Nun, da er tot ist, hat Alexei Nawalny das Recht, in Frieden zu ruhen. Doch während seines Lebens liess er niemanden gleichgültig, vor allem nicht im Westen.
Als sein Leichnam noch nicht erkaltet war, sah man alle westlichen Medien und politischen Führer mit Tränen in den Augen den Tod des «von Putin getöteten Märtyrers der Freiheit» beklagen, während seine Witwe auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine Rede verlas, die wie vorbereitet klang.
Diese schöne Einmütigkeit und die Huldigungen wären viel glaubwürdiger gewesen, wenn sie weniger voreingenommen gewesen wären und die beunruhigenden Schattenseiten der Person Nawalny nicht verschwiegen hätten. Als der «ukrainische Nawalny», der chilenisch-amerikanische Journalist Gonzalo Lira, am 12. Januar in einem ukrainischen Gefängnis starb, wo er vom SBU illegal inhaftiert worden war, weil er die Lügen und Schandtaten des Selenskyj-Regimes aufgedeckt hatte, hielt es kein westliches Medium und kein westlicher Politiker für angebracht, den Tod dieses Mannes unter Folter zu beklagen, der doch ein echter ukrainischer Märtyrer der Freiheit war. Ist das nicht merkwürdig?
Warum hielt es kein westliches Medium und kein westliches Staatsoberhaupt für nötig, daran zu erinnern, dass Nawalny wegen Betrugs und Unterschlagung in mindestens drei Fällen verurteilt worden war (darunter der Fall Yves Rocher und ein Holzunternehmen in Kirow), dass er ein Ultranationalist und ein ausgewiesener Rassist war, nachdem er erklärt hatte, dass Einwanderer wie Kakerlaken ausgerottet werden müssten, dass er die Donbass-Rebellion und den Anschluss der Krim an Russland unterstützte, dass es für seine angebliche Vergiftung verschiedene und widersprüchliche Erklärungen von seinen Freunden gab (zuerst wurde behauptet, er sei durch einen Tee am Flughafen vergiftet worden, dann durch FSB-Agenten, die seine Mineralwasserflasche im Hotelzimmer manipuliert hätten)?
Und schliesslich: dass er während seines Praktikums im Rahmen des «Yale World Fellows»-Programms 2009 in den USA in Umsturztechniken ausgebildet worden war, dass der 2020 gedrehte Film über «Putins Palast» eine plumpe Fälschung war, die in einem virtuellen Videolabor im Schwarzwald mit amerikanischem Kapital zusammengeschnitten worden war, dass seine Inhaftierung und seine neuen Verurteilungen darauf zurückzuführen waren, dass er sich geweigert hatte, sich den strengen Kontrollen zu unterziehen, obwohl er in Wirklichkeit unter Hausarrest stand und sich frei bewegen konnte, dass sein Wahlergebnis laut den letzten unabhängigen Umfragen bei den Präsidentschaftswahlen nicht mehr als 2 Prozent der Stimmabsicht betrug?
All diese Fakten lassen sich leicht anhand von authentischen Videos überprüfen, die im Netz kursieren, aber den Nachteil haben, dass sie auf Russisch sind. Auf diese Weise fühlen sich diejenigen, die die Lüge der Wahrheit vorziehen, davon befreit, den wahren Nawalny jenseits der offiziellen Propaganda zu suchen.
Vor nur einem Monat lebte der Selenski-kritischer Blogger Gonzalo Lira in Ukrainischem Gefängnis auf genauso mysteriöse Weise ab wie nun Nawalny. Unüberhörbare Totenstille dazu in unseren "Haltungs"-Medien. Nun bei Nawalny überbieten sie sich gegenseitig mit üblen Verdächtigungen und Mutmassungen mit Schlagzeilen am Laufmeter. Null und Nichts hat das mehr mit Journalismus zu tun, sondern nur noch mit einseitiger Hetze und nicht zu überbietenden Doppelstandards.
