«Links, urban, gebildet – und intolerant». Damit betitelt die Sonntagszeitung eine Studie des Mercator-Forums Migration und Demokratie am Zentrum für Verfassungs- und Demokratie-Forschung der Technischen Universität Dresden. Diese zeigt den Stadt-Land-Graben in Europa. Ihr Fazit: Jene, die sich für besonders offen halten, akzeptieren politische Meinungen am wenigsten. Im Gegenteil: Sie tragen mit dieser Haltung massgeblich zur zunehmenden Polarisierung bei.
Die Studie «Polarisierung in Deutschland und Europa – Eine Studie zu gesellschaftlichen Spaltungstendenzen in zehn europäischen Ländern» mit insgesamt 20.000 befragten Personen konzentrierte sich auf sieben grosse Themen – Klimawandel, Zuwanderung, Covid, Gleichstellung von Frauen, Umgang mit sexuellen Minderheiten, Krieg in der Ukraine sowie Sozialleistungen und deren Finanzierung. Es ging nicht nur um die Einstellungen der Befragten zu diesen Themen, sondern auch darum, wie sie Andersdenkende wahrnehmen.
Die Ergebnisse zeigen, dass das gängige Klischee, dass Menschen in städtischen Gebieten toleranter und offener seien als auf dem Land, nicht der Realität entspricht. Vielmehr wurde festgestellt, je gebildeter, reicher, städtischer und linker jemand ist, desto weniger akzeptiert er Menschen mit abweichenden Weltanschauungen. Konservative Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Bildung zeigten sich grosszügiger und toleranter.
Die (angebliche) Bildung "links-urbaner" Kreise lässt sich fast immer auf eine einfache Formel reduzieren: "viel gelesen, wenig verstanden". Woraus sich die beschriebene Intoleranz beinahe zwangsläufig ergibt.
Im Fall des Kantons und der Stadt Bern muss man anfügen: … und quersubventioniert durch den nationalen Finanzausgleich. Es lässt sich gut querdenken und regenbogenfarben Träumen wenn das Geld fliesst. Fast eine Mrd CHF pro Jahr erhält der Kanton Bern und damit auch die Stadt Bern. Geld regiert die Welt und ist im Fall der Stadtberner ein Teil der Wohlstandsverwahrlosung. Ich bin gespannt, wie lange die Eidgenossen diesem Treiben zuschauen. Irgend einmal wird man aufwachen.
Vielleicht ist das das Hauptproblem. Wir sind zu tolerant gegenüber den linken Heulsusen. Wir lassen es zu, dass sie mit ihrem Genderwahn die Mehrheit benachteiligen und schikanieren.
Was ist links an diesen Menschen? Links hieß einmal Arbeiterklasse. Heute heißt es wohlstandsverwahrlostes Bildungs?bürgertum, welches noch nie etwas von Urproduktion und körperlicher Arbeit gehört hat. Da kommen einem als Handwerker, nicht erst seit gestern, so einige Fragen.
In den letzten Jahren wurde von den bürgerlichen Partein das ganze Bildungswesen und die
Sozialämter den Sozialisten überlassen,
Die Frucht geht jetzt auf, mit Politiker ( ohne Führungserfahrung) aber mit universitärer Bildung
(Jede UNI ist der Nährboden der Misere) und natürlich keiner von denen hat auf dem Markt je ein rotes Bleistift verkauft, und den Steuerzahler bisher nur gekostet. Solche Leute sind natürlich in den Städten, gepaart mit den Beamten in Bern ist das Program gegeben.
Diese „Studie“ dient einzig dazu, Linksextremisten, vor den Wahlen, in die Schranken zu weisen. Aber ich denke, die sind so verblendet und sehen den „Endsieg“ schon vor sich… 😅 … die werden ihre Aktionen nicht aussetzen. Genau so wenig, wie sie ihr Gedankentum ändern.
Tja, die Intoleranz der sog. Toleranten ist legendär!
