Die Schweiz wird unzuverlässiger. So lautet die Einschätzung von Markus Mäder, dem Chef des 2023 neugeschaffenen Staatssekretariats für Sicherheitspolitik (Sepos).
Der Grund dafür ist das restriktive Kriegsmaterialgesetz, das Lieferungen an kriegführende Länder wie die Ukraine nicht erlaubt. Für Mäder ein Ärgernis, wie er der NZZ in einem Interview erklärte.
«Es wäre im Interesse der Schweiz, wenn wir von unseren Partnern als zuverlässige Lieferantin von Rüstungsgütern wahrgenommen würden», meint der Sepos-Chef und plädiert dafür, die Gesetze zu lockern. Mit der bisherigen Rüstungspolitik manövriere sich die Schweiz ins Abseits.
Mäder: «Es gibt jetzt schon Länder, die öffentlich sagen, dass sie unter diesen Umständen nicht mehr bereit sind, Schweizer Rüstungsprodukte oder Rüstungsfirmen zu berücksichtigen.»
Die Sprache des Sepos-Chefs könnte entlarvender nicht sein. Für ihn zählt, was in Brüssel und Berlin gedacht wird. Schon mehrfach warb er zuletzt öffentlich für mehr Waffenlieferungen.
«Es liegt in unserem Interesse, die Exportmärkte beizubehalten, um eine wettbewerbsfähige Rüstungsindustrie zu bewahren», sagte er etwa Ende Juni gegenüber Le Temps und verkündete auch Sympathien für ein Geschäft der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats, das die Wiederausfuhr an kriegführende Länder unter bestimmten Bedingungen erlauben will.
Mäder fällt der Landesregierung damit erneut in den Rücken. Denn diese hatte sich 2023 noch klar gegen eine Wiederausfuhr von Rüstungsgütern gestellt. Zurückhaltung beim Kommentieren politischer Geschäfte zu üben, davon hält Mäder als hochrangiger Angestellter des Bundes wenig.
Aufwind dürfte ihm der jüngste Bericht der VBS-Studienkommission Sicherheitspolitik gegeben haben. In diesem sprach sich die Kommission ebenfalls dafür aus, das Kriegsmaterialgesetz zu entschärfen, und argumentierte für eine Nato-Annäherung.
Diese treibt Mäder, der über gute Kontakte zur Nato verfügen dürfte und einst stellvertretender militärischer Berater der Schweizer Mission beim Militärbündnis war, seit Jahren voran. Nun gelte es die Beziehungen zu «vertiefen», betonte er im NZZ-Interview.
In diesem verteidigte er zudem gemeinsame Nato-Übungen, die unter Artikel 5 des Nato-Vertrags fallen. Dieser besagt, dass ein bewaffneter Angriff gegen ein Bündnismitglied als Angriff gegen alle angesehen wird.
Um die Zusammenarbeit mit den westlichen Staaten zu verstärken, die der Sepos-Chef als «unsere Partner» bezeichnet, fliegt Mäder fleissig rund um die Welt. Jüngst hielt er sich etwa in Südkorea auf. Anfang Jahr begleitete er Bundespräsidentin Viola Amherd auf ihrer Reise nach Estland und Norwegen. Wohin die Reise für die Schweiz unter Staatssekretär Mäder führt, dürfte klar sein: In riesigen Schritten weg von der bisherigen Neutralität, hin zur Nato.
Explizit für Herrn Mäder: Es gibt viel mehr Länder, die sagen, dass sie wegen des Neutralitätshinschmisses von Cassis und der Uebernahme der Sanktionen gegen Russland der Schweiz nicht mehr trauen, die Freundschaft auf's Eis gelegt oder ganz hingeschmissen und mit der Schweiz die Bankverbindungen oder andere als Rüstungsgeschäfte aufgelöst haben. Die Rüstungsgeschäfte sind nur ein minimer Teil der Schweiz. Was schadet uns wohl mehr? Gehen Sie in die EU und nehmen Sie Cassis mit. Danke! 16:27
Herr Mäder fristlos entlassen !!!
