Die Chefredaktoren des Tages-Anzeigers mussten sich entschuldigen für eine krasse Fehlleistung des Journalisten Kevin Brühlmann bei dessen Porträt über die Zürcher FDP-Stadtratskandidatin Sonja Rueff-Frenkel: «Im Artikel wurden ungewollt antisemitische Klischees bedient. In dem Porträt nehmen ausserdem die Rolle von Frau Rueff-Frenkels Religion und ihr Privatleben zu viel Raum ein, insbesondere im Vergleich zu Artikeln über andere Kandidatinnen und Kandidaten.»
Statt sich gewissermassen für einen «ungewollten» Ausrutscher zu entschuldigen, sollten sich die Chefredaktoren von Tamedia grundsätzlichere Gedanken machen, wes Geistes Kind ihre Journalisten sind.
Kevin Brühlmann hat nach eigenen Angaben schon als Siebzehnjähriger ein Che-Guevara-Leibchen getragen. Bis vor kurzem schrieb er für die sozialistische Schaffhauser AZ, ein Blatt mit kommunistischer Vergangenheit. Mit einem Bericht über einen bösen Weltkonzern und das noch bösere «Steuerparadies Schaffhausen» holte er sich einen Journalistenpreis.
Niemanden muss verwundern, wenn sich der kämpferische Antikapitalist Brühlmann beim Ehepaar Rueff-Frenkel für dessen «Paradeplatz-Kanzlei» und Vermögen interessiert («besitzen eigene Immobilien», «sollen Millionäre sein»). Die freisinnige Stadtratskandidatin habe die Ausstrahlung einer «Sparkassen-Kundenberaterin», bei der man noch für jede Kleinigkeit «einen vernünftigen Zins erhält».
Ist der Antikapitalist beim Zins-Geben angelangt, ist das Judentum nicht mehr weit. Und damit wiederum der Pfui-Kapitalismus: «Ihre Kinder besuchen eine jüdische Privatschule.» Mehr noch: «Ein Schuljahr kostet zwischen 19.000 und 28.000 Franken.»
Und nochmals über Sonja Rueff-Frenkel: «Sie hilft einer streng jüdisch-orthodoxen Mädchenschule, wo konservative Geschlechter-Bilder vermittelt werden, einen neuen Standort zu finden.»
Und schon hämmert der Tamedia-Mann weiter auf orthodoxe Frauen ein, die «bei Beginn ihrer Menstruation als unrein» gälten und «von ihren Ehemännern nicht berührt werden» dürften. Diese «unterdrückte Sexualität», so Brühlmann, passe nicht mit der Gleichstellung zusammen.
Befangen in ihrem vulgärsozialistischen Weltbild, besessen von Gender-Wahn und cancel culture, geschichtsblind und intolerant, merken Jungjournalisten wie Kevin Brühlmann überhaupt nicht, wie sie das duldsam-humanistische Zusammenleben mit Füssen treten.
Wenn man die politischen Standpunkte von Stadtratskandidatin Sonja Rueff-Frenkel miteinander verbinden würde – schliesst der Porträtist Brühlmann im Tages-Anzeiger – «ergäbe das bestimmt ein schönes Spinnennetz». Auch dieses Spinnennetz hatten wir schon mal. Im Februar 1930, im Nazi-Hetzblatt Der Stürmer.
Linke haben Narrenfreiheit in unserer "modernen" Gesellschaft. Und das nützen sie auch aus. Höchste Zeit für eine konservative Wende.
Der Antisemitismus hat in diesen Kreisen eine lange Tradition. Wäre Sonja Rueff-Frenkel eine Muslima hätte er Kopftuch und Islamschule vermutlich garnicht erwähnt oder als "Diversity" gefeiert. Verlogener geht es nicht.
Eine wackere TA-Entgleisung, die an finsterste Braunhemden-Zeiten erinnert. Welch ein Graus!
Also ehrlich, hier hat m.E. jemand so etwas banales wie seine Vorgesetztenpflicht vergessen, delegieren entbindet nicht vor Verantwortung. Man muss seine Leute kennen und sollte wissen wo ihr Potential und ihre Schwächen liegen. Vielleicht liege ich ja falsch, ich kenne mich im Medienbusiness nicht aus, aber Chefredaktoren sind hier vermutlich ebenso in der Pflicht, die Arbeit ihrer Mitarbeiter zu prüfen. Peinlich, absolut peinlich … aber auch bedauerlich.