Bern ist ein Sumpf. Ich meine nicht nur ideologisch, sondern allgemein das Gesellschaftsleben. Eine Provinzstadt, die sich einbildet, weltoffen zu sein. Schreibe dies als ehemaliger Berner.
Wenn in Deutschland "die Fahne" an jedem Haus hängt, ist die Diktatur da. Da kommen viele historische Bilder in Erinnerung. Hätte mein alter Herr da mitgemacht, hinge nun am seinem Haus die vierte, darunter eine 'Nicht-Diktatur-Fahne'. (Hinweis: Die neueste ist es nicht.) Kurt Tucholski schrieb 1931 diesen Satz: "Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht."
Aus "Die ach so Toleranten"
...
Inzwischen wächst die Zahl der Themen,
bei deren Nennung soll sich schämen,
wer ohne Erlaubnis sich traut,
mal hinter die Kulissen schaut
dabei politisch unkorrekt,
Intoleranz hat aufgedeckt.
Erwischt bei ihrer Heuchelei,
ist's mit der Toleranz vorbei,
kennen sie dann keine Verwandten,
die ach so lieben Toleranten.
Ihre Verlogenheit find' ich
seit langem einfach widerlich.
Ich hoffe dieses Bild mit den Regenbogenfahnen ist eine Fotomontage. Bern müsste sich sonst schämen.
Es ist keine Fotomontage, Arabella. Das war die „Pride Bern“. Alles ist nur Judihui und Trallala hier, Hauptsache es ist keine Skeptiker-Demo.
Dieses Foto wurde anlässlich der EuroGames in Bern gemacht. Siehe: https://www.baerntoday.ch/bern/stadt-bern/pride-fahnen-in-bern-sorgen-fuer-wueste-kommentare-im-netz-152706449 . Kommentar von Stadtpräsident Alec von Graffenried: "Wir wollen offen sein und alles ermöglichen ... Die YB-Fahne fanden die Leute eigentlich lustig ..."
Es ist keine Fotomontage. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=d0nw293TacI (Min. 8:03) und https://www.ichklagean.ch/ (Ist der Regenbogen das neue Hakenkreuz?)
Gibt die Studie keine vermeintlichen Ursachen dafür an? Wer sich mit deutschem Faschismus beschäftigt, dem muss auffallen, dass es die gebildete Schucht war, große Teile der sog. Intelligenz, Juristen, Diplomaten Wissenschaftler, Ingenieure u.a., die sich eine unvorstellbare Vernichtungsmaschinerie gegen Menschen ausdachten in Gesetzesform gossen u. mit ihren Diplomaten in die Welt trugen.Grundlage war absolute Intoleranz.
Ist das die Beflaggung in Bern zur Feier unserer Eidgenossenschaft? Kann mich jemand beruhigen und mir glaubhaft erklären, dass dieses Foto nicht die Berner Innenstadt zeigt? Dass dieses Foto überhaupt nicht aus einer Schweizer Stadt stammt?
Wenn dem aber nicht so ist, liebe Leute: dann muss ich feststellen, dass DAS nicht mehr meine Schweiz, mein Heimatland ist!
singin : Bitte atmen Sie tief durch, es handelt sich ganz offensichtlich um eine Fotomontage.
Das hoffe ich! Aber bewiesen ist es ja (noch) nicht - oder?
Dann träumen Sie mal schön weiter Eleanor in Ihrem geschützten Biotop fernab der Welt. Das ist keine Fotomontage sondern alles lebensecht!
https://eurogames2023.ch/de/
Links, urban und gebildet - intolerant … und meine Vermutung: oft in Staatsdiensten stehenden oder staatsnahen Berufen tätig … unwissend, wo das viele Steuergeld herkommt!!!
Ihnen ist ein kleiner Fehler unterlaufen.
Es müsste korrekt heißen;
"Links, urban, eingebildet - und intolerant!" - jetzt stimmt es!
"Links, urban, gebildet und intolerant: Jene, die sich für besonders offen halten, akzeptieren politische Meinungen Andersdenkender am wenigsten, zeigt Studie" ?