NEIN, NEIN und nochmals NEIN... Keine Schweizer Rüstungsgüter in Kriegsgebiete! Merken die Befürworter von Waffenlieferungen eigentlich nicht, dass man damit zum willigen Helfer der Kriegsverbrecher USA und NATO wird? Wir sind neutral, und unsere Militärgüter gibt es nur zur Selbstverteidigung, und nicht um sie an das Pentagon im Krieg weiterzureichen.
Vielleicht sollten wir uns mal klar werden, ob wir neutral bleiben , oder wegen des Mammons unsere Tugenden verlassen wollen!? Früher war die Devise; Keine Waffen an Schurkenstaaten. Heute muss man leider feststellen dass Deutschland, Frankreich, UK und einige andere Länder zu Schurkenstaaten verkommen sind. Keine Waffen an kriegsführende Parteien, dazu gehören im Moment auch die Nato Staaten.
Beamte führen Politik aus. Sie entscheiden keine Politik. Der Herr scheint im falschen Film.
Nicht die Schweizer, sondern nichtgewälte Funktionäre wie Mäder, oder selbstgerechte Politiker wie : Cassis, Amherd, Keller-Sutter und Konsorten, massakrieren das Schweizer Ansehen. Wenn Herr Mäder in seinem Job überfordert ist, soll er die Grösse haben und zurücktreten. Wie es loyale Schweizer tun.
"Die russische Regierung hat eine Liste von Ländern veröffentlicht, die ihren Bürgern „zerstörerische neoliberale ideologische Haltungen“ aufzwingen. Die Bürger dieser Länder sollen vereinfacht nach Russland einwandern können, wenn sie wegen der „traditionellen Werte“ in Russland leben möchten." CH ist mit aufgeführt! https://anti-spiegel.ru/2024/russland-veroeffentlicht-liste-der-laender-deren-buerger-vereinfacht-in-russland-einwandern-koennen/
der unsympathische boi stellt definitiv nicht den souverän.
Diesem Mann sieht man den verschlagenen Blick bestens an
Die Schweiz muss neutral bleiben, Herr und Frau Schweizer wollen das so, weit entfernt von NATO und EU, das werden spätestens die nächsten Wahlen zeigen, Gottseidank hat der Schweizer ein Mitspracherecht, auch wenn es manch einer in Bundesbern nicht gerne sieht
war von anfang an klar, studieren sie die physiognomie u den gesichtsausdruck, sagt alles.
Sie werden die Definition von Kriegstreiber nie verstehen. Bitte verwenden Sie keine Ausdrücke, deren Bedeutung Sie nicht kennen. Ist zum Fremdschämen!
Ich seh da absolut kein sicherheitsrisiko.
Wir lassen eine Bundesverwaltung wachsen und wachsen. Immer mehr setzt diese Politik!
Das wird keine Rolle mehr spielen.Der Dollar,Euro und sFr wir mitte November gewaltig abstürtzen.Dann wird die BRICS bekannt geben wie gehandelt wird.Unser BR hat dafür Sorge getragen dass der Bankenplatz für immer verscwindet.Dank den Sanktionen gegen Russland.Man sollte allen 7 danach den Prozess machen!In den EU Staaten gehen grosse Firmen jetzt schon pleite.Für die Schweiz bleibt nur noch der Tourismuss übrig.Wir werden ein 3.Klass Land.
Erst im november? Oder welches jahr meinen sie? Die brics staaten können untereinander auch mit muscheln handeln. Die werden noch jahre brauchen um auch nur gelder von a nach b zu übermitteln ohne swift.
Sie werden schon bald auf die Welt kommen,oder auch nicht mehr!
