Litauen ermittelt nicht gegen Till Lindemann, den Frontmann der Band Rammstein. Dies hat die Polizei von Vilnius bekanntgegeben, nachdem die derzeit vorliegenden Daten überprüft worden sind.
Es wurde festgestellt, dass keine Informationen über den Vorfall vorliegen und die erforderlichen Dokumente der nordirischen Polizei fehlen. Die Entscheidung der Polizei muss noch von der Staatsanwaltschaft genehmigt werden.
Die Vorwürfe gegen Lindemann waren von der Nordirin Shelby Lynn auf Twitter erhoben worden: Sie behauptete, dass ihr bei einer Backstage-Party nach einem Rammstein-Konzert in Vilnius K.-o.-Tropfen verabreicht worden seien und sie anschliessend misshandelt worden sei.
Später präzisierte sie ihre Aussagen und erklärte, dass Lindemann sie nicht berührt habe und akzeptiert habe, dass sie keinen Sex mit ihm wollte. Die Band hat die Vorwürfe bestritten.
Wenn unsere rot/grünen „Mainstream Medien“ nicht aus Mücken ewigs Elefanten machen würden, wäre das Leben schon einiges einfacher. Ein Trauerspiel sondergleichen… Es gibt doch tatsächlich schon Menschen die ihre Tickets verkaufen… selten so gelacht!
Der öffentlich- schlechtliche Schundfunk - immer an vorderster Front, wenn es um Vorverurteilungen und Missbrauch der journalistischen Sorgfaltspflichten geht - war sich in seiner Mission nach DER Story auch nicht zu schade, die Irin Shelby zu besuchen und mit ihr ein Interview zu führen. Ganz eklusiv und verpackt in die Doku "ttt" im Ersten. Bezahlt von den Zwangsgebühren.
Dummes Ding, diese Göre. Aber es gibt viele von denen. Wenn schon eh in der Politik gelogen wird, dass sich die Balken biegen (siehe Corona, Asylpolitik), ist es nicht verwunderlich, dass die Jugend oft ohne Halt und ohne Werte ist. Ich denke, das Girly wollte sich profilieren, für ein paar Tage kennt man ihren Namen - Shirley oder so was.