Nicht nur die Studie, man kann das live in der deutschen Politik sehen.
Allerdings muss man da das Wort "gebildet" besser streichen !
Nicht «Links, urban, gebildet – und intolerant», sondern «Links, urban, völlig ungebildet – und dafür sehr intolerant», müsste es heissen. Das kommt der Sache deutlich näher heute.
Wer intolerant ist kann nicht gebildet sein, höchstens eingebildet. Als Student alt werden hat mit Bildung nichts zu tun. Städtisches Leben befördert Lebensuntüchtigkeit.
Faschismus kommt i.d.R. nicht aus der Arbeiterklasse, sondern aus der sich für gebildet und deshalb für etwas Besseres haltende Elite. Das Phänomen 'Faschismus' ist dabei nur der neueste Name einer Erscheinung, die es schon hunderten von Jahren gibt. Es sind Leute, die sich für berufen halten, d.h. sich selbst eine Mission zuschreiben, über andere zu herrschen und diese auf den richtigen Weg zu führen. Gilt praktisch für alle Monarchen in der Geschichte ebenso wie moderne CEOs und Oligarchen.
Linke in der 3. Welt sind anders als die neuen Linken in unseren Breitengraden; das hat nur noch wenig miteinander zu tun. Wie kann man das erklären?
Vielleicht so: Dass nach Ueberschreitung einer gewissen Schwelle die Institutionen das Gegenteil von dem produzieren, was man von ihnen erwartet: Schulen machen dumm, Spitäler krank, der Verkehr verstopft, die MsMedien desinformieren. Und die Linken?
Als Büezer stelle ich fest: Hammer und Sichel ist heute durch Pickel und Mitesser ersetzt.
Christliche Nächstenliebe? Ein schlechter Scherz. Die Queer...fahne ist eine nachgemachte, denn es fehlt eine Farbe. Der Teufel steckt immer im Detail, um die Menschen zu verführen, damit sie ihm nachlaufen. Funktioniert auch hier.
Links heißt immer:Totalitär. Der Blick in die Geschichte zeigt es. Und Bildung hat auch noch nie dazugehört. Bei mir im Norden sagte man ehedem: Wenn Schiet wat ward.
Ich hab vor zwei Jahren an einem Geburtstag in BS teilgenommen. Als die Runde auf das Thema Familie kam und ich meine Meinung kundtat, standen 75% der Leute auf zum Rauchen. Wohlverstanden, die meisten scheinAkademiker mit schwererziehbaren Kindern.
Und diese 75% waren bestimmt Nichtraucher. Kenne ich auch.....
Bitte nicht schwarz-weiss denken. Obschon ich Nichtraucherin bin, mich lange Jahre für Passivraucherschutz eingesetzt habe und heute das Essen in rauchfreien Restaurants geniesse, wäre ich sitzengeblieben und froh darüber gewesen, dass jemand sich getraut, seine Werte in einem solchen Kreis zu vertreten.
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, in den Kommentaren zu einem Artikel über die Intoleranz der Linken ein Sammelsurium von intoleranten Äusserungen über Andersdenkende zu lesen. Ich müsste daraus ableiten, dass ein beträchtlicher Teil der WW-Kommentatoren links ist.
Da spricht der pure Argumentationsnotstand. Gerade Andersdenkende werden von den Woken gecancelt. Erhaltene "Bildung" geht halt nicht zwingend mit Intelligenz einher.
Vermutlich leiten, driften Sie in die falsche Richtung ab....
Mehrheitlich stellen wir nur fest.
Aber ein Stück weit haben Sie ja Recht: Wir tolerieren Intoleranz nur bis zu einem gewissen Grad.
... und Kekskrümel ist gefährlich nah an der Grenze ......
Toleranz für Intolerante? Ein Dilemma, das sich allerdings, wenn überhaupt, nicht mit einem Post von höchstens 500 Zeichen lösen lässt, wie Sie das hier versuchen...
