Der Deutsche Journalistenverband befürchtete das Schlimmste und sprach sich selber Mut zu: «Es gibt Shitstorms, über die man sich nicht aufregen muss.»
Der Journalistenverband befürchtete einen Shitstorm aufgrund einer Studie der TU Dortmund. Sie hat 2024 die deutschen Journalisten nach ihrer politischen Haltung befragt.
Die Studie zeigte klar: Die deutliche Mehrheit der deutschen Journalisten steht links.
Konkret befragte die TU Dortmund die Journalisten zu ihrer Parteipräferenz. 41 Prozent von ihnen stehen den Grünen nahe, 16 Prozent der SPD, 6 Prozent der Linken und ein Prozent dem BSW. Damit kommt das vereinigte linke und links-grüne Lager auf 64 Prozent, also auf r ...
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Die Welt ist nicht mehr rechts konservativ. Das war einmal. Die linkslastikkeit dieses Blattes und einer immer größer werdenden linksorientierten Leserschaft machen das Blatt für rechts konservative Leser unleserlich. Hinzu kommt die Zensur der größtenteils linken Journaile. Was nicht gefällt, wird zensiert.
Mein WELT-Abo habe ich schon vor zwei Jahren gekündigt, da mal links, mal rechts - populistisch eben.
Ich habe meiner Tageszeitung gezeigt, wie wenig ich links-grünes Gutmenschentum ab kann. Nach mehr als 30 Jahren Leserschaft war endgültig Schluss mit selektierten und bearbeiteten Wahrheiten. Ich verpasse lokale oder regionale Veranstaltungen, aber für Betreutes Denken bin ich weder zu jung noch zu alt. Und ARD und ZDF überleben nur noch wegen der Zwangsgebühren. Mein Leuchtturm der Meinungsfreiheit steht in der Schweiz. Rechts, links, oben, unten... interessiert mich nicht!
Dieses Ergebnis deckt sich mit dem betreuten Denken durch die öffentlich-rechtlichen Medien. In der DDR war es nicht anders. Nichts von freien Meinungsaustausch.
Ich würde die Linkslastigkeit auf Blätter wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" erweitern: Diese schreibt eine ganzseitige Entschuldigung für einen Linksextremisten, der weg. des "Berufsverbotes" der 70er nur 2700 statt 3000 EUR Pension hat. Ein überzeugter Demokrat mit 125 EUR Tadelrente für 30 Jahre Vollzeitarbeit wird von der "HAZ" totgeschwiegen.
Die Umfrage erstaunt nicht. Springer CEO Döpfner erzählte einmal in der NZZ, dass er schon 1998 in der als konservativ geltenden "Welt" eine geheime Wahl seiner Redakteuren gemacht hat. Das Ergebnis: Rot-grün hätte dort die absolute Mehrheit bekommen. Das heisst: Nicht mal in den hier als "Rechtsliberal" aufgelisteten Zeitungen kann man davon ausgehen, dass die Redakteure nicht überwiegend links-grün eingestellt sind.
Wenn die WAZ und ihre Mantelblättchen aus dem Funke-Schundturm in Essen wie die Westfalenpost deren linksdrehender Pseudochefredakteur und Herr über die Zeilenhonorar-Fliegen Mitte sind dann bin ich der Kaiser von China - 你好?
Dieser Beitrag erscheint recht naiv und zeigt einmal mehr, dass die Links-Rechts-Skala kaum noch für differenzierte Analysen geeignet ist. Am Beispiel der Grünen lässt sich dies doch ganz einfach aufzeigen. Günstiges Gas aus Russland durch teures US-LNG zu ersetzen, die Kriegstreiberei oder die Behinderung der deutschen Industrie. Was ist daran links? Wessen Interessen werden hier vertreten? Die Interessen der US-Finanzoligarchen. Baerbock bekommt ihre Richtlinien aus dem Pentagon.
Die ganz überwiegende Mehrzahl der westlichen Medien ist von US-Geheimdiensten unterwandert. In den oberen Etagen der Redaktionen sitzen fast ausschließlich eingefleischte Transatlantiker, die über diverse Netzwerke gesteuert werden. Dazu gibt es zahlreiche Untersuchungen, die allerdings von den MSM totgeschwiegen werden. Das linke Mäntelchen, das sich manche umhängen, dient nur dem Zweck, potentielle Kritiker rechtzeitig einzufangen und auf NATO-Linie zu bringen.
Seltsame Aufteilung der Medien von Herrn Zimmermann. Die bei „ Mitte“ und „ Rechtsliberal“ einsortierten Medien haben sehr oft eine linke Schlagseite.
Hören/sehen Sie sich einfach z.B. die Sendungen des Bayerischen Rundfunks, des ZdF oder RTL ( Bertelsmann) an. Und was ist im Spiegel, Stern oder der Zeit liberal?
Wir könnten es aber auch anders aufteilen, Links bis Mitte sind gegen die AfD und deswegen ist das Volk schlecht informiert.
Wir sehen, dass es nicht viele linke Medien gibt! Das ist ja wohl ein Witz von Herrn Zimmermann. Wo doch das Ergebnis der Untersuchung der TU Dortmund ganz anders aussieht. Da heißt es, im Schlussresultat stehen 79 Prozent der deutschen Journalisten links.