Mit der Schaffung neuer Staatssekretariate und Findungskommissionen versucht Amherd, ihre eigene Inkompetenz zu übertünchen. Die Beamten werden damit zu den eigentlichen Gestaltern der Politik u plustern sich auf wie dieser Mäder, der seine absurden neutralitätswidrigen Ideen verkündet. Dasselbe gilt für Frau Gentinetta - früher eine unbedeutende Assistentin von Gujer in NZZ-Standpunkte - und nun plötzlich auf der ganz grossen Bühne, obwohl sie als Philosophin NULL Ahnung hat von der Materie !!
Ich finde marlisa sollte endlich eine tragende funktion in unserem staat bekommen. Märchen erzählen kommt immer gut an.
Haben Russentrolle heute wieder Hochkonjunktur in den Kommentarspalten der Weltwoche?
Markus Mäder: Pro NATO?
Wen wundert‘s?
1.„ Danach war er bis 2010 Stellvertretender Militär. Repräsentant auf d.CH-Mission bei d. NATO!!! in Brüssel u. absolvierte anschliessend die Ausbildung z. Verteidigungsattaché.
2. Als solcher wurde er danach in Pakistan, in Afghanistan und im Iran eingesetzt*.
3. 2015 u. 2016 absolvierte er einen Master of Science in National Security Strategy v.d.National Defense University in Washington, D.C.
* 3 illegale Kriege d.NATO unter Obama.
Klingelt‘s?
RAND papier; „Die kumulierten Verluste der deutschen Wirtschaft lassen sich nur ungefähr abschätzen. Selbst wenn die Einschränkung der russischen Lieferungen auf das Jahr 2022 begrenzt ist, werden die Folgen mehrere Jahre andauern, und die Gesamtverluste könnten 200 bis 300 Milliarden Euro erreichen. Das wird nicht nur der deutschen Wirtschaft einen verheerenden Schlag versetzen, sondern die gesamte EU-Wirtschaft wird unweigerlich zusammenbrechen.
Die Bürgerlichen waren damals gegen dieses Verbot, die Sozialisten haben es durchgesetzt. Für einen neutralen Staat wäre es logisch, dass die Verantwortung vom Verkäufer auf den Käufer übergeht, von daher hat Mäder recht, auch wenn seine Begründungen zu durchsichtig (Ukrainekrieg) sind.
Mit ihrer Forderung auf Verzicht auf die Neutralität und NATO-Beitritt sägen Leute wie Markus Mäder, Katja Gentinetta, Viola Amherd, Andreas Rüesch, Eric Gujer, Georg Häsler und andere an der wichtigsten Säule unseres Staates. Sie sind somit im wahrsten Sinne des Wortes staatsgefährdend.
Dieser arrogante Herr Mäder wird seinen Posten hoffentlich bald verlieren.
Er merkt nicht, dass er seine Kompetenzen völlig überschreitet.
Wir sind sein Chef, er ist nur einer unser Sekretäre. ️
lach, Kartoffelquetscher..
mein Schiff geht noch heute auf Reise
drum her mit dem Whiskey - und Sekt
damit mir - zum Teufel - der Abschied auch schmeckt.
übrigens, dem Fötzeliregen an der Luzerner Fasnacht gehen die Telefonbücher aus.
Diese Angestellte machen den gleichen Fehler wie Napoleon oder Hitler , nur das die Schweiz keine Grossmacht ist und bei uns das Volk der Chef ist , nicht Übersee Milliardären
Solange wir in einer Demokratie leben, haben sich die Mitarbeiter des Bundes und der Kantone als Nichtgewählte an die Werte zu halten hinter denen die Mehrheit der Schweizer steht und ansonsten die Schnauze zu halten. Wer sich nicht daran hält sollte gefeuert werden.
Der mist markt der Yankis lässt sich überall Verkaufen, zugegeben sehr erfolgreich auch mit der Hollywood Propaganda.