Ja, das Toleranz-Paradoxon von Karl Popper. Es besagt, dass uneingeschränkte Toleranz unausweichlich zum Verschwinden der Toleranz führe. Das Tolerieren intoleranter Kräfte führe zur Vernichtung der Toleranz. In der Tat ein zu grosses Thema für 500 Zeilen. Ich interpretiere das für mich so: Keine Toleranz gegen antidemokratischen Strömungen. Am Vorabend des Geburtstags der Schweiz erlaube ich mir ein bisschen Patriotismus und stimme ein Loblied auf die Demokratie an, die es zu verteidigen gilt.
Ich habe Bern nur mit Schweizer Fahnen in Erinnerung. Wenn dereinst auch in Ramsen die Regenbogenfahne das Ortsbild bestimmt, wird Tante Trudi ihr Büro nach Moskau verlegen.
Die meisten urbanen leben leider in einer Kunstlichten bequeme Stadt Realität blase , sie wollen in der Natur weder arbeiten noch wohnen aber predigen darüber ohne sie zu kennen . Die dreckigen Arbeiten in der Natur können dann leider die fremde Mentalitäten für sie erledigen und die unbeliebten einfachen Menschen die keine akademische Ausbildung haben und für diese Leute sind wir uns Hillary Clinton im 2016 beschreiben hat .
Vielleicht ist das das Hauptproblem. Wir sind zu tolerant gegenüber den linken Heulsusen. Wir lassen es zu, dass sie mit ihrem Genderwahn die Mehrheit benachteiligen und schikanieren.
"konzentrierte sich auf sieben grosse Themen – Klimawandel, Zuwanderung, Covid, Gleichstellung von Frauen, Umgang mit sexuellen Minderheiten, Krieg in der Ukraine sowie Sozialleistungen und deren Finanzierung"
Ich habe das Gefühl, dass ich als überzeugter Hetero bald zu einer Minderheit gehöre. Wie wrd man mit mir umgehen?
Was ist links an diesen Menschen?
Links hieß einmal Arbeiterklasse.
Heute heißt es wohlstandsverwahrlostes Bildungs?bürgertum, welches noch nie etwas von Urproduktion und körperlicher Arbeit gehört hat.
Da kommen einem als Handwerker, nicht erst seit gestern, so einige Fragen.
Super! Schliesse mich als Büezer dem an.
«Links, urban, eingebildet – schlicht intolerant» sollte das heissen!
Vielleicht viel gelesen! Wenn überhaupt, falsch verstanden! Das ist kein Spruch, sondern der Abgleich mit einer ganz leicht überprüfbaren Wahrheit:
Das Land gibt es nicht, wo der Sozialismus bisher - ausser für ihre Vertreter selber- funktionierte! Massenarmut. Ohne Rechte. Willkür. Gewalt und Schrecken.
Und: Europa wird unter ihrer nichts leistenden Last noch zusammenbrechen! Das der bildliche FORTSCHRITT DIESER IDEOLOGEN!
Erinnert an sehr dunkle Zeiten in Deutschland als ein Österreicher die Macht übernahm.
Ich habe diese Beflaggung schon im Berner "Bund" kritisiert und geschrieben, dass ich mich als gebürtiger Berner für diese ehemals so schöne Stadt schäme. Im Mainstream sind solche Kommentare verpönt, ein Wunder, dass ich nicht gecancelt wurde.
Vielleicht kein Wunder, sondern schlicht ein Anruf aus dem Erlacherhof in die Redaktion: "stehen lassen, heute sind wir tolerant".
Ironie off.
Im ländl. Raum leben noch viele Mitbürger in grossen familiären Verhältnissen. Dort gehört Toleranz unbedingt zum täglichen Auskommen, miteinander, dazu. Eine Familie mit 20 Mitgliedern hat 20 versch. Ansichten, dennoch leben alle friedlich und einig miteinander, im Sinne der Familie.
