Jedes Mal ein Genuss diese Meilensteine der Schweizer Geschichte, vielen Dank! Hoffentlich bewirken die Parteien zukünftig, von links bis rechts, Diskussionen und Einigung zu grundlegenden Themen für eine erfolgreiche Zukunft der Schweiz: Neutralität, Stärkung der direkten Demokratie und Eigenständigkeit, Rahmenbedingungen für gute Voraussetzungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Dazu braucht es in Parlament/Regierung erfahrene, glaubwürdige Persönlichkeiten aus der Praxis und keine Schausteller
Grossartiges Format, mit simplesten Mitteln, sehr verständlicher Sprache und Ausgewogenheit von Prof. Dr. Mörgeli erklärt, und Interview Führer Roger Köppel als Befrager und Kameramann gleichzeitig. Höchst beeindruckend wie mit Minimalaufwand derart hochqualitative Informationen für Alle produziert werden kann, ganz ohne Subventionen und Seraf-Zwangsabgaben in Milliardenhöhe. SRF täte gut daran sich Beispiel zu nehmen, wenn sie mit halben Budget nach Seraf-Abstimmung auskommen wird müssen.
Danke Herr Mörgeli und Herr Köppel für diese stets sehr interessante, detailierte Aufklärung über die aufschlussreiche CH-Geschichte. Doppelbüürger welche diese höchstens aus einem Kinderbildbüchlein kennen wie z.B. Cassis, Wehrmuth, Molina ect. müssen dringend aus Parlament & Exekutiven ausgeschlossen werden, sie alle verkaufen unsere dir. demokratische Schweiz an die EU-Allmachtausübung, also wehren wir uns dagegen, jetzt bei den nächsten Bundeswahlen om 2023. Vielen Dank im voraus.
Sehr learnreich, wie der Wernunf in der Schweiz schlussendlich der Vohlstand ermöglicht hat. Das sollen die Politiker heute auch umsetzen, nicht blind ins Umbekannte stürzen. EU, UNO, NATO, WHO, Genderismus, Überfremdung und so weiter. Neutralität ist das Gebot der Stunde.
Vielen Dank Herr Mörgeli, für diese tiefgründigern Ausführungen. Ich mag Euer spontanes Sprechen. Grossartik und ganz ohne Skript. Werter Herr Köppel. 😉 Die CH Neütralität muss nicht mehr überwunden werden. Das hat der BR schon getan. CH Konflikt-Lösung, Kappeler Milchsuppe, wäre doch Mal ein Thema.
Uf das abe bini glatt dött ane pilgeret. Sie haben gar nicht erwähnt, dass man vom Wehrmännerdenkmal aus einen Grossteil der Schweizer Berge vom Säntis über die Chäserugg, Churfürsten, Rigi, ja sogar Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Pilatus aus sehen kann. Ich staunte nicht schlecht, welch wahnsinniger Ausblick. Die kleine Wanderung hat sich echt gelohnt. Danke für den super Tipp. Ich empfehle jedem Zuschauer selbst 'hochzukrachseln', Bilder vermögen diese Aussicht nur begrenzt wieder zu geben.
Das Denkmal hat laut Wikipedia eine einprägsamen Übernamen,nämlich:gefrorener Furz,
Weiss das Professor Mörgeli nicht oder hat er dies bewusst verschwiegen?
Herr Mörgeli sagt es selber,man hätte die Forderungen der Linken auch ohne Streik erfüllen,können:48 Stunden Woche,Proporzwahl,AHV,Frauenstimmrecht,Ja warum zum Kuckuck hat man es dann nicht gemacht?Weil die Bürgerlichen in Revolutionswahne waren,obschon die Linken ja wie auch Mörgeli eingestehen,muss keinen Umsturz forderten,wie es die Bürgerlichen n ihrer Realitätsferne befürchteten.
Nachtrag,die übertriebene Reaktion der Bürgerlichen zeigte sich darin,dass die Armee gegen die Streikenden eingesetzt wurde,also nicht zur Abwehr eines fremden Aggressors,sondern gegen die eigene Bevölkerung.Dies war eine Ursünde und der Grund für die Armee Feindlichkeit der Linken, Schweizer schossen auf Schweizer!Es gab 3 Tote aber keine Untersuchung Die Streikführer wurden wegen Meuterei verurteilt wegen ihres Aufrufs an die Soldaten,nicht auf die Streikenden zu schiessen,Unglaublich!
Die CH ist im Nov. 1918 haarscharf an einem Bürgerkrieg vorbeigeschrammt.
Da werde ich nachdenklich. Nachdenklich, weil ich erschrocken bin, wie selbstverständlich ich den Wohlstand angenommen habe.