Da zeigt es sich wieder mal. Der Nationalsozialismus ist eben eine Spielform des Sozialismus. Benito Mussolini war ganz normaler Sozialist bevor er die Faschistische Bewegung gründete. Es ist endlich Zeit solche Sozi-Nazibrüder als das zu bezeichnen was sie sind. Unglaublich, dass der Tages Anzeiger dieser Neonazi Gesinnung noch eine Plattform bietet.
Hat jemand die familiären Verhältnisse des Autors überprüft. Solche Verhaltensweisen und solches Gedankengut kommt meist aus dem Mund eines Kindes von Eltern welche in den höheren Teppichetagen ihr Geld geschenkt bekamen weil diese den richtigen Titel vorweisen konnten. “Dillbert Priciple”... Und solche Kids haben meist eine Helikopter-Kindheit verbracht und lernten nicht mit Anders-Denken umzugehen. Ist denen ja auch egal. Viele Freunde von mir von damals sind heute Erb-Millionäre und sehr laut
Ist es Dummheit? Ignoranz? Oder sind diese linken Weltverbesserer einfach in ihrer Blase, die nur aus hohlen Phrasen besteht, gefangen? Anstelle des Ehepaars Rueff-Frenkels würde ich nicht eher ruhen, bis dieser Schmierfink entlassen und verurteilt ist. Zudem müsste er sich auf der ersten Seite des Tagis bei Rueff-Frenkels entschuldigen.
Wenn solche Ergüsse die zeitungsinterne Kontrolle problemlos passieren, stinkt der Fisch (Tagesanzeiger) gewaltig aus dem Mund. Anstand und journalistische Zurückhaltung scheinen in diesem Käseblatt keinen Platz zu haben. Zeit dass solchen Medien weitere Unterstützungsgelder gestrichen werden.
Herr Dr. Mörgeli, neuerdings auch noch Historikerkoryphäe in schweizer Geschichte, hätte ruhig noch erwähnen können, dass die "Schaffhauser AZ" am 30. November 1918 zum ersten Mal unter dem Namen «Arbeiter-Zeitung» erschienen ist. Sie ist somit ein Kind des Generalstreiks, diesem nicht unbedeutenden Ereignis für die moderne Schweiz inmitten der damals grassierenden spanischen Grippe. Ist also sogar älter als die 1933 gegründete Weltwoche und hat wie die bis heute überlebt, trotz Höhen & Tiefen.
Die SPS war mal eine wichtige Partei und hat für die Arbeiter/innen vieles erstritten. Aber die Sozialdemokraten sind ein Haufen fauler Emporkömmlinge und Wichtigtuer geworden. Gewählt werden sie von urbanen Hipstern, die "etwas mit Kommunikation" machen, eigentlich immer Reisen, veganen Fast-Food fressen und die Arbeitenden mit ihrem hohlen Gewäsch über die baldige Klimaapokalypse ärgern. Derweil posten sie mit ihrem Chinahändy noch husch ein Pic auf Insta. SPS und Arbeiter? Das war einmal...
Wenn solche Ergüsse die zeitungsinderne Kontrolle problemlos passieren, stinkt der Fisch (Tagesanzeiger) gewaltig aus dem Mund. Anstand und journalistische Zurückhaltung scheinen in diesem Käseblatt keinen Platz zu haben. Zeit dass solchen Medien weitere Unterstützungsgelder gestrichen werden.
Vulgär, primitiv, dekadent, so wie viele Links/Grüne halt sind.
Man sollte sich wegen so einem Bubu nicht all zu sehr aufregen. In der Pflicht sind die Altsozis. Die Jungen müssen liefern, um von den Alten gehör zu finden. Der / die Nachfolger von Fr. Jansen müssen sich öffentlich sicherlich wieder für die Stahlhelme stark machen. Antifa genügt bis dahin wohl nicht mehr.
Was für ein Milchbubenjournalist, solches Gekotze kann man nur in marxistischen oder eben beim Tagi lesen. Woe da eine Frau auseinander genommen wird, unglaublich widerlich. Solche gruselige Typen würden mit der Zustimmung zum Medienpaket noch eine Unterstützung erhalten, ein Eitergeschwür und Abhängigkeitsjournalismus.
Den Tagi lese ich schon lange nicht mehr. Ich kann also nicht beurteilen, was Herr Brühlmann geschieben hat. Bei Antisemitismus-Vorwürfen bin ich prinzipiell Misstrauisch. Das Wort Antisemitismus wird zuviel missbraucht.
Da darf sich der TA nicht mehr wundern, dass die Leserschaft abwandert. Ich bin einfach nur schockiert! Ist es wieder unbillig jüdisch zu sein oder dem Judentum nahezustehen? Darf es keine Menschen mehr geben, die nicht in das Weltbild dieses "Schmierfinks" (Journalist wäre unangemessen) passen!