Im städt. Raum spielt die Familie weniger eine Rolle; man hat viel Geld und kann sich jede Leistung kaufen. UND: Man lebt nur mit Freunden zusammen, die deshalb Freunde sind, weil sie immer meiner Meinung sind.
Das muss man weder studiert sein noch eine Studie machen. Diese Linken und Grünen sind dogmatisch und verbohrt wie die kath. Kirche. Kein Raum für andere Meinungen.
Links - urban - gebildet???? nur, weil man links ist? Wenn man sich bei der SP umsieht.... von gebildet ist man da ziemlich weit weg: Schule, Studium-Beginn, Abbruch, Ende ... Gebildet, nur wegen eines oder zwei Semestern Uni? Da hält jeder, der die Sek beendet hat, dagegen. Was von der Uni kommt, sowieso ohne Abschluss, sollte man NIE überschätzen, genau so wie die Matura gewisser Kantone oder das Abi in der EU. Bei den Linken und Grünen ersetzt die Einbildung oft die Ausbildung.
Es hieß"Stadtluft macht frei"von Adel-Feudalismus, Krieg, Leibeigenschaft, Glaubenszwang & Armut.
So war es auch meist.
Deshalb konnten sich ua.in Städten der Handel, Wandel & Technologien, dann Aufklärung und letzendlich FDGOs entwickeln.
Aber, dann schlich sich POLITISCHER FEUDALISMUS in die Städte ein, SOZIALISMUS.
Erfunden vom weiberheldisch arbeitsscheuen"Philosophen"K.Marx, auf den sich Roter, Brauner & GRÜNER Regenbogen-Adel, mit bisher hunderte Millionen betragendem Bodycount, berufen
Wer hat dieses Fahnenmeer bezahlt?
Nein, nicht etwa die Berner, die anderen Schweizer Arbeiten hart um die Woken Berner Fantasien am Leben zu erhalten.
Im Herbst den Rotgrünwoken den Stecker ziehen, aus Energiespargründen!
Wir schaffen das!
"je gebildeter, reicher, städtischer und linker jemand ist", desto intoleranter; eigentlich hätte das Adjektiv 'links' schon genügt!
Eingebildet vielleicht oder scheingebildet, beschäftigt in Nonsensberufen und von Tuten und Blasen keine Ahnung. Die sind so dumm, die glauben man muß das Klima retten wie den Weißen Wal oder das es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Sehr verkürzt dargestellt. Für Deutschland stellt die Studie eine gleich starke Polarisierung auf beiden Seiten jenseits der politischen Mitte fest, also rechts und links. Die Anhänger der AfD sind gemäss Studie stärker polarisiert als jene anderer rechten Parteien in Europa. Die Schweiz wurde nicht untersucht.
Ist etwas anderes zu erwarten von dieser Berner-Regierung ? Ist doch putzig und niedlich diese Fahnen-Allee. Zeigt doch ein bisschen Barmherzigkeit für dieses Problem.
Als ich das letzte mal soviele politische Fahnen gesehen habe, die eine Gesinnung repräsentieren, war in einer Dokumentation über Olympia 36. Gruselig.
Sie haben vollkommen recht. Der Vergleich ist nicht zu leugnen.
Dafür wird nun ->Julian Reichelt, Ex BILD Chefredaktuer, der es in diesem Sinne formulierte, vom "Queer"Beauftragten Alfonos Pantisano der "Stadt"-ausgerechnet!-Berlin angezeigt.
Es soll sogar Polit€liten geben, die wieder politische Armbinden am Arm tragen, auch zu internationalen Sportveranstaltungen.
Löst etwa GRÜNER Regenbogen-Sozialismus den nationalen ab?
Wenn es denn "Grün" wäre. Die Bezeichnung ist schon irreführend. Aber clever eingesetzt von den "Alternativen". Den Nachfolgern der RAF. Sie sind ja die schlechte Alternative - die AfD wäre die gute Normalität. Muss sich selber aber als Alternative zum völlig verirrten Deutschland bezeichnen.
