parteizentralen unter Schutz stellen.
Man erkennt mehr und mehr, dass es zu viele vom Staat bezahlte Leute gibt, die nichts zu tun haben und sich deshalb solche seltsamen Voten überlegen. Vielleicht sollten sie mal arbeiten gehen und dafür sorgen müssen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dann kämen deutlich weniger sinnlose Vorstösse. Aber diese wohlstandsverfetteten Staatsbediensteten leben in ihrem eigenen Kosmos, die reale Welt ist ihnen vollkommen fremd.
Die Frauen, die nachts von der Arbeit oder vom Ausgang von Bus oder Tram heimlaufen müssen, werden sich bedanken. Kein Wunder bei so einer antifeministischen Stadtregierung ... ähm, hoppla ... Moment mal ... 😉
Mehrheit der Frauen wählen Rot/Grün, selber schuld, habe kein erbarmen mit denen und noch was das Volk hat diese Rot/Grünen Faschistenngewählt, nicht mekern. Man will das so. sonst würden die Rot/Grünen nicht im Ratshaus sitzen.
Die DDR-isierung in Zürich schreitet zügig voran, nächtliches Ausschalten von Strassenbeleuchtungen durch planwirtschaftliches Mismanagement der Stromversorgung gehörte zu den Sozialistischen Paradiesen Osteuropas wie Hammer und Sichel zu ihren Staatsemblemen. In immer weniger unterscheidet sich Politik heutiger Links-Grünen, hörige Schüler von Marxismus Ideologien gepaart mit praktischer Inkompetenz und weltfremdem Planwirtschaftsglauben, allem voran in Energiepolitik.
bravo oazu, sehr treffender Kommentar, danke
Erich Honecker selig hätte seine grosse Freude. „Vorwärts immer, Genossen, rückwärts nimmer!“
Rotgrün will jeden Tag neue Verbote, Einschränkungen, Abzocke und natürlich mehr staatliche Bürokratie. Etwas anderes kommt von dieser Seite garantiert nie. Sie wollen uns einfach zu Tode regulieren. Schritt für Schritt, jeden Tag ein wenig mehr. Wie dekadent muss man sein, um solche Politiker zu wählen? Eine kantonale Lichtplanung, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Effektiver kann man die Bürokratie nicht aufblähen. Der Wahnsinn breitet sich rasant aus.
Was Behörden in erster Linie fördern sollen im öffentlichen Raum sind Sicherheit und Benutzbarkeit, Priorität soll dabei nicht Fledermaus oder Lurch sondern Kinder, Ältere, Sehbehinderte, Behinderte und, ja, die allgemeine Öffentlichkeit haben, denn auch für Autofaher, Velos etc ist es sicherer bei genügend Licht, schliesslich sind LEDs js effizienter. Aber wie immer wird die Stadtverwaltung das Wichtigste ignorieren.
Die selben Hüter des Lichts schwärmen dann Abends per Velo raus in die Natur und am Wochenende per Bahn oder Auto raus in die Berge oder aufs Land und stören weit weg von deren Wohnung der Lebensrhythmus der Tiere, die sich übrigens grossmehrheitlich nicht in den Städten und deren Agglomerationen aufhalten und so von den dortigen Lichtemission eh nichts mitkriegen.
Ich bin jeden Tag leicht ausserhalb vom Dorf spazierend unterwegs und sehe fast nie die von ihnen erwähnten Hüter des Lichts. Einige Hündeler nur. Quasi alle zwei Tage eine Tour im Jura, in den Alpen. Auch dort höchst selten jemand, ausgenommen Brennpunkte wie Rigi. Schrecklich sind die Zehntausende von verletzten bis getöteten grösseren Tieren. Sie sind sicher nicht dabei auf der Strasse mit zu hohem Tempo?
Lachhaft, Zehntausende getötete Tiere; wo den, vielleicht von den Wilderern in Afrika.
Vielleicht sollte die Weltwoche gelegentlich eine kompetente Recherche zum Thema Lichtverschmutzung bringen. Das ist ein viel zu ernstes Anliegen für eine Glosse von Thomas Renggli.
...es ist dringend nötig, die Dunkelheit zu schützen! Der Mann ist sehr wahrscheinlich zu oft im Dark-Net unterwegs! So doof mein Vergleich ist, so völlig irrsinnig ist seine Forderung. Ich freue mich auf die Sommerzeit, dann wird dieser Grüne wegen fehlender Dunkelheit total ausflippen.
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Diese Idee könnte direkt von der Sonnenanbeterin in Bern stammen, ich nehme an die Gratulation für diese super Stromspar-Idee wird sie an sich schreiben. Die Schweiz mit Solarzellen bedeckt, aber es hat sich herumgesprochen ohne Sonne kein Strom, also werden bei Dunkelheit die Strassenlampen nicht mehr eingeschaltet und kein Strom gebraucht. Auch könnten die Leute angehalten werden mit den Hühnern zu Bett gehen, natürlich nicht mit ihnen, aber wie die Hühner bei anbrechender Dunkelheit..
Nur ein Gedanke: Wenn wir auf 100% Solarstrom umstellen würden, dann wäre in jeder Nacht automatisch zappenduster. 🤔😳 Jetzt habe ich die Grundmotivation der Grünen vielleicht verstanden. Es ist die dunkle Macht. Oder doch the dark side of the moon, also quasi hinter dem Mond?
Als Naturliebhaber der auch gerne in der Nacht unterwegs ist muss ich feststellen dass das übermässige Licht durchaus störend ist. Wir haben alle "Scheinwerfer" an unseren Autos die wir auf Grund der "nächtlichen Beleuchtung" nie brauchen. Wenn ich Sternschnuppen z.B. nachts auf dem Zugerberg beobachte stört eigentlich nur der Lichtkegel aus Zürich. Nein ich wähle nicht Grün, ich wähle SVP.