Der Herr Staatssekretär ist doch nicht der 1.& Einzige, der für Kriegswaffenlieferungen&Bargeldzahlungen an den höchst korrupten Z.&Co trommelt.Dass sich die aktuelle Regierung i.d.Schweiz seit längerer Zeit auf einem Kuschelkurs mit dem Verein in Brüssel&der NATO befindet, unter der stetigen Abgabe der Schweizer Neutralität, ist weltweit bekannt.Was unternehmen denn die eidgenössischen Bürger dagegen, die mit dieser Entwicklung ganz& gar nicht einverstanden sind? Demos? Keine. Streiks? Keine.
Herr Mäder kann die Geopolitik offensichtlich nur durch die Brille der NATO lesen, in der Europa nur gerade die Funktion des Wurmfortsatzes Eurasiens ausfüllt. Russland ist nun einmal geostrategisch Schwer- und Angelpunkt der Welt und eine uneinnehmbare natürliche Festung. Man kann sich dieser Tatsache, wie dies Herr Mäder tut, schon einfach verschliessen. Seit Afghanistan ist die NATO längst kein Defensivbündnis mehr. Das müsste man eigentlich auch in Bern begriffen haben.
Da gibt es nur eins, Mäder aus wichtigem Grund fristlos zu entlassen.
Friedensmission? Wie Artikel 5 des Nato-Vertrags darstellt, schaltet diese Friedensorganisation nach strammer US Führung Europas Länder zusammen und legt auch fest, dass ein bewaffneter Angriff auf ein Bündnismitglied als Angriff gegen alle zu werten ist! Mehr Krieg kann man für Frieden gar nicht produzieren! Dabei soll vorwiegend US Militärausrüstung die Koordination erleichtern, etc etc.
Was muss uns noch erzählt werden, damit wir endlich realisieren, dass wir zum US Protektorat verkommen?
wir lagen vor Santiago und hatten den Fieber an Bord..
false flag attack.. it's the age of aquarium..
Haben wir in Bern eigentlich nur noch solche Kriegstrommler? Leute, macht euch bereit. Mit solchen Typen befinden wir uns demnächst im Krieg. Die glauben, die NATO wird uns schützen. Die wird das wie Deutschland und Frankreich während der Pandemie tun. Jeder rettet sein eigener Ar…! Wenn dann niemand kommt, um uns zu schützen, schicken wir Amherd, Mäder und Co. an die vorderste Front.
Ich glaube der Herr ist Opfer der Transatlantischen Korruption und ist verSorost. Er hat es, oder will es nicht wahr haben, Europa hat nur einen Feind uns das sind die USA.
Verschwablet vom WEF
Amherd ist eine der grössten Fehlbesetzungen im BR. Über dieses neu gegründetete Staatssekretariat hat sie sich einen Verstärker an Bord geholt, der ihre Unsicherheitspolitik im besten Orwellschen Sinn als Sicherheitspolitik verkauft. Unerträglich, was der Mann verzapft, und das finanziert mit unseren Steuergeldern.
Irgendwie eine verflixt verfilzte Angelegenheit. Ein MRI von Sepos würde Klarheit bringen.
meine Militärzeit liegt nun doch schon etwas lange zurück und Expertise in diesem Feld habe ich keine: lese grad, dass im Lebanon in einer orchestrierten Aktion (low-tech)-devices in Hosentaschen explodieren... Stelle mir gerade vor, wie weit unsere super-teuren, komplexen, vernetzten und fremdproduzierten High-Tech-Waffen kommen werden im Ernstfall, wenn Freund (oder Feind) nicht will - wahrscheinlich lassen sich nicht mal die Tankklappen des Tarnkappen-F35 öffnen... ist das Unabhängigkeit?
unsere quadratische Flagge sei selbst von der Klassenvereinigung gerügt worden. Flaggeneid? also bitte.. wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.