Ganz genau! Gruselig.
Und es ist auch nicht "das Gegenteil" dessen was sie ansprechen, sondern genau das Gleiche!
Und das in einer Stadt welche ein Weltnaturerbe der UNESCO ist, Schämen sie sich Herr Stadtpräsident!
Diese Stadt ist ab sofort nicht mehr meine Lieblingsstadt.
Früher waren die Linken noch die Partei für die Arbeiter. Da waren aber auch noch Protagonisten am Werk, die deren Bedürfnisse verstanden und sich dafür einsetzten (Hubacher, Ritschard, Stich, um nur einige zu nennen). Heute ist eine Akademiker/Beamten-Blase am Werk, die überhaupt keinen Bezug zur Arbeiterschaft mehr hat. Sie glänzen nur im Verteilen von Geld, das andere erwirtschaftet haben. Arbeit kennen sie nur vom Hörensagen. In Deutschland ist es keinen Deut besser.
Dass die heutigen Linken intolerant sind, ist schon lange klar. Ich frage mich, warum das plötzlich in der Lügenpresse gebracht wird.
Wieso heutigen? Links war und ist immer totalitär.
Mein Vorschlag, CSD streichen, Pride month auf eine Week kürzen. Fahnen verbot an öffentlichen Gebäuden. Fertig lustig.
Musste letzte Woche in der Altstadt Bern ein paar Einkäufe tätigen. Mir wurde fast schlecht. Aber das interessiert niemanden. Es ist halt nicht dasselbe, wie wenn einem Rasta-Locken missfallen.
«Links, urban, gebildet, Arm, Sozialhilfe Empfänger, Hass auf die, die etwas haben – und intolerant»:
Verschandelung von Bern…. Toll gemacht. Lauft die Polizei schon im tütü rum? Bravooo!!
Die Regenbogen-Flagge ist das Symbol des unwertewestlichen Kulturverfalls und Abstigs in die Dekadenz. Sie wird deshalb so heftig geschwenkt, damit wir nicht mitbekommen, nach was sie riecht.
Ein Beweis aus der Praxis im Bezug auf „nicht Kompromissbereit“ ist der Fall Neugasse-Areal Zürich, bei dem die SBB sich aus einem Projekt für 250 preisgünstigen Wohnungen verabschiedete, weil die die „jungen, engstirnige progressiven“ ihren Willen durchsetzen wollte.
Dazu hätte es keine Studie gebraucht. Ich lebe auf dem Land, hier reden die jungen mit den alten und der Akademiker mit dem Arbeiter. L.. Quer und verbohrt haben wir nicht
Interessante Studie !
Spiegelt die aktuelle Politik in Deutschland.
Von der wird man allerdings in den "links" angehauchten deutschen Medien nichts zu sehen / hören / lesen bekommen.
Das überrascht nicht. Diejenigen die besonders "für Vielfalt und Toleranz" eintreten, sind in der Regel selber besonders intolerant wenn es um völlig gegenteilige Meinungen geht. Da wird dann sofort eine Moralkeule verwendet.
Ich habe schon viele Linke und Grüne gesehen, die gerne AfD-Veranstaltungen verhindern wollten, aber noch nie einen AfD'ler, der eine Grüne Veranstaltung verhindern wollte.
... und medial berichtet würde einzig über Letzteres - wetten?
"Gebildet" gefällt mir am Besten. Hat man bei Corona und den Massnahmen inklusive Impfung gesehen. Die urbanen Linken haben bei jeder Verarsche an vorderster Front mitgemacht. Vor lauter gebildet wohl das Danken vergessen. Und jetzt beim Klimawandel wieder dasselbe. Da herrscht ein eklatanter Denknotstand bei diesen "Verbildeten".
Die (angebliche) Bildung "links-urbaner" Kreise lässt sich fast immer auf eine einfache Formel reduzieren: "viel gelesen, wenig verstanden". Woraus sich die beschriebene Intoleranz beinahe zwangsläufig ergibt.