Die geschichtlichen und politischen Ereignisse, die zum Generalstreik führten, zeigen, wie die SP eigentlich nur Nostalgie-Politik betreibt. Ihre Forderungen sind längst erfüllt. Die Parteimitglieder wechseln nur ab und zu die alte Verpackung des alten Päckli, das gähnend leer ist.
Die Gabe von Herr Prof. Mörgeli, mit wenigen, klaren Worten komplexeste Zusammenhänge zu raffen, ein wahrer Genuss.
Herzlichen Dank.
Beide Herren wiederum in Topform.
Herzlichen Dank
Eindrückliche Schilderung, der nächste Ausflug ist gebucht.
Bei diesem denkwürdige Meilenstein ein Wort mehr gelernt.
Bauernsame? gem. Duden = Bauernschaft.
Bei der anschliessenden Vertiefung des Generalstreiks bin ich auf die Rede vom 13.11.2018, von aBR Christoph Blocher, 100 Jahre Generalstreik, gestossen.
https://www.svp.ch/news/artikel/referate/100-jahre-generalstreik-ein-dank-an-bevoelkerung-behoerden-und-soldaten
Die Soldaten haben auf die Arbeiter geschossen,es gab 3 Tote,warum dankte Herr Blocher denn der Armee?
Dolle Serie. Sehr informativ. Vielen Dank
Eigentlich schade, dass man interessante Berichte nicht einfach nur lesen kann, sondern gezwungen ist ein Video anzuschauen. Nach 1-3 Videos habe ich dann in der Regel genug.
Danke Herr Mörgeli und Herr Köppel für diese stets sehr interessante, detailierte Aufklärung über die aufschlussreiche CH-Geschichte.
Doppelbüürger welche diese höchstens aus einem Kinderbildbüchlein kennen wie z.B. Cassis, Wehrmuth, Molina ect. müssen dringend aus Parlament & Exekutiven ausgeschlossen werden, sie alle verkaufen unsere dir. demokratische Schweiz an die EU-Allmachtausübung, also wehren wir uns dagegen, jetzt bei den nächsten Bundeswahlen om 2023. Vielen Dank im voraus.
einmal mehr ein gewinn! vielen dank! ... und zum glück die aufnahme nicht von heute. denn das denkmal strahlt in der sonne wesentlich imposanter als im schneegestöber 😉 ....
bb
Habe alle Sendungen mit grossem Interesse mitverfolgt. Einfach unglaublich spannend, wie interessante Inhalte auch mit einfachen Mitteln erfolgreich transportiert werden können.
Frage: Als Frühaufsteherin würde ich mich freuen, wenn diese bereits vortags aufgenommene Sendung auch - wie WWd - bereits ab 6.30 ausgestrahlt werden könnte. Wäre toll!
Herr Mörgeli, Sie sind schon ein Tausendsassa. Wie finden Sie immer wieder unbekannte, scheinbar nichtssagende Orte, die Sie aber gekonnt mit Ihrem Freund zusammen in ein geschichtliches Kleinod verwandeln?
Was die Armee betrifft, habe ich einen Spruch gefunden, der mir sehr gut, Ihnen sicher überhaupt nicht gefällt: «L’armée c’est l’art de joindre l’inutile au désagréable.»
Aber ich wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin so humorvoll, objektiv und auch gesund bleiben, für die kommenden 20 Samstage.
Hilfe Herr Mörgeli Herr Köppel
S isch grad dr einzig Kanal wo ich cha schriibe!
Diese gelb/blaue Fahen hat in unserem BUNDESHAUS aber wirklich nichts verloren!!!!!
Wir haben schon so vieles durch unsere jüngeren zu sehr linken Parteien augegeben kann ich die Beschmutzung unseres Bundeshauses durch fremdländische Fahen nicht tolerieren /akzeptieren.
Es haben beide Seiten Dräck am Stäcke!!!
Sehr geehrte Herren, Ihre Meilensteine Geschichten sind 100 mal spannender und vielschichtiger als jeder Wilder-Krimi in der SRF-Abzockergesellschaft.
In der Schweiz starben an der "Spanischen Grippe" 25'000 von 3.9 Millionen Menschen, also 0.64% - es wohl nicht bekannt, wieviele mit und wieviele an der Grippe starben. 60% der Toten waren aber junge Männer zwischen 20 und 40 Jahren. Zum Vergleich: Mit oder an "Covid-19" starben bisher 13'715 von 8.7 Millionen Menschen, also 0.15%. In der Mehrheit erneut Männer, der ganz überwiegenden Teil alte oder sehr alte Leute mit mehreren Vorerkrankungen.
Als kind um die flamme getobt, in 77 jahren 1ooerte von malen im wasberg und in der krone gegessen und doch wusste auch ich nichts genaueres. Also? Auch wieder etwas gelernt. Hat mir gefallen, danke!
Einmal mehr sehr informativ. Danke.
