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Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Mehr Marktwirtschaft in der Migrationspolitik: Wer in die Schweiz einwandert, profitiert von den Vorleistungen der heutigen Bewohner. Wir sollten unser Land als einen Klub verstehen und eine Eintrittsgebühr verlangen

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26.09.2023
Die Migration bewegt die Gemüter nicht nur, weil Wahlkampf ist, sondern auch, weil die wachsende Bevölkerung immer stärker unsere Infrastruktur belastet, immer mehr Leute unter Dichtestress leiden und das Zusammenleben von Menschen aus immer ...
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67 Kommentare zu “Mehr Marktwirtschaft in der Migrationspolitik: Wer in die Schweiz einwandert, profitiert von den Vorleistungen der heutigen Bewohner. Wir sollten unser Land als einen Klub verstehen und eine Eintrittsgebühr verlangen”

  • heidipeter4145 sagt:

    Wir haben mit unseren Steuern die heutige Infrastruktur bezahlt und es war alles im Gleichgewicht, es wurde demokratisch beschlossen, um jede Erneuerung und Verbesserung wurde gekämpft. Nun kommen in Scharen Analphabeten die mit hoher Geburtenrate unser Schulsystem und die Sozialen Einrichtungen plündern. In unserer Gemeinde kostet ein Primarschüler 22 000 chf /anno. Die zu erwartenden Steuereinnahmen aus zumeist unqualifizierter Arbeit reichen nie aus um nur einen kleinen Anteil zu begleichen.

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  • redtable sagt:

    Ein Club? Nun dann haben wir ja schon einmal zwei Türsteher. Nein wir sind ein Staat, kein Club. Ein Staat hat Grenzen und ein Militär und eine Migratinssteuerung. Nur die Schweiz nicht, sie ist ein "Club". Geht's noch?

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  • Saga52 sagt:

    Wie beschränkt sind die den? Anwander und Staub glauben doch nicht ernsthaft die heutige weit überlastete Migration mit Zusammenarbeiten so einer EU zu steuern. Für wie blöd halten diese Lobbyisten uns den? Zwei weitere EU Turbos die unser Land der Neutralität betrügen. Doch wir werden die Überbevölkerung im Land so nie in den Griff bekommen. Nur mit Grenzen und Professionellen Kontrollen. Mit Kontrolliertem Personalbedarf in Firmen und Arbeiter mit bereits im Land lebenden od. freiw. Rentner.

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  • von irgendwo sagt:

    Mir scheint, es wird viel Kraut und Rüben miteinander vermischt. Eingliederung von tatsächlichen Fachkräften und deren Rekrutierung war nie ein Problem. Das Chaos im Asyl/Flüchtlngsbereich kann aus welchen Gründen (Ursache Kriege usw.) nicht angegangen werden. Lampedusa als akt. Beisp., Schlepperunwesen usw. Europa ist daran, sich auch noch im Wahn von Klimaerwärmung fossilienfrei zu ruinieren usw, usw. und welcher Staat hat soviel Pinke Pinke, alles zu finanzieren/verkraften? Juhui, Great-Reset

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  • Edmo sagt:

    So kurz vor den Wahlen kommen plötzlich Vorschläge von Parteien, die sich konsequent weigerten, die MEI umzusetzen. Was also zum Thema Migration aus der 'Alle gegen die SVP'-Partei kommt, ist absolut unglaubwürdig und mit Garantie am 23. Oktober 2023 Makulatur. Jeder Politiker weiss es doch: Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern? Wer das Asylchaos und die grenzenlose Migration nicht mehr duldet, muss zwingend die SVP wählen. Nur diese Partei ist in Sachen Migration glaubwürdig.

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  • Brennnessel sagt:

    100erte Milliarden Entwicklungshilfe in den letzten Jahrzehnten haben nichts gebracht. Deshalb sind diese einzustellen. Den diese Schaden nur wie ja für alle klar zu sehen wäre.
    Lassen wir diese Menschen sich selbst helfen. Das wäre ehrlich, fair und Nachhaltig.