Das geht nur mit Einwilligung der USA. In Israel kann eine F35 nur starten wenn in den USA auf einen Knopf gedrückt wird. Wir können davon ausgehen, da gilt auch für die CH.
Solche Leute können in CH ihr zutiefst anti-schweizerisches Unwesen treiben, während die Amherd kürzlich 2 gestandene Berufsmilitärs wegen "Sicherheitsrisiko" entliess. Was tat die: machten bei dieser NATO Treiberei nicht mit weil sie zutiefst gegen Verfassung ist.
Immer wiede die selben Klagelieder der Kommentar-Schreiber. That's all for the foxes. Wenn das Volk betone "das noch durchblickende Volk" nicht endlich besonders den linken Strategen auch Politiker genannt mit scharfer Klinge winkt, gehen solche Gau's munter weiter. Got......... wo ist der "eidgenösische" Rückgrat geblieben ?
Sehr geehrter Herr Mäder: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!
Die Linken sind jetzt anders gesteuert. Geopolit Ziel der angelsächsichen Globalisierungsclique ist die Verarmung des Mittelstandes das bedingte Grundeinkommen die komplette digitale Überwachung & Steuerung der Bürger. Dazu brauchen die Linken als Werzeuge der Globalisten das Klima Pandemien & die Digitalisierung wie zB Impf- & Klima CO2 Pässe social crediting etc etc. Der Linksrutsches wird mit Mia über NGOs Politiker Medien PR etc unterstüzt sodass eine grosse linke Wahlklientele ensteht.
Brauchen wir solche Kriegstreiber? Die Aufgabe der Schweiz ist, sich im Ernstfall verteidigen zu können. Und dies auch ohne Nato....!!
Sie FA/18 der Schweizer Armee heben schon lange nur mit Code der Amis ab.
Irgend jemand hat uns schon lange verraten und verkauft in Bern!
Genau Honor Fides Patria. Per Knopfdruck aus dem Pentagon oder Ramstein bleiben die FA/18, und natürlich auch die F35 am Boden. CIA O.
"Mit der bisherigen Rüstungspolitik manövriere sich die Schweiz ins Abseits". Es ist Krieg. Wo wollen Sie stehen? Mittendrin oder im Abseits?
Wo sind eigentlich all die Linken, die jahrelang gegen Waffenexporte gekämpft haben und nun verstummt scheinen? Oder werden sie auch gecancelt?
Kritisch: Mäder nimmt hier eine Aufgabe wahr, die absolut nicht dahin gehört. Solche fragen dürfen nicht auf Exekutivebene analysiert werden, sondern gehören in die Legislative.
Wird dieser Mann von Black Rock „ beeinflusst „?
Ok, schreddern wir die Schweizer Waffenproduktion. Kein Schwein wird unsere Waffen je wieder kaufen, wenn sie nicht weitergegeben werden können. Nur für unseren eigenen Bedarf kann unsere Industrie nicht wirtschaftlich produzieren. Macht nix, wir sind ja alle super friedensbewegt. Bei der nächsten Armeeabschaffungsinitiative werden die S VP und die Superrechten einträchtig mit der GsoA zusammenwirken.
Es ist sehr bedauerlich, dass die erste Wahl für dieses neue Amt des Staatssekretärs der Schweizer Sicherheitspolitik Jean Daniel Ruch durch die überstarke Israellobby im Parlament, allen voran Nationalrat Alfred Heer verhindert wurde! Mit der zweiten Wahl, Markus Mäder steuert die Schweiz ins Verderben! Wir werden zur Marionette der USA und dem Kriegsbündnis NATO und verlieren den übrigen Rest unserer Neutralität und Unabhängigkeit! …. alles wegen der verblendeten Israellobby in Bern! SCHANDE!
Maya, lassen Sie mich überlegen. Die NATO wird von den USA, auch Grosser Satan genannt, gesteuert und die USA werden von der AIPAC, also Israel, gesteuert, kein Wunder wenn man in Bern eine Schwäche für nicht Christen hat, mit der Vergabe von Posten.