Danke für diesen kritischen Artikel! Anno 2020: https://www.mopo.de/news/rassistisch-rechtsradikal-homophob-nawalny-die-dunklen-seiten-des-kremlkritikers-37373234/ Die Sache mit Frau Nawalny auf der SIKO, hoppla, sie rein zufällig(?) in München, und zack einen Redeplatz am Siko-Mikro bekommen? Auch da kann man ins Nachdenken und ins Staunen geraten. Vergleiche mit G. Lira und J. Assange drängen sich vor dem Hintergrund der westweiten ad-hoc-Heiligsprechung Nawalnys geradezu auf. Man wird sehen.
🙄 „Navalny, Navalny, Navalny ...“ „Auf jeden Fall haben westliche Politiker und ihre Presstituierten erkannt, dass sich aus dem offiziell geschönten Navalny-Narrativ noch viel Honig zur Verleumdung und Diskriminierung Russlands saugen lässt …“ https://linkezeitung.de/2024/02/17/navalny-mi-6-britischer-desinformationskrieg-gegen-russland/
Free Julian Assange!!!!!!!!!!!!!
Den Artikel kann man unterschreiben. Biden beschuldigte sofort Putin, aber zum Tod des Amerikaners und des Chilenen kein Wort darüber, dass Amerika und die UKR die Schuld dafür trugen. Von wem wohl wurde Nawalny bezahlt? Vieles bei ihm ist sogar laut gewissen Medien mehr als unklar und suspekt. Trotzdem wird er vom Westen quasi schon zum Heiligen gesprochen. So läuft es, und der Westen schreit mit, ohne die genannten Fälle damit gleichzustellen. Propaganda noch und nöcher gegen RU.
Danke, für diesen ehrlichen Artikel. Ja, leider ist man der Sprache nicht mächtig, um mit den öffentlichen, so menschenverachtenden Videos allen zu zeigen, wer der Rechtsnationalist und Populist Nanalny war. Es macht much betroffen, wie besonders der dtsch. Spiegel, der es besser weiß als wir alle, ihn zu einem Held hofiert. Vergessen, wie er Juden bezeichnete? Gibt es in Israel mutige Journalisten, die das mal kundtun, bevor jemand auf die Idee kommt, eine Straße nach ihm zu benennen?
Dazu gibt es einen interessanten aktuellen Artikel. Das ist zwar nichts Neues, passte aber nie in den Nawalny-Hype der westlichen linken Mainstreammedien. https://www.focus.de/politik/ausland/die-dunkle-seite-von-kremlkritiker-nawalny-wird-bei-uns-verschwiegen_id_12901959.html
Günter Wallraff über die gnadenlose Verfolgung von Julian Assange: J’accuse...!
Die finale Zeit im Kampf gegen die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ist jetzt. Eine Rede des Investigativjournalisten Günter Wallraff am Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg Anfang Februar. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/guenter-wallraff-ueber-die-gnadenlose-verfolgung-von-julian-assange-j-accuse
Martin Sonneborn-Vor dem Assange-Prozess: von Lügnern, Betrügern und Dieben
Nach 7 Jahren Isolation in der Botschaft Ecuadors und 5 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis drohen Assange weiter 175 Jahre Haft.Am 20. und 21. Februar entscheidet ein Londoner Gericht in letzter Instanz über Julian Assanges Berufung gegen seine Auslieferung an die USA. https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/vor-dem-assange-prozess-von-luegnern-betruegern-und-dieben/
Hinweis:Gedanken zum Tod von Alexej Nawalny.
Bei allen Differenzen: Niemand hat einen Umgang verdient, wie er dem verstorbenen russischen Aktivisten Alexej Nawalny zuteil wurde. Und unabhängig von seinen politischen Inhalten: Die Unerschrockenheit von Nawalny konnte auf einer persönlichen Ebene oft beeindrucken. Aber – bei aller Pietät muss auch festgestellt werden: Nawalny war ein rechtsradikaler Provokateur, seine emotionale Überhöhung hierzulande... https://www.nachdenkseiten.de/?p=111290
Auf der Pressekonferenz in London wurde die grausame Behandlung die Julian Assange von Seiten der britischen Behörden erhält, eindringlich geschildert. Das aktuelle Beispiel Alexej Nawalny zeigt einmal mehr, dass Tod im Gefängnis eine reale Gefahr darstellt. Dass der australische Hochkommisar tätig werden muss, damit Julian Assange einen Arzt konsultieren kann, ist ein weiteres schlechtes Zeichen.... https://www.wsws.org/de/articles/2024/02/16/bsef-f16.html
Hallo,
der Zeitpunkt der ganzen Kampagne ist sehr wohl gewählt:
Die werdende Witwe sitzt - aufs Stichwort wartend - im Vorzimmer der Sicherheitskonferenz…
Dem Eindruck, der durch das Interview von Tucker Carlson mit Herrn Putin entstanden sein könnte, muss dringend entgegengewirkt werden…
Und Opa Biden fordert weiteres Geld für den Proxy im Heiligen Krieg gegen Russland…
Chr!s
Hallo,
man muss doch nur mal den gesunden Hausverstand einsetzen.