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  • gilberth sagt:

    Seit 2014 als der Souverän eine eigenständige Beschränkung der Masseneinwanderung je nach Bedarf in unsere Bundesverfassung fest verankert hat, links/grün/Mitte/FDP diese einfach nicht umsetzt, ist die Demokratie i.d. Schweiz Makulatur, nur Feigenblatt, klar abgeschafft.

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  • Putin sagt:

    Wenn ein Schweizer Sozialhilf empfangen hat und wieder zu Geld kommt, muss er fast alles zurückbezahlen. Ich kenne Immigranten die 5-10 Jahre Sozialhilfe empfangen haben und jetzt ein eigenes Haus haben und Autos. Sie mussten nie etwas zurückzahlen nach ihren eigenen Aussagen.

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  • Ditaa! sagt:

    Fairerweise sollte von der Einwanderungsgebühr hochqualifizierten Fachkräfte ein Teil an die Herkunftsländer entrichtet werden. Sie haben mit ihren gebührenfreien Hochschulen und sonstigen Fördermassnahmen die "Hochqualifizierung" erst ermöglicht -- auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
    Beispiel: Ein eingewanderter Arzt, der in DE ausgebildet wurde, kostet CH nichts; ein in der Schweiz ausgebildeter Arzt hunderttausende CHF -- auf Kosten des Schweizer Bürgers..

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  • Eliza Chr. sagt:

    Sehr gut erklärt und den Jungen vor Augen geführt, die uns Aelteren an allem die Schuld geben, obwohl SIE die grossen Profiteure des Wohlstandes sind. Wir Aelteren waren ärmer, hatten weniger, mussten mehr krampfen, aber hatten dafür eine FRIEDLICHE Heimat, wurden nicht von Fremden im eigenen überschwemmt, hatten viel Natur und keine Betonwüsten. Wir hatten als Kinder wenig Spielzeug, dafür Ideen, in der Natur und mit der Natur solches zu basteln. Obwohl kein Handy etc., ein schöneres Leben!

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  • MacGyver sagt:

    Treffender kann man es nicht sagen ‼️

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  • gandalf sagt:

    Gute Ideen - bin gespannt was die Mitte bewegt nach den Wahlen.

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    • gilberth sagt:

      Die Mitte bewegt doch gar nichts, meistens LINKS, also ganz GOTTLOS.
      Ganz ehrlich war Präsid. Pfisterer als er das "C" für christlich aus "CVP" gestrichen hat,
      ansonsten eine reine linke GOTT-lose Politik.

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  • herby51 sagt:

    Jetzt sofort die ungebremste Zuwanderung stoppen!Etwas anderes gibt es nicht mehr!

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  • Winku sagt:

    Arbeitsmigranten müssten in den ersten 5 Jahren jährlich ihre Aufenthaltsbewilligung erneuern müssen. Genug Einkommen haben um den Lebensunterhalt zu finanzieren, min. Steuerquote, Sprach- und Ausbildungsanforderungen. Importierte Leiden sind via separate Zusatzversicherung zu bezahlen. Die Aufenthaltsbewilligung muss auch an das Verhalten und Schulleistungen der Kinder gekoppelt werden. Soz zeitlich limitiert. Bei Problemen raus. Asylanten auf min. Leistungen reduziert. Qualität vor Quantität.

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  • ben_pal sagt:

    Wieder ein untauglicher Versuch, ein Problem mit (Buss-) Geld zu lösen. Warum sollen intelligente Menschen (Fachkräfte) Eintrittsgebühren zahlen, wenn sie aus einem Land kommen, indem sie nicht einmal genügend für einen guten Lebensstandard verdienen? Meine Familie ist nach dem Krieg und dem Verlust der Wohnung und des Jobs aus DE in die CH eingewandert, weil ein Schweizer Unternehmer meinen Vater als ausgewiesene Fachkraft gekannt, und ihn eingeladen hattte. Mein Vater war sofort produktiv!