Das alles trifft auch auf Muslime zu. Von denen können die Sozis ja nicht genug haben. Welchen Shitstorm hätte wohl die WW oder der Nebelspalter für so einen Artikel erhalten? Auch eine Rudolf Steiner Schule, wo die Sozis ihre Kinder am liebsten hinschicken kostet kaum weniger. Aber eben in der Soziwelt gibt es solche die gleicher sind.
"Sie sollen Millionäre sein" der übliche gelbe Neid der Linken. Der verschwindet, wenn sie selber im Geld baden.
Nein, bmiller, nicht mal dann. Wenn sie es selber haben, changieren sie nur ins Gutmenschentum, aber wieder nicht mit dem eigenen, sondern dem Geld der anderen.
Das vulgärsozialistische Weltbild ohne Bezug zu Anstand und Toleranz wird seit Jahrzehnten an den Universitäten von „Verhaltensgestörten“ gelehrt. Frage mich immer wieder, wie lange Regierungen so hochgradige Irrläufe eigentlich dulden wollen? Was linke und verhaltensgestörte „Bildungsstätten“ für wirre, weltfremde Journalisten und Politiker produzieren ist zum fremdschämen. Leuchtende Beispiele dafür Blick, Tagi, WOZ gefolgt von Juso-Jansen, SP = Molina, Wermuth, Funiciello u.v.a.m.
Es sieht so aus als wäre dieser Journalist noch in den linksextremen Sturm und Drangzeiten ... Manche überwinden diesen Lebensabschnitt nie ...
Einige Fakultäten an unseren Universitäten sind eigentliche Brutstätten pervertierten Denkens. Was da gelehrt wird, ist so bergerschütternd dumm, dass man den Glauben an die Menschheit verliert. Wer bei den Naturwissenschaften nicht reüssiert, wechselt zu den Geisteswissenschaften. Wenn es dort nicht geht, kann man auch noch Psychologie studieren und
Sozialwissenschaften mit dem ganzen Genderunsinn. Wenn das nicht zu bewältigen ist, geht man zur SP, den Grünen und versucht es in der Politik.
Es ist einfach nur unter der Gürtellinie, man stelle sich vor ein SVP Mitglied hätte so einen Artikel verfasst über eine linksgrüne Parteimitglied. Aber schauen wir nach D da sitzen im Bundestag grüne Heldeninnen, die weder eine Berufsabschluss noch einen Studienabschluss gemacht haben oder D Scheiße finden und die regieren ein Land. Dazu ein aktueller Artikel von Boris Reitschuster:
www.reitschuster.de/post/ricarda-lang-dreifach-geimpft-und-trotz-2g-plus-corona-positiv-im-plenum/
Solche Sozis ohne Berufs- oder Studienabschluss gibt es auch im Schweizer Nationalrat. (Levart, Glättli, Funiciello) Die Milizpolitik sollte gestärkt werden, vor allem sollen Nationalräte weniger bezahlt werden, und bevor sie sich zur Wahl stellen können min. 10 Jahre Berufserfahrung mitbringen müssen.
Und, ganz ganz wichtig: Amtszeit-Beschränkung!! Von Gemeinderäten bis zum Bundesrat!!
Es ist nicht nur dieser Brühlmann der ein vulgärsozialistisches Weltbild pflegt, es ist mittlerweile der ganze Sumpf der linksinfantilen TA-Journalisten der nur noch unausstehlichen und ekelerregenden Propagandismus betreibt, was mit echtem Journalismus nichts mehr zu tun hat. Wenn man bedenkt, dass wir mit dem anstehenden Mediengesetz diese infantilen Ideologen und Dummschwätzer des TA, bei derer Annahme noch unterstützen würden, so wird es einem mehr als übel.
Was ist auch los mit den jungen Journalisten ? Sind die schon so verblendet, dass sie den eigenen Mist nicht mehr erkennen und für wahr halten ?
Da bleibt für mich die Frage: was studieren heute eigentlich Studenten ?
Gut sein ist edel, aber anderen vorschreiben wie sie sein müssten ist lustiger und macht nicht soviel Mühe.
Auch wenn das Herz links schlägt, sollte man es doch auf dem rechten Fleck haben.
