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Plötzlich sinken die Mieten: Präsident Milei.
Bild: ROBERTO MONALDO / KEYSTONE

Lieber Javier Milei

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20.12.2024
Um Ihre Person ist bei uns eine Kontroverse ausgebrochen, hier in Deutschland. Sie erinnern sich: diese einst viertgrösste Wirtschaftsnation, Exportweltmeister, Effizienzwunder? Nein? Ist auch lange her. Mittlerweile sind wir Bürokratiemonster, fes ...
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2 Kommentare zu “Lieber Javier Milei”

  • Nirvana sagt:

    Der ausufernde Staat. Markus Krall sagt, der Staat sollte 10% bekommen und dafür alles Notwendige regeln. Wer will den diesen stetig anwachsenden Bürokratie Apparat noch einbremsen? Ein Kahlschlag wie Milei ihn gemacht hat ist der richtige und einzige Weg. Sie werden um jeden unnötigen Staatsjob kämpfen. Unsinnige Minister Jobs und Ministerien wo 20 Angestellte reichen würden. Die Minister sind durchlaufende Posten. Pistorius und Co., wenn der geht kommt ein Neuer und das war es.

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  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Ich hoffe sehr, dass Javier Milei weiterhin erfolgreich sein wird und die Menschen auf diesem Planet endlich erkennen, dass der Sozialismus eine Fehlkonstruktion ist, die NIE funktioniert hat und auch NIE funktionieren wird. Die meisten westlichen "Demokratien" sind in den Sozialismus abgeglitten. Wir brauchen mehr Milei und mehr Kettensäge! Überall!

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