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    • miggeli1 sagt:

      ben-pal.@Auch Ihr Vater hat von der Leistung der Gesamtschweiz profitiert. Vom (teuren) Frieden.Dass Ihr Vater sofort produktiv war, war ja wohl zu erwarten.Was hat ers oder was haben denn Sie zum Erhalt der Schweiz beigetragen?Als Teil der Ueberbevölkerung?Wegen der Deutschen konnte mein Vater nie ins Ausland gehen um sich fortzubilden. Und ich wurde in London und Paris manchmal als "Deutscher" angesehen und behandelt, weil junge Deutsche sich aus Scham als Schweizer ausgaben!

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  • bmiller sagt:

    Gute Ideen. Das Asylwesen selbst muss jedoch dringend reformiert werden. Viele Migranten, die auf dem Asylticket kommen, bleiben hier und profitieren von unseren Solidarwerken, die nie gedacht waren als jekami, besser als jekapro(fitieren).
    Man muss die Grenzen eine Zeit lang schliessen und deutliche Signale senden "kommt nicht!" Die Schlepper wissen um unseren gewollten Kontrollverlust und sie sind es, die den Leuten das "bessere Leben" für unsere Länder versprechen. Wie lange noch?

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  • Chili sagt:

    Ohne Anschlussgebühren kann z.B. niemand etwas bauen in der CH. Hier wird genau auch eine Gebühr fällig, die für Vorleistungen zu erbringen ist. Also wäre eine solche Eintrittsgebühr keinesfalls abwegig.

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  • bruno.rabe sagt:

    Eintrittsgebühr ist das falsche Wort. Wer älter als 40 ist sollte mindesten auf 10 Jahre zurück, Krankenkassenprämien und Arbeitslosenbeiträge zahlen. Abstufungen nach alter sollten möglich sein. Damit verhindert man Einreisen in die Sozial- und Gesundheitswerke.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Das sind zwei Politiker der Mitte, aber warum macht die Mitte Partei genau das Gegenteil? Eigentlich sollten diese Beiden zuerst die Parteigremien informieren und die Führung nicht noch weiter nach links abrutscht. Gerade Pfister ist ein Chamäleon!

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  • gandor sagt:

    Wenn ich Ausländer wäre oder wie man sie alle benennen darf, wūrde ich diesen "Schweizer Lotto-Secher" auch nicht zurūckweisen. Solange die Gutmeschen die Migration bewirtschaften, solange wird diese Anbietung mit Handkuss entgegengenommen.

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  • verdi sagt:

    Ich kam 2004 in die Schweiz und bin mittlerweile Staatsbürger. Zu dieser Zeit musste mein damaliger Arbeitgeber noch nachweisen, dass es in der Schweiz keinen geeigneten Bewerber gab. Ich halte dieses Prozedere nach wie vor als hoch effizient, allerdings benachteiligt es KMUs. Zusätzlich sollte man wie beschrieben eine "Importsteuer" erheben, abhängig von der Unternehmensgrösse, Einstiegssatz für KMU bei 25%, Grosskonzerne 100%, Rabatt auf diese Steuer gibt es für jeden Azubi mit Schweizer Pass.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Sehr eindimensionale Sicht. Die Schweiz ist doch kein Wirtschaftsklub in den man gegen Gebühr eintreten können sollte. Ein Land, welches im wesentlichen nicht selbst genügend Fachkräfte hervor bringen kann, ist sowieso auf dem absteigenden Ast.

