window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MICHAEL PROBST / KEYSTONE

Liste der verbotenen Wörter: An amerikanischen Universitäten findet eine Säuberung der Sprache statt. Endlich gibt es Gegenwehr

9 154 6
04.06.2023
Die Sprachpolizei an zahlreichen amerikanischen Hochschulen hat bereits viele Siege verbucht, und die Flut steigt. Ein hübsches Beispiel lieferte vor einiger Zeit ein IT-Team der Stanford University mit dem Begriff «Blindstudie», der zu verb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Liste der verbotenen Wörter: An amerikanischen Universitäten findet eine Säuberung der Sprache statt. Endlich gibt es Gegenwehr”

  • kurt hugi sagt:

    Woke- und Cancel Culture Mode entrümpeln sich in der Sprache von selbst. Kein normaler Mensch
    will geschichtlich entstandene Fakten, biologische Gegebenheiten und kulturelle Entwicklungen in eine uferlos komplizierte Neuzeitsprache umwandeln. Es geht um politischen Meinungsterror Richtung Schwab's Great Reset und WHO Terror-Diktatur.

    7
    1
  • aladin sagt:

    Das ist nur eitles Palaver. Man muss ja nicht hinhören und noch weniger folgen. Es ist das Kauderwelsch von Schafsböcken, auf Deutsch "sheeple". Sprachliche Aussätzigkeit macht sie so heilungsbedürftig wie Lepröse. Und so wie diese verschwinden sie aus dem Stadtbild und landen meschugge in der Irrenanstalt. Vorerst bieten sich dafür Universitäten und andere staatliche Schulungseinrichtungen, die gesamte Verwaltung ist von Hause dafür ohnehin anfällig. Sprachlich isolierte Verhaltensauffällige

    7
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn die Professoren in der Schweiz endlich auch zu diesem Schluss kämen: Profs für Geschichte, LITERATUR, Philosophie, Politikwissenschaft und Religion sollen ein Studienprogramm aufbauen, das statt Indoktrination SELBSTÄNDIG-KRITISCHES Denken OHNE ideologische Scheuklappen fördern soll.' Das wäre absolut genial. Leider sind u/Unis von deutschen Profs dermassen überlaufen, die den Schmarren in die Schweiz trugen, dass dem wohl nicht der Fall sein wird. Wichtig wären bes. Profs. für Literatur!

    7
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die Amerikaner waren, sind und bleiben Heuchler und Schleimer im Sinne: gegen aussen so, gegen innen so. Mein Bruder und meine Freundin mit Mann haben beide während vier Jahren dort gelebt. Beide sagten übereinstimnmend: Blabla-'Gespräche' an Parties beherrschen sie blendend, aber wahre! Freunde findet man nie. Also Freunde, die in guten UND schlechten Zeiten zu einem stehen. Mit der hirnlosen Genderei GEGEN AUSSEN geht der Schleimerwahn weiter und passt bestens zu ihnen.

    7
    1
  • Eleanor Rigby sagt:

    Das die Menschheit so dumm und dämlich ist, hätte ich mir nie träumen lassen!

    21
    0
  • simba63 sagt:

    Krank, einfach nur krank!

    30
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Stoppt diesen gesellschaftszersetzenden Unsinn endlich auf allen Ebenen! Diese radikale Gehirnwäsche muss beendet werden. - Übrigens hat Putin das Wort Krieg nicht eliminieren wollen. Er setzt in der Ukraine nur die UN-Resolution 2202 um, basierend auf den Verträgen von Minsk und das beinhaltet Militäraktionen, aber nicht Krieg.

    32
    0
  • JOhannes sagt:

    Die Menschheit ist am Durchdrehen. Aber da steckt ein Plan dahinter: Great Reset.

    30
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Nicht nur die amerikanischen Geisteswissenschaften sind von einem kollektiven und immer militanter werdenden Wahn der Säuberungen und der Umerziehung besessen. Diese fanatischen Ausbrüche ereigneten sich immer wieder in der Menschheitsgeschichte und endeten immer in großen und blutigen Katastrophen.

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.