Ne, die lesen nicht. Die plappern nur nach was alle andern sagen.
Daueralimentiert und jenseits der Realität.
Im Fall des Kantons und der Stadt Bern muss man anfügen: … und quersubventioniert durch den nationalen Finanzausgleich.
Es lässt sich gut querdenken und regenbogenfarben Träumen wenn das Geld fliesst. Fast eine Mrd CHF pro Jahr erhält der Kanton Bern und damit auch die Stadt Bern.
Geld regiert die Welt und ist im Fall der Stadtberner ein Teil der Wohlstandsverwahrlosung.
Ich bin gespannt, wie lange die Eidgenossen diesem Treiben zuschauen. Irgend einmal wird man aufwachen.
Gebe Ihnen für diesen richtigen Kommentar 200 Daumen-ups.
Igittigitt, wo ist das Bild aufgenommen worden? Dort möchte ich nicht einmal tot über einem Gartenzaun hängen geschweige denn wohnen (müssen).
Das weiss jeder, der die Augen und Ohren offen hat und auch nur ein Wenig denken kann, schon lange. Und das ganz ohne Studie...
Unsere sogenannten „Leitmedien“ sind zu Aufpeitschern und Meinungsextremisten verkommen. Die Zusammenlegung der CH-Medienlandschaft in drei Grosskonzerne (CH-Media Ag, TX Group und Ringier) hat die echte Meinungsvielfalt zerstört. Besonders auffällig ist das ständige Schüren von Angst und Hass. Es gehört bei diesen Blättern, Radiosendern und TV-Sendern zum „guten Ton“, unverhohlen gegen „Ungeimpfte“ zu hetzen oder das ganze russische Volk zu verteufeln und zu entmenschlichen. Schweiz, quo vadis?
Meinungsterror der globalistischen Art. Siehe asoziales vergiftendes Social-engineering.
Die Regenbogenfahne ist der neue Gessler-Hut, vor dem sich das Volk devot zu verneigen hat.
Die Regenbogenfahne ist das neue Hakenkreuz. Symbol einer Sammlungsbewegung und Ersatz fürs Hoheitszeichen.
Früher war die Regenbogenfahne eine Fahne der Unterdrückten, eine Fahne des Pazifismus, für christliche Nächstenliebe, für Selbstbestimmung, Emanzipation, Bürgerrechte, Freiheit, Aufklärung, Disskussionsfreudigkeit, & Toleranz. Aber die Regenbogenfahne wurde inzwischen längst von den Einflussagenten des Establishments gekapert, & ist nun zu einer Fahne der Indoktrination, der Fremdbestimmung, & autoritären Intoleranz, der moralischen Erpressung, & des Anpassungs- & Konformitätsdruckes, geworden.
Nicht vergessen, es sind die Linken, die permanent auf Revolutionskurs sind, nicht die Normalen. Die müssten sich ja selber in Frage stellen, wenn sie "tolerant" wären. Erkennen, dass "ihr Ding" einfach nicht funktioniert, weil nicht rational.
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In den letzten Jahren wurde von den bürgerlichen Partein das ganze Bildungswesen und die Sozialämter den Sozialisten überlassen, Die Frucht geht jetzt auf, mit Politiker ( ohne Führungserfahrung) aber mit universitärer Bildung (Jede UNI ist der Nährboden der Misere) und natürlich keiner von denen hat auf dem Markt je ein rotes Bleistift verkauft, und den Steuerzahler bisher nur gekostet. Solche Leute sind natürlich in den Städten, gepaart mit den Beamten in Bern ist das Program gegeben.
Diese „Studie“ dient einzig dazu, Linksextremisten, vor den Wahlen, in die Schranken zu weisen. Aber ich denke, die sind so verblendet und sehen den „Endsieg“ schon vor sich… 😅 … die werden ihre Aktionen nicht aussetzen. Genau so wenig, wie sie ihr Gedankentum ändern.
Tja, die Intoleranz der sog. Toleranten ist legendär!