Mäder tut genau das, was Amherd von ihm verlangt. Für diese Stossrichtung hat die Bundesrätin das völlig unnötige neue Staatssekretariat ins Leben gerufen. Ein Betonkopf fürs Grobe lässt sich immer finden. Weg mt Amherd, weg mit Mäder und die gesamte Verwaltung muss auf 50 Prozent geschrumpft werden. Was da zur Abschaffung der Schweiz alles getrieben wird, ist inakzeptabel.
Der Mann ist Offizier unserer Armee. Na dann gute Nacht Schweiz. Und seine Stellvertreterin ist Frau Pälli oder so ähnlich. Und die Chefin des ganzen Haufens ist Frau neben dem Kochherd. Zusammengefasst kann man sagen: Diese Truppe ist keine Konzentration von Kompetenz im Vertreten der Interessen einer neutralen Schweiz. Sondern das Ziel dieses Haufens ist es, die CH unsicherer zu machen und dafür zu sorgen, dass die CH beim nächsten Krieg dabei sein kann.
Pälli die Finnin?
Wie bitte ist es möglich, dass einzelne Seelenverkäufer in unserer Regierung ihr Unwesen treiben können, fast ohne Gegenwehr? Kommt mir echt so vor, als hätten einige Politiker und Angestellte des Bundes, ihre Seele an den Meistbietenden verkauft 😉
Auch Mäder also ein Schweiz-Zerbrecher, ein Schweiz-Verbrecher
Nur weil die EU stänkert wie ein kleines Kind heisst das noch lange nichts.
Die EU ist nicht die Welt wie sie meint.
Erschreckend was für Nieten beim Bund sitzen.
Dieser unselige Mäder zeigt, wie die Bundesverwaltung unsere ‚Bundesräte‘ führt!
Je mehr Staatssekretäre wir uns leisten, desto mehr entgleitet uns die politische Führung. Sack them!
Verwaltungen ausmisten oder für was zahlt man steuern für feindliche Agenten die gegen das Volk arbeiten?
Soll Hr. Mäder doch Meinungen nach Deutschland oder gar in die Ukraine auswandern. Wäre das Beste für den Schlaumeier.
Super Job: in der Welt herumfliegen, sich wichtig fühlen und dementsprechend eine grosse Klappe haben, ohne je wirklich Verantwortung tragen zu müssen
Auch Herr Mäder, wie die sg Volksvertreter, haben vergessen wer der Auftraggeber ist und was die Grundlage ihres Handelns sein müsste.
Wir haben eine BUNDESVERFASSUNG!
Und wer nicht danach handelt hat auf seinem Posten nichts, aber gar nichts verloren.
Zuerst werden die Schweizer Rüstungs Hersteller ans Ausland verkauft (!) und dann schiebt man NATO Begehren nach!
Ähnliche Übung geschah bei der Post:
Durch EU Verträge sind ausländische
Zusteller Unternehmen in der Schweiz
und die ehemalige PTT wurde massiv abgebaut.!
Ich sag's hier: Mehr Rückgrat ist gefordert,
Ein Viktor Orban macht's vor.!
Ok, schreddern wir die Schweizer Waffenproduktion. Kein Schwein wird unsere Waffen je wieder kaufen, wenn sie nicht weitergegeben werden können. Nur für unseren eigenen Bedarf kann unsere Industrie nicht wirtschaftlich produzieren. Macht nix, wir sind ja alle super friedensbewegt. Wir finden Waffen böse böse. Wir wollen keine Kriegstreiber sein. Bei der nächsten Armeeabschaffungsinitiative werden die SVP und die Superrechten einträchtig mit der GSoA zusammenwirken.
Regiert jetzt die Verwaltung in Bern?