Der neue (Links-)Faschismus kommt als (militanter) Antifaschismus daher, warnte mal eine weise Person. Genauso gilt heute auch dass die ätzend Intolaranten als die Vorzeige-Toleranten sich inszenieren, siehe all die Woke und sonstigen Zeitgeist-Liberalen. Und genuaso gilt dass die sich im Schatten zügellos über Moral und Ethik Hinwegsetzenden sich als die grössten Moralisten in Medien geben (siehe aktuell Fall Vinzenz). Die dekadente Heuchelei durchzieht heutige Politik und Medien wie kaum je.
Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.
Wollte grad sagen, aber dafür kann er ja nichts. In D macht man sich lustig über "Kevin" und "Chantalle", beliebt bei Proleten, so sagt man.
Also den TA lese ich schon seit Jahren nicht mehr. Alles intellektuell breitgewalzt und/oder faktenfrei zusammengewurstelt/kopiert. Da lobe ich mir die prägnanten Zusammenfassungen der WW, und das ist zudem noch ein breites Spektrum vorhanden.
Es geht hier auch um mangelnde humanistische Bildung. Wenn Geschichte kein eigenständiges Schulfach mehr ist, wenn es gerade in linken Kreisen ausreicht, ein einschlägiges linkes Buch gelesen zu haben, um Experte für was auch immer zu sein, wenn an Universitäten die kontroverse Diskussion nicht mehr gefördert wird, kann sich auch der Journalismus nicht anders entwickeln. Um so mehr liegt es bei Verlegern und Chefredaktoren, solchen Stimmen nicht auch noch in ihren Publikationen Raum zu geben.
Jetzt sieht man wenigstens auch noch sein Gesicht. Er möchte wahrscheinlich Jesus ähnlich sehen. Geschmacklos und verwahrlost. Pfui Teufel...sagte meine Großmutter.
Anstand und Toleranz sind bei Rotgrün ausschliesslich Forderungen an andere. Selbst ist man moralisch dermassen überlegen, dass man sich Anstand und Toleranz gar nicht leisten kann. Schliesslich muss man ja die Welt zu einem besseren Ort machen. Mit allen Mitteln und ganz schnell. Anstand und Toleranz muss den moralisch Unterentwickelten, wie zum Beispiel den Kapitalisten, gelehrt werden. Dort ist der Hebel anzusetzen. Der Tagi und seine schreibenden Koryphäen wissen es schon lange.
Da zeigt es sich wieder mal. Der Nationalsozialismus ist eben eine Spielform des Sozialismus. Benito Mussolini war ganz normaler Sozialist bevor er die Faschistische Bewegung gründete.
Es ist endlich Zeit solche Sozi-Nazibrüder als das zu bezeichnen was sie sind. Unglaublich, dass der Tages Anzeiger dieser Neonazi Gesinnung noch eine Plattform bietet.
Von solchen "Mustern" sind Mainstream-Medien inzwischen systematisch durchzogen wie der der Speck vom Fett, die meisten allerdings ob ihrer Eitelkeit mit gepflegterem Aussehen, in ihren Inhalten allerdings in Nichts diesem Links-Aktivisten und Medien-Agitator nachstehend.
Nicht alles was "Bart" tragen will, ist ein Mann!
Tages-Anzeiger? Lese ich schon lange nicht mehr.
Für den Artikel hat sich der TA entschuldigt. Chr. Mörgeli, der in Ton und Duktus sehr ähnlich schreibt, hat genüsslich daraus zitiert und gerne weitere Verbreitung gegeben. Die zugefügte, aus einem „Stürmer“ von 1930 stammende Illustration ist total daneben! Selbstverständlich bleiben alle empathischen Sätze und die ruhigen Antworten von Frau Rüegg-Frenkel auf die untergriffigen Fragen unerwähnt. Im Alter von K.Brühlmann, war R.Köppel auch „links“ gewesen, die WW darf also noch hoffen!
Quod licet iovi non licet bovi?
Es ist nicht einzusehen, wieso dem Tagesanzeiger erlaubt sein soll, was dem Stürmer verboten gewesen wäre.
Ohne beide Blätter generell auf's selbe Niveau stellen zu wollen, Herrn Mörgeli's Vergleich ist durchaus statthaft.
Gutmensch Schmidhofer, untergriffig? Ist das der neue Ausdruck dafür, dass der spätpubertäre Kevin der Frau unter den Rock gegriffen hat? Es ist immer noch Mittelalter: Es gilt auf dem Marktplatz, als Marktschreier auf irgendwelche Art die Aufmerksamkeit der Leute zu erreichen.