Die Frage, die man sich stets stellen muss: „Wem nutzt das?“
Der russischen Regierung mit Herrn Putin an der Spitze kann es doch egal sein, ob und was Herr Navalny gegenwärtig macht. Der sitzt im Sibirien fest.
Beim "kollektive Werte-Westen“ sieht die Sache schon anders aus. Wenn Herrn Navalny „was passiert“, kann man laut schreien: „Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken“.
Gruss an alle Weltwoche Leser
Chr!s
Dieser Artikel ist ein Negativbeispiel für ein schäbiges Whataboutism. Es mag ja alles stimmen, was hier über Nawalny gesagt wird. Sicher war er kein Säulenheiliger, und es ist wohl zutreffend, dass es vergleichbare Fälle gibt, zu denen die Presse bei uns schweigt. Aber all das rechtfertigt noch keinen politischen Mord an einen oppositionellen Politik, egal wer er heißt und wie hoch seine Zustimmung in der Bevölkerung ist. Als ob all das Geschriebene etwas
Menschen sterben während der Arbeit, beim Sport, im Altersheim, im Spital oder vielleicht auch in der Haftanstalt. Solange keine Erkenntnisse einer unabhängigen Untersuchung Licht ins Dunkel wirft, ist alles nur reine Vermutung welche propagandistisch gezielt Verwendung findet. Warum sollte gerade Putin die Ermordung des prominentesten Häftlings angeordnet haben? So wie er angeblich NS2 selber sabotierte. Wem nützt es? Wer schlachtet es medial aus? (Meine pers. Vermutung: der SBU).
Nawalny war in Yale: Da ist er vom CIA angeworben worden. Das werden die Amis nie zugeben. Aber der von niemandem kontrollierte CIA - vielmehr kontrolliert und erpresst der CIA Politiker (u. a. die Kennedys) - strotzt vor Lüge, Verrat, Entführung und Mord.
Vor ein paar Wochen las ich hier einen Bericht über die sinkenden Verkaufszahlen von "Der Spiegel". Jetzt bemühen sie sich ihre Reichweite im Sinkflug zu halten. Macht aber nichts. Sie kriegen Geld von anderen Quellen. Die Leser sind ihnen wurscht.
Wenn man gegen Putin ist, darf man sich sogar nationalistisch und rassistisch äussern. Das stört die Linken Gutmenschen und Medien dann nicht mehr.
Quasi der Rechtsextreme der schon fast wieder auf der anderen Seite als Linksautonomer hervorkommt.
Warum wehrt sich der Westen nicht für Julian Assange? Diese westliche Heuchlerei wird langsam unerträglich.
Das zeig ja nur , dass nicht über Ukraine oder Israel negative berichtet werden darf weil das ist ja
ein Angriff auf 🔯....
Doppelmoral: Israel kann mit der gewaltigen Unterstützung durch die USA im Gaza ein Genozid veranstalten, trotz, vordergründigen Verbotsapellen der USA. Russland hat ein Problem mit Nawalny, der durch westliche Mutmassungen als Mordfall dargestellt wird. Wer ist der grössere Verbrecher: Putin oder Biden?
Wie zu erwarten bringt die Weltwoche einen Anti- Nawalny Artikel nach dem anderen. Artikeln in dem Nawalny schlecht gemacht wird, Putin auf ein Podest gehoben usw usw. Das Vorgehen kennen wir von der WW schon beim Start des russischen Angriffkrieses. Jeden Tag hat die WW mehrere Artikel gebracht um die Urkaine als Schurkenstaat darzustelle, die Bewohner als Schmarotzer, und Putins Angriff zu verharmlosen
PRorussische Weltwoche halt.