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Personen wie Herr Mäder, um Macht und Amt zu erhalten, sogar vom Regen in die Traufe begeben. Solchen Menschen geht es nicht um ihr Land; sie tun alles, um ihre Position und Macht zu sichern, selbst wenn dabei die Demokratie und ihre bewährten konservativen Werte auf der Strecke bleiben.
Erinnert irgendwie an Netanjahu! :(((
Dieses Sekretariat ist mehr als flüssig, nämlich überflüssig. Wann machen unsere Politiker endlich ihren Job?
Das ist gendern at it's best:
(die) Lieferantin für Rüstungsgüter, nicht (der) Lieferant für ...
Wow, der hat seine Lektion gelernt, war sicher bei Annalena Baerbock in der feministischen Politikschule, oder?
Respekt 😉
Ein weiterer Kriegstreiber in der Schweiz!
Ich könnte mir vorstellen, dass Mäder ein schönes Paket Aktien in der Rüstungsindustrie besitzt. Das ist ja auch nicht verboten. Ich selbst halte von diesen Kriegstreibern allerdings nichts.
Herr Mäder fristlos entlassen !!!
Solche Typen sind beim Bund angestellt und vom Steuerzahler alimentiert? Nun wird Vieles klar.
Vielleicht sollten wir uns mal klar werden, ob wir neutral bleiben , oder wegen des Mammons unsere Tugenden verlassen wollen!?
Früher war die Devise; Keine Waffen an Schurkenstaaten.
Heute muss man leider feststellen dass Deutschland, Frankreich, UK und einige andere Länder zu Schurkenstaaten verkommen sind.
Keine Waffen an kriegsführende Parteien, dazu gehören im Moment auch die Nato Staaten.
Explizit für Herrn Mäder: Es gibt viel mehr Länder, die sagen, dass sie wegen des Neutralitätshinschmisses von Cassis und der Uebernahme der Sanktionen gegen Russland der Schweiz nicht mehr trauen, die Freundschaft auf's Eis gelegt oder ganz hingeschmissen und mit der Schweiz die Bankverbindungen oder andere als Rüstungsgeschäfte aufgelöst haben. Die Rüstungsgeschäfte sind nur ein minimer Teil der Schweiz. Was schadet uns wohl mehr? Gehen Sie in die EU und nehmen Sie Cassis mit. Danke! 16:27
Für was ist eigentlich die Uhrzeit am Ende Ihres Kommentars gut?
Beamte führen Politik aus. Sie entscheiden keine Politik. Der Herr scheint im falschen Film.
NEIN, NEIN und nochmals NEIN... Keine Schweizer Rüstungsgüter in Kriegsgebiete! Merken die Befürworter von Waffenlieferungen eigentlich nicht, dass man damit zum willigen Helfer der Kriegsverbrecher USA und NATO wird? Wir sind neutral, und unsere Militärgüter gibt es nur zur Selbstverteidigung, und nicht um sie an das Pentagon im Krieg weiterzureichen.
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Nicht die Schweizer, sondern nichtgewälte Funktionäre wie Mäder, oder selbstgerechte Politiker wie : Cassis, Amherd, Keller-Sutter und Konsorten, massakrieren das Schweizer Ansehen. Wenn Herr Mäder in seinem Job überfordert ist, soll er die Grösse haben und zurücktreten. Wie es loyale Schweizer tun.
"Die russische Regierung hat eine Liste von Ländern veröffentlicht, die ihren Bürgern „zerstörerische neoliberale ideologische Haltungen“ aufzwingen. Die Bürger dieser Länder sollen vereinfacht nach Russland einwandern können, wenn sie wegen der „traditionellen Werte“ in Russland leben möchten." CH ist mit aufgeführt! https://anti-spiegel.ru/2024/russland-veroeffentlicht-liste-der-laender-deren-buerger-vereinfacht-in-russland-einwandern-koennen/
der unsympathische boi stellt definitiv nicht den souverän.