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  • RS sagt:

    “Wer heute in die Schweiz einwandert, profitiert von … einem verlässlichen Rechtssystem, das Eigentumsrechte schützt.”
    Hahaha… die Russen wären da eventuell anderer Ansicht.
    Auf was für einem Planeten leben diese Co-Autoren?
    Die Schweiz ist KEIN Club. Die Schweiz ist eine über Generationen gewachsene Willensnation, deren orientierungslosen Bürgern der Wille zur Bewahrung dieses Juwels abhanden gekommen ist.

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  • RS sagt:

    Nein und nochmals nein. Wir sollten diejenigen reinlassen, die in der Wirtschaft gebraucht werden und Asyl nur nach vorgängiger strenger Prüfung gewähren. Kein Palaver.

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  • reto ursch sagt:

    Richtig, wir sollten, ja wir müssen, unser Land als einen Klub verstehen. Aber, wie jeder seriöse Klub, muss es nebst Eintritt Gebühr auch Türsteher geben, ansonsten ist Recht und Ordnung nicht zu garantieren. Deshalb die Landesgrenzen wieder selber kontrollieren, raus aus Schengen und Finger weg von der EU.

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    • Limette sagt:

      Man (Bern) konnte während der Coronaplandemie-Massnahmen schnellstenst "Türsteher" an der Grenze einsetzen "Du kommst ohne Zertifikat nicht rein". Die PFZ aufheben, die MEI rigoros umsetzen, die nicht aufenthaltsberechtigten sofort nach DE, IT, FR, AU ausschaffen- sollte kein Problem sein, denn von da sind sie gekommen.

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  • severus sagt:

    Am Besten 100.000 CHF pro Kopf und Nase.

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  • wmb sagt:

    in Thailand muss das Visum jedes Jahr verlängert werden und dabei nachgewiesen werden, dass man für sich wirtschaftlich aufkommen kann. Der Nachweis ist ein Bankkonto auf dem diese Summe mindestens ein halbes Jahr nicht unterschritten wurde
    --> THB 800'000 entspricht ~CHF 25'000.--
    Ansonsten keine Visa-Verlängerung. Wer mit einem abgelaufen Visa erwischt wird, kriegt Landesverweis, der auch 'gnadenlos' durchgesetzt wird
    Worte wie Härtefallklausel sind unbekannt
    So wird das in Thailand gemacht

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  • deesse sagt:

    Es stimmt, innovative Einwanderer haben Erfolgsfirmen gegründet (wobei viele auch mehr Schaden als anderes anrichteten) aber die Voraussetzungen dazu hat schliesslich die Schweiz geboten. Mehr „Raumplanung“ gegen Dichtestress heisst mehr Freiflächen zusätzlich überbauen und „Eintrittsgebühr“ sollen bitteschön die Unternehmen leisten - dieser Beitrag ist eine Einladung für zusätzliche Migration.

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  • gubi sagt:

    Wer nicht von Kind auf in einer Krankenkasse aufgewachsen ist, soll höhere Prämien zahlen, und zwar gestaffelt, weil er keine Vorleistungen erbracht hat. Je älter man wird, desto teurer die Krankenkosten. Darum zB bei Eintritt mit 20 Jahren +5%, bei Eintritt mit 30 Jahren +10%, usw. bei Eintritt mit 60 Jahren +30%. Das bringt dann Kostenwahrheit.

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  • deesse sagt:

    Und wer bezahlt die „Eintrittsgebühr“ für die tausende von Migranten (von denen die meisten -wie fälschlicherweise behauptet- nicht verfolgt werden)? Der ganze Artikel ist ein typisches “Mitte“- Produkt: das Hauptproblem ignorieren und untaugliche Nebenprojekte präsentieren.

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  • miggeli1 sagt:

    In Schweizer Hochschulen werden die Eliten ausgebildet, die uns zukünftig als Konkurrenten, Mitbewerber oder Gegner gegenüber stehen. Der Witz - von Zeno gar nicht verstanden - dabei ist, dass der Durchschnittsschweizer das BEZAHLT.Wir Idioten fördern unsere Konkurrenz indem wir ihnen unser erfolgreiches System gratis anbieten. Die müssen sich dabei kaputt lachen, besonders die Deutschen, von denen es ganze Clusters gibt, die sich gegenseitig favorisieren.Franz. "favoritisme", Begünstigung.