Sehr interessant wie immer mit Christoph Mörgeli, vielen Dank 👍
Ich freue mich immer wieder auf die interessanten Ausflüge und Geschichten der Schweiz, die Sie uns präsentieren.
Ganz herzlichen Dank an Sie beide . Viel Courage und Zuversicht für die Arbeit der Weltwoche.
Mit bestem Dank und alles Gute,
Madeleine Forrer
Der Pfannenstiel und das Forch Denkmal war in meiner Schulzeit (geb. 1941) ein Reiseziel von den meisten Zürcher Schulreisen von den 1, bis 6. Klasse.
Ja, Herr Prof. Mörgeli; man hatte zur Zeit der Spanischen Grippe noch kein Antibiotika. Doch lässt sich die hohe Übersterblichkeit damit erklären? Weshalb genasen dannzumal alle Patienten, die in der Bircher-Benner-Klinik behandelt wurden?
Vielleicht ein Hinweis darauf, dass die Schulmedizin ein Gefangener ihrer selbst erstellten Scheuklappen ist, die uns zu Corona-Zeiten erneut nutzlose Zwangsmassnahmen aufoktroyierte, was Vergleiche mit frei gebliebenen Staaten glasklar aufzeigen?
Wie immer hochinteressant! Vielen Dank!
Einfach supi die infos! Merci bc. Didier
Jedes Mal ein Genuss diese Meilensteine der Schweizer Geschichte, vielen Dank! Hoffentlich bewirken die Parteien zukünftig, von links bis rechts, Diskussionen und Einigung zu grundlegenden Themen für eine erfolgreiche Zukunft der Schweiz: Neutralität, Stärkung der
direkten Demokratie und Eigenständigkeit, Rahmenbedingungen für gute Voraussetzungen in
Wirtschaft und Gesellschaft. Dazu braucht es in Parlament/Regierung erfahrene, glaubwürdige Persönlichkeiten aus der Praxis und keine Schausteller
Hier schneit es nicht.
Interessante Ausführungen, doch im Punkt der Spanischen Grippe sollte eines nicht vergessen werden, die künstlich vom Großvater von Bill Gates erschaffene Grippe sollte als Kriegswaffe dienen!
Es sind aber rund 90 Millionen Menschen daran verstorben da diese vorzeitig außer Kontrolle geriet!
Und dadurch Weltweit wütete!
Und wie hätte der Grossvater das in der Zeit wohl schaffen können? Hatte er eine Zeitmaschine?
Sehr learnreich, wie der Wernunf in der Schweiz schlussendlich der Vohlstand ermöglicht hat. Das sollen die Politiker heute auch umsetzen, nicht blind ins Umbekannte stürzen. EU, UNO, NATO, WHO, Genderismus, Überfremdung und so weiter. Neutralität ist das Gebot der Stunde.
Danke für diese Serie. Lehrreich und spannend.
Die Spanische Grippe war eine Amerikanische Grippe. Ein Koch aus den USA hat sich an Hühnern angesteckt. Er wurde 1917 eingezogen, hatte sich noch wegen seiner Erkrankung und der Sinnlosigkeit gewehrt, musste dann aber nach Europa. Auf dem Weg hat er im Anbetracht des Krieges dann die Grippe ausgebrütet, so wie sich sein Körper gewehrt hat. Bei Corona könnte man möglicherweise von Morbus NWO sprechen
Vielen Dank!
Zur Neutralität: «… aber das müssen wir selber in die Hand nehmen, das können wir nicht den Politikern in Bern überlassen.» Was können wir denn tun? Ich bin sofort dabei!
Heute Nachmittag gibt es noch einen Beitrag von Prof. Christoph Mörgeli:
https://playout.3qsdn.com/embed/9d6776c0-b1a9-11ec-99ef-3cecef385192?key=5afce385b1619a289a7461c350552d8e×tamp=1648812430
Um welche Uhrzeit genau? Oder bekommen wir das noch hier bei der WW?
Hr. Köppel, als Küsnachter müssten Sie
das Forchdenkmal kennen. Hier findet jedes Jahr die erst August-Feier statt!
Marcel Lüthy
Sehr Interessanter Bericht zur Ergänzung unterhalb des Denkmals gibt es noch das Franzosenloch (Höhle)
Vielen herzlichen Dank Herr Mörgeli und Herr Köppel. Das ist wieder eine sehr spannende und lehrreiche Episode in dieser Reihe. Ich hoffe sehr, dass diese Geschichtslektionen noch sehr lange weitergehen und freue mich jeden Samstag darauf.
Leider ist das Töten eine urmenschliche Eigenschaft. In der gesamten Natur gilt Fressen oder gefressen werden! Sogar die herzigsten Rehlein töten Pflanzen , wenn sie äsen!
Deshalb wird ewiger Frieden nie machbar sein!