Der Blick passt definitiv besser zu Ihrem "Intellekt". Viel Glück!👋
Wie absurd ist das denn? Man führt irgendwelche zweitklassige Delikte und angeblichen ideologischen Extremismus an, ohne darauf einzugehen , dass eine putinhörige Justiz, diesen Herren stärker bestrafte als jeden Mörder. 19 Jahre verschärftes Zwangslager...Da muss man sich schon fragen, wie weit man sich verbiegen muss, um die Realität nicht sehen zu,müssen. Danke Herr Mettan, dass Sie mit solcher Argumentationd eutlich aufzeigen, welche Gesinnung Sie vertreten.
Dieser Artikel ist ein Negativbeispiel für ein schäbiges Whataboutism. Es mag ja alles stimmen, was hier über Nawalny gesagt wird. Sicher war er kein Säulenheiliger, und es ist wohl zutreffend, dass es vergleichbare Fälle gibt, zu denen die Presse bei uns schweigt. Aber all das rechtfertigt noch keinen politischen Mord an einen oppositionellen Politik, egal wer er heißt und wie hoch seine Zustimmung in der Bevölkerung ist. Putin ist ein Tyrann, der auch vor Mord nicht zurückschreckt. Punkt.
Klassische Vorverurteilung. Wie wärs, wenn man erst mal abwarten würde, bis mehr Informationen vorliegen?
Mag sein, dass Putin ein ruchloser Auftragsmörder ist. Und jetzt? Er geniesst grossen Rückhalt in der Bevölkerung, trotz allem, was wir im Westen ihm zu Recht und leider auch zu Unrecht angängen. Lasst die Russen damit fertig werden. Unsere Politiker haben weder das intellektuelle Format noch die Führungsqualitäten noch genügend Kenntnisse, um Putin zu beseitigen, ohne dass die Welt dabei untergehen würde.
Bildstrecke in BILD lässt tief blicken: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bild-msc-freedom-night-in-muenchen-prost-gegen-putin-87197448.bild.html
>> Danke "Bild".
Wer hat den Beweis, dass er tot ist? Vielleicht wurde er freigelassen/entführt etc. (MI-6 und CIA hat überall seine Helfer) und lebt mittels neuer Identität irgendwo im Westen weiter. Seine Frau hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz nicht einen traurigen Eindruck erweckt.
Der Verschwörungstheorien kein Ende. Menschheit erwache.
Nawalny wurde zweimal 2012 und 2013 wegen Veruntreuung und Betrug in Russland verurteilt – einmal betrog er den französischen Kosmetikgiganten Yves Rocher. Beides mal kam er glimpflich davon. Die ersten Verurteilungen hatten somit nichts mit Politik zu tun – Nawalny war einfach ein Krimineller.
"Pack schlägt sich Pack verträgt sich"
Sie sollten mit russischen Quellen (mindestens) genauso kritisch umgehen, wie mit westlichen Quellen Monsieur Mettan. Mich deucht, Sie fallen allzu blauäugig auf russische Propaganda rein. Als ehemaliger President der "Union des Chambres de Commerce" (eine schweizerisch-russische Wirtschaftskammer) und russischer Wirtschaftslobbyist, der die russische Staatsbürgerschaft besitzt, ist es allerdings nicht verwunderlich, dass Sie immer und konsequent und unkritisch Partei für Russland ergreifen.
Könnte die Redaktion da vielleicht mal eine Übersetzung dazustellen?
Wusste dies alles nicht. Ganz krass und ernüchternd, wenn es denn stimmen sollte. Heute stellt sich ja generell die Frage wem man noch was glauben kann.
Wie die Propaganda funktioniert? Etwas darüber von kürzlich gestorbenem John Pilger, UK-AUS Journalist (er erwähnte sein Gespräch mit Leni Riefenstahl - "one of Hitler's leading propagandists") https://johnpilger.com/articles/silencing-the-lambs-how-propaganda-works-
Putin mit T.C: Im Propagandakrieg ist es sehr schwierig, die USA zu besiegen, weil sie alle Medien der Welt und viele europäische Medien kontrollieren. Der eigentliche Nutznießer der größten europäischen Medien sind US Finanzinstitute. Wir können einfach unsere Informationsquellen ins Rampenlicht stellen, aber wir werden keine Ergebnisse erzielen. Es ist der ganzen Welt klar, was passiert ist, und selbst amerikanische Analysten sprechen direkt darüber.