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  • Röbi sagt:

    Wir wollen die Schweiz auch nicht als Ort für illegale Migranten mit Rundumversorgung ohne Gegenleistung sehen ...

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  • pdmk sagt:

    Als meine aus der Sowjetunion/Ukraine stammende Ehefrau 1987 nach 10 Ehejahren in der alten Bundesrepublik eingebürgert wurde, musste sie einen Brutto-Monatslohn bezahlen. Das war nur gerecht und ich würde mir wünschen, dass das auch für die heute Einzubürgernde gelten würde.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Anwander/Staub:
    Dazu: '... profitiert von stabilen politischen Verhältnissen??? LÄNGST NICHT MEHR, S. MIESESTER BR UND PARLAMENT ALLER ZEITEN, INKL. LANDESVERRAT!
    ... einem verlässlichen Rechtssystem: VERLÄSSLICH??? AUCH DIES IST NUR NOCH EINE LACHNUMMER... ,
    ... das Eigentumsrechte schützt: REG. UND WEF SIND DARAN, EIGENTUMSRECHTE ABZUSCHAFFEN (GR: IHR sollt arm, OHNE Eigentum, aber glücklich sein!),
    ... guten Schulen ... WAR EINMAL,
    ... guten Sozialsystemen? .. NUR FÜR DEN REST DER WELT!

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    • Limette sagt:

      Rechtssystem wo? Warum laufen die Landesverräter, Volksbeleugner- und Drangsalierer wie Berset, Cassis, Baume-Schneider, Keller-Sutter, Widmer-Schlumpf, Dreifuss, Leuthard (kann die Liste noch verlängert werden?) , noch frei herum. Warum werden die kriminellen "Migranten" hier weiterhin auf Staatskosten durchgefüttert?

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  • jean ackermann sagt:

    Schon 1970, bei einer Reise durch Anatolien in öffentlichen Verkehrsmitteln, fragten mich viele junge Männer, wie sie in die Schweiz oder nach Deutschland gelangen könnten. Heute, Nichts einfacheres, man kreiert Zoff im eigenen Land und dann kann man frei in der linken Wilkommenskultur von Europa einmarschieren. Von den Leuten die kommen sind die wenigsten wirkliche politische Flüchtlinge.

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  • Auerhahn sagt:

    Die Eintrittsgebühr können wir auch jetzt noch und rückwirkend anwenden. Jeder der in den letzten Jahren in die Schweiz gekommen ist, muss CHF 20'000.- bezahlen oder wieder ausreisen...

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  • miggeli1 sagt:

    Dieser Staat ist bösartig geworden, aber nur seinen Altbürgern gegenüber.Die neuen werden gehätschelt zu Lasten der Schweizer Schüler. Die Academia freut sich diebisch, wenn sie aus eingewanderten Analphabeten "Studierende" machen kann. Die absoluten AUFSTEIGER sind die Importierten. Diese belasten in jeder Hinsicht die schon lange Anwesenden (Steuern!).In Liechtenstein mit Einwanderung nahe Null hat man 20% mehr real zur Verfügung.

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  • miggeli1 sagt:

    Absolut richtig. Das predigt seit Jahren Prof. Reiner...........von der Uni Freiburg.Aber am wirkungsvollsten ist ein temporärer Einwanderungsstopp und absolute Grenzkontrolle von JEDEM.
    Alles andere nützt nichts.

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  • Echter Grüner sagt:

    Wieder einmal eine typische FDP-Lösung, die die Hauptprobleme, nämlich die illegale Migration und die Standortförderungsprogramme nicht erwähnt.