Ich finde es gut, dass dieses Denkmal in Vergessenheit geraten ist. Über die Kriege, die idiotischsten Beschäftigungen der (vornehmlich männlichen) Erdbevölkerung, breitet man am besten einen undurchsichtigen Schleier aus.
Grossartiges Format, mit simplesten Mitteln, sehr verständlicher Sprache und Ausgewogenheit von Prof. Dr. Mörgeli erklärt, und Interview Führer Roger Köppel als Befrager und Kameramann gleichzeitig. Höchst beeindruckend wie mit Minimalaufwand derart hochqualitative Informationen für Alle produziert werden kann, ganz ohne Subventionen und Seraf-Zwangsabgaben in Milliardenhöhe. SRF täte gut daran sich Beispiel zu nehmen, wenn sie mit halben Budget nach Seraf-Abstimmung auskommen wird müssen.
Herzlichen Dank für die tolle informative Sendung. Weiter so, freue mich auf nächsten Samstag.
Herzlichen Dank für die tolle informative Sendung.
Vielen Dank Herr Mörgeli, für diese tiefgründigern Ausführungen. Ich mag Euer spontanes Sprechen. Grossartik und ganz ohne Skript. Werter Herr Köppel. 😉 Die CH Neütralität muss nicht mehr überwunden werden. Das hat der BR schon getan. CH Konflikt-Lösung, Kappeler Milchsuppe, wäre doch Mal ein Thema.
Mir wurde erzählt: mein Grossvater überlebte die Grippe weil er viel Tee trank. Es gab Ärzte, die sagten man solle nichts trinken. Seine Frau hielt sich daran und starb. Er sagte, ich will doch nicht verdursten. Dann heiratete er nochmals. Meine Grossmutter überlebte ebenfalls die Grippe. Vielleicht erkrankte ich deswegen nicht an Covid?
Der Generalstreik wird hier verharmlost. Aus den Erzählungen meines Vaters wurden die Arbeiter vom Bürgertum massiv ausgenutzt. Männer und Frauen arbeiteten von Montag bis Samstag auch nachts, Ferien gab es keine, der Lohn reichte nicht zum Leben und die Arbeitslosigkeit war gross. Wenn der Vater starb oder Alkoholiker war, wurde den Frauen oft die Kinder weggenommen. Mein Vater war überzeugter Sozialdemokrat und hat sich für die Partei eingesetzt. In den 80-er Jahren wurde er SVP-Sympathisant
Nachtrag: In Genf hat die Schweizer Armee auf demonstrierende Arbeiter geschossen. Es gab dabei Tote. Nein, rühmen muss man die damalige politische Schweiz in keinster Weise.
Das ist nostalgische Verklärung. Früher war alles besser. Es gibt einige interessante Bücher über das Phänomen. Man wünscht sich das Früher herbei und verklärt, das eben vieles nicht so toll wie Heute war. Egal auf welchem gebiet (Hunger auf der Erde, Kriege, usw.) Nie gab es eine friedlichere u zeit als das jetzt. Alleine die Berichterstattung ist ins unermessliche gestiegen und somit auch der Glaube das es Heute schlimmer ist. rational gesehen stimmt das nicht, und schon gar nicht in der SCH.
Als jemand, der auf der Forch wohnt und das Denkmal an seiner Laufstrecke hat, kann ich sagen, dass es weiterhin ein beliebtes Ausflugsziel ist, nicht zuletzt auch für Schulreisen. Was aber fehlt, ist eine erhellende Informationstafel, das könnte der Küsnachter Köppel (oder die SVP) doch einmal initiieren!
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Uf das abe bini glatt dött ane pilgeret. Sie haben gar nicht erwähnt, dass man vom Wehrmännerdenkmal aus einen Grossteil der Schweizer Berge vom Säntis über die Chäserugg, Churfürsten, Rigi, ja sogar Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Pilatus aus sehen kann. Ich staunte nicht schlecht, welch wahnsinniger Ausblick. Die kleine Wanderung hat sich echt gelohnt. Danke für den super Tipp. Ich empfehle jedem Zuschauer selbst 'hochzukrachseln', Bilder vermögen diese Aussicht nur begrenzt wieder zu geben.
Das Denkmal hat laut Wikipedia eine einprägsamen Übernamen,nämlich:gefrorener Furz, Weiss das Professor Mörgeli nicht oder hat er dies bewusst verschwiegen?
Herr Mörgeli sagt es selber,man hätte die Forderungen der Linken auch ohne Streik erfüllen,können:48 Stunden Woche,Proporzwahl,AHV,Frauenstimmrecht,Ja warum zum Kuckuck hat man es dann nicht gemacht?Weil die Bürgerlichen in Revolutionswahne waren,obschon die Linken ja wie auch Mörgeli eingestehen,muss keinen Umsturz forderten,wie es die Bürgerlichen n ihrer Realitätsferne befürchteten.