Was Putin nicht alles sagt... lnteressant ist auch, was er nicht sagt, z.B. Nawalnys Namen und, Achtung, er sagt auch nicht, dass es in Russland heute keine freien Medien mehr gibt. Alles, was von russischen Medien verbreitet wird, wird vom Kreml genehmigt. Es mag im Westen staatlich beeinflusste Medien geben, bloss - im Gegensatz zu Russland- nicht ausschliesslich. Es gibt sie, die unabhängigen Medien im Westen. Pressefreiheit.
Nun wundert mich gar nichts mehr...
https://voicefromrussia.ch/ein-toter-nawalny-ist-ein-geschenk-fur-biden-cui-bono/
Doppelmoral bedeutet: keine Moral
Der Mainstream, sollte mit diesen Artikel konfrontiert werden. Gonzalo Lira und Alexei Navalny sind tot, wer aber wirklich an Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Menschenrechte interessiert ist, sollte sich jetzt schnell und sehr laut für Assange einsetzen. Assange lebt weg gesperrt in Isolation im Gefängnis, aber er lebt noch und seine Freilassung, wäre für alle „Gonzalo Liras“ ein Zeichen der Rehabilitation und schafft Mut bei Nachahmern, die die Welt ein Stück verbessern wollen.
MSM vs. Tucker Carlson
Warum geht sowas durch die WW Zensur???
Warum nicht? Die einen huldigen den westlichen Führern die anderen rühmen Putin. Die andere Sicht!
In der Weltwoche herrsch halt noch Meinungsfreiheit. Wenn Sie ihre links-liberale Blase wollen, gehen sie zum Tagi.
Weil die WW ausser Demokratiefeinden, Coronaverschwörern und Putin-Trollen keine Leser hat. Diese Klientel will bedient werden
Ihre prächtige Konditionierung erspart den Denkmuskel.
Herr Nawalny wird in ein paar Wochen vergessen sein.
Free Julian Assange!!!!!!!!!!!!!
Der Autor Guy Mettan hat dasWesentliche über den Verstorbenen Navalny kurz zusammengefasst. Es gibt am Telegram - Kanal von Scott Ritter am 17.2.einen Link zu YouTube, wo er in einem Interview in Englisch genauer auf die Vita von Navalny, Yale University Umsturzkurse und von Geheimdiensten finanzierte Umsturz - NGOs eingeht.
Ich habe die übliche Doppelmoral registriert, was das Verschweigen des Foltertodes von Gonzalo Lira und den emotionalen Lärm bei Navalny betrifft. Schändlich, unmoralisch
Hier der Link: https://m.youtube.com/watch?v=Ruv49PYBeds
Nun, der Spiegel, der grösste manipulative und perverse falsche Trompeter des Atlantiks, soll uns auch sagen, ob Julian Assange Schmerzen hat? Der Blogger in Russland wüsste sehr genau, wann sein Service gegenüber Westen enden wird....genau dann, wenn er keine Nützen für sie mehr bedeutet.
Vor nur einem Monat lebte der Selenski-kritischer Blogger Gonzalo Lira in Ukrainischem Gefängnis auf genauso mysteriöse Weise ab wie nun Nawalny. Unüberhörbare Totenstille dazu in unseren "Haltungs"-Medien. Nun bei Nawalny überbieten sie sich gegenseitig mit üblen Verdächtigungen und Mutmassungen mit Schlagzeilen am Laufmeter. Null und Nichts hat das mehr mit Journalismus zu tun, sondern nur noch mit einseitiger Hetze und nicht zu überbietenden Doppelstandards.
Den Artikel kann man unterschreiben. Biden beschuldigte sofort Putin, aber zum Tod des Amerikaners und des Chilenen kein Wort darüber, dass Amerika und die UKR die Schuld dafür trugen. Von wem wohl wurde Nawalny bezahlt? Vieles bei ihm ist sogar laut gewissen Medien mehr als unklar und suspekt. Trotzdem wird er vom Westen quasi schon zum Heiligen gesprochen. So läuft es, und der Westen schreit mit, ohne die genannten Fälle damit gleichzustellen. Propaganda noch und nöcher gegen RU.