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  • ursus sagt:

    Papperlapap. Es kommen zu viele und es kommen die Falschen. Eintrittsgebühr ist Schwachsinn, nur die bestehende Gesetzgebung auch anwenden. Wirtschaftsflüchtlinge sind konsequent abzuweisen und auszuschaffen. Kriminelle Ausländer gehören konsequent in ein ausländisches Gefängnis.

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  • rolf s sagt:

    Jedes schweizer Kind profitiert von den Vorleistungen der heutigen Bewohner. Konsequenterweise müßte die Geburt mit Abgaben bzw. Steuern belegt werden???

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  • Pantom sagt:

    Haten wir doch schon mal. Früher musste ein Migrant der den Pass wollte, auch etwas hinblättern um die Sozialleistungen etc abzugelten. Heute zahlen wir für jeden Dahergelaufenen. So geht links herum.

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    • Limette sagt:

      7'000 CH-Staatsbürgerschaften wurden von BR Baume-Schneider an nicht Aufenthaltsberechtige (div. Nationen) verschenkt, anstatt diese auszuschaffen. Die Baume-Schneider und die SEM Schraner-Burgener müssen weg.

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      • Oekonom sagt:

        Dabei spielten weder Integration noch die Tatsache nicht von Sozialhilfe abhängig zu sein keine Rolle. Die 7000 mussten keinen Test absolvieren. Sie haben nun Stimm und Wahlrecht und können ihre Verwandtschaft in die Schweiz holen. Wir bezahlen das alles mit sinkendem Wohlstand und höheren Steuern und Abgaben.

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  • Senecia sagt:

    Wir brauchen Fachkräfte und es kommen Sozialhilfeempfänger. Und das seit Jahren! Keiner dieser Schlaumeier in Politik und Wirtschaft haben bis heute etwas dagegen unternommen. Dabei kann man diese Entwicklung seit 30 Jahren beobachten. Ja, es braucht dringend eine Klubgebühr, dann überlegen sich vielleicht einige Arbeitgeber, ob sie nicht doch zuerst den Schweizer, vielleicht sogar den ü 50er eine Chance auf Arbeit geben wollen. Im Herbst SVP wählen und ein Zeichen setzen!

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  • Fels sagt:

    Was nutzen uns die besten Hochschulen der Welt wen unsere Volksschulen bald die schlechtesten sind?
    Und seit führt Asyl automatisch zu Migration?
    Und vor allem; Warum sollte jemand auf eigene Kosten, ordentlich in die Schweiz Einwanderer, wenn einem als Asylant jeder Wunsch von den Augen abgelesen und alles bezahlt wird?
    Und seit wann sind Asylanten automatisch Migranten? Wenn dem so ist, können wir das ganze Asylwesen abschaffen und alle ankommenden als normale Einwanderer behandeln.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Idee von einem Einwanderer eine saftige Eintrittsgebühr zu verlangen, ist super, kommt aber aus meiner Sicht zu spät. Die exorbitanten Kosten der idiotischen Migration dank FDP-Fluri sind längstens da. Noch mehr Zuwanderung? Mir reicht es heute schon - ich hab schon heute die Schnauze gestrichen voll davon, dass die Schweiz nicht mehr die Schweiz ist, die ich meinen Kindern hinterlassen wollte. Ich werde die 10 Millionen Schweiz-Initiative der SVP unterschreiben!

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    • rolf s sagt:

      „ eine saftige Eintrittsgebühr zu verlangen“ hätte für die Schweiz auch erhebliche Nachteile: wer als wirklich hochqualifizierter Mensch wäre bereit, zehntausende Franken als Eintrittsgebühr zu zahlen? Der würde doch durch seine Steuerzahlungen und seine berufliche Tätigkeit den Wohlstand der Schweiz mehren. Besser könnte sein: Limit fü Zuwanderung, Nachweis von Sprachkenntnissen, berufliche Qualifikation, Zuwanderung „auf Probe“, je nach Integration.

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