Was für ein schlechter Artikel! Zuerst der billige Rhetorik-Trick der Relativierung, dann schwache Argumente den Gift-Mordanschlag in Zweifel zu ziehen und als Sahnehäubchen russisch 'Quellen ' zur Wahrheitsfindung.
Wer bezahlt Sie für so was?
Und wer "bezahlt" Sie, für soviel Realitätsverweigerung?
Vorurteile lassen sich überwinden, wenn man bereit ist, sich zu informieren und Tatsachen anzuerkennen
Was für ein schlechter Kommentar!
Nein, im Gegenteil ein guter Kommentar. Guy Mettan, der bekannt ist für seine idelogische Nähe zu Putin, gibt hier die Propaganda des Kreml wider, ungefiltert und vollends unkritisch. Das ist wirklich sackschwach. Und billig. Ich hoffe sehr, dass er für diesen journalistischen Tiefflug nicht auch noch Geld erhält.
Wer bezahlt SIE, den Schreiber DIESES Kommentares??
Danke für diesen kritischen Artikel!
Anno 2020: https://www.mopo.de/news/rassistisch-rechtsradikal-homophob-nawalny-die-dunklen-seiten-des-kremlkritikers-37373234/
Die Sache mit Frau Nawalny auf der SIKO, hoppla, sie rein zufällig(?) in München, und zack einen Redeplatz am Siko-Mikro bekommen? Auch da kann man ins Nachdenken und ins Staunen geraten.
Vergleiche mit G. Lira und J. Assange drängen sich vor dem Hintergrund der westweiten ad-hoc-Heiligsprechung Nawalnys geradezu auf.
Man wird sehen.
Hallo CAH! Gehen Sie davon aus, daß er sich selbst getötet hat oder daß er von einem westlichen Dienst ermordet wurde, damit seine Frau auf der Münchner SIK punktgenau eine vorbereitete und abgesprochenen Rede halten konnte?
🙄 „Navalny, Navalny, Navalny ...“
„Auf jeden Fall haben westliche Politiker und ihre Presstituierten erkannt, dass sich aus dem offiziell geschönten Navalny-Narrativ noch viel Honig zur Verleumdung und Diskriminierung Russlands saugen lässt …“
https://linkezeitung.de/2024/02/17/navalny-mi-6-britischer-desinformationskrieg-gegen-russland/
Vielleicht sollte man alle Videos vom Russischen ins Deutsche übersetzen und auf YouTube verbreiten. Natürlich alle seriös übersetzt dh. fehlerfrei und unverfälscht. Wer macht so was ???
"Nun, da er tot ist, hat Alexei Nawalny das Recht, in Frieden zu ruhen."
aha, woher leiten sie dieses Recht ab ?
Und in welchem "Frieden" soll das sein ?
Die letzten Zuckungen,oder Versuche die Meinungen zu steuern von Döpfner und KKR
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Danke, für diesen ehrlichen Artikel. Ja, leider ist man der Sprache nicht mächtig, um mit den öffentlichen, so menschenverachtenden Videos allen zu zeigen, wer der Rechtsnationalist und Populist Nanalny war. Es macht much betroffen, wie besonders der dtsch. Spiegel, der es besser weiß als wir alle, ihn zu einem Held hofiert. Vergessen, wie er Juden bezeichnete? Gibt es in Israel mutige Journalisten, die das mal kundtun, bevor jemand auf die Idee kommt, eine Straße nach ihm zu benennen?
Dazu gibt es einen interessanten aktuellen Artikel. Das ist zwar nichts Neues, passte aber nie in den Nawalny-Hype der westlichen linken Mainstreammedien. https://www.focus.de/politik/ausland/die-dunkle-seite-von-kremlkritiker-nawalny-wird-bei-uns-verschwiegen_id_12901959.html
Günter Wallraff über die gnadenlose Verfolgung von Julian Assange: J’accuse...! Die finale Zeit im Kampf gegen die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ist jetzt. Eine Rede des Investigativjournalisten Günter Wallraff am Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg Anfang Februar. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/guenter-wallraff-ueber-die-gnadenlose-verfolgung-von-julian-assange-j-accuse