Liebe*r Castus, Sie gehen zu weit, wenn Sie gleich ins Sexuelle kommen. Mögliche Synonyme für untergriffig sind frech, beleidigend, unsachlich, verletzend, pampig, spitz, ehrenrührig, unangebracht. grob, u.w.. Wie immer, darf man Synonyme nicht 1 zu 1 verwenden, sondern muss auch auf die Schattierungen achten, die ein Wort noch mit sich führt. Untergriffig ist auch ein wenig parteiisch oder unter der Gürtellinie. So denn meine Sprachempfindung richtig ist....
Was könnte falsch daran sein, wenn jemand offenbart, wes Geistes Kind er ist. Es macht fast alles einfacher, wenn man sein Umfeld zutreffend beurteilen kann.
Diese Entschuldigung der Chefredaktoren ist billig und heuchlerisch. Der TA hat doch bewusst, in Absprache mit diesem Schreiberling, auf die Person gezielt. Der TA hat diesen Artikel publiziert, um ein Zielpublikum, das für solches menschenverachtendes Gedankengut empfänglich ist, zu erreichen. Solche Signale haben schon schlimm geendet.
Danke Herr Mörgeli für den Artikel, wehret den Anfängen.
"Vulgärsozialistisches Weltbild" -- ja hat sich¨denn da der Dr. Mörgeli am Ende gar noch von meinen Kommentaren inspirieren lassen - auch wenn ich jeweils "vulgärlibertär" weitaus mehr bevorzuge. Allerdings gibt es tatsächlich auch einen kleineren Teil der Linken bei denen "vulgärsozialistisch" durchaus auch eine zutreffende Bezeichnung sein mag.
Wieso nur ein kleinerer Teil?
Meines Erachtens ist dieser Teil namhaft!
Der unsägliche Erguss von Herrn K. Brühlmann passt wirklich vorzüglich zum nicht endenwollenden Bashing des SP-Parteiblatts zum Thema Bührle-Ausstellung des Kunsthauses Zürich. Zeugt im Übrigen nicht gerade von hoher Intelligenz in der Chefredaktion des TAGI…..
Wieder ein Fall zum Gesichtlesen. Vielleicht sehen in einer 3D-Welt Flachdenker so aus.
Sendet ihn nach Nordkorea in ein Umerziehungslager!
Pyongyang einfach kann ich nur sagen.
Ja was denn jetzt? Soll er in Pyöngyang unter dem „Obersten Führer“ der DPRK noch linker werden als er jetzt schon ist? Das wäre dann aber keine Umerziehung, sondern eher eine Fortbildung.
Quintessenz: zu Hr. Hayeks Kommentar: … dort würde Hr. Brühlmann eben erkennen, wie es ‚wird‘ wenn man sein Gedankengut in die ‚Realität‘ umsetzt. Aber vielleicht gefällt es Ihm ja dann dort….
Egal wie es geschrieben ist, interessant sind die vom Journalisten gebrachten Fakten trotzdem (ich würde allerdings sowieso niemals mehr Tagi, NZZ oder Blick kaufen oder lesen): Wieviel eine potentielle Stadtratskandidatin in etwa besitzt, in welche Schule sie ihre Kinder schickt und dass sie offensichtlich streng jüdisch-orthodoxe Schulen unterstützt. Wie es geschrieben ist, ist mir egal. Den Reim mache ich mir schliesslich selber.
Nicht nur die Redaktion,sondern auch Herr Brühlmann hat sich entschuldigt,hat sich die weltwoche schon mal entwchuldigt?Ausgerechnet die Weltwöcheler echauffieren sich sehr,
Der chefredakteur,welcher schweizerische Institutionen lächerlich mach mit Ausdrücken wie Bundesamt des Grauens,Captain lomg covid,u.s.w.,Die Kommentaroren von weltwoche daily welche Regierungsmitglieder als Diktatoren Despoten und Parlamentarier innen als Verräter betiteln,Welche sie Taskforce als Task furz beheichnen.
Ausgerechnet Christoph Mörgeli,ein Vertreter einer Partei,deren auch prominete Vertreter von Diktatur schwafelten und dazu beitrugen,dass Bundesräte vermehrt Polizeischutz benötigten und damit unsere politische Kultur beschädigten,ausgerechnet er klagt jetzt,dass das duldsame humanistische Zusammenleben mit Füssen getreten werde.SVP Vertreter haben das duldsam humanistische Zusammenleben weiss Gott schon oft mit Füssen getreten.
Ihr Intellekt ist etwa so treffsicher wie Ihre Finger. Für das Zweitere gäbe es eine Autokorrektur; bei Ersterem sehe ich rabenschwarz.
Sie sollten unbedingt als Stadtratskandidat antreten ! Mehr linksgefederter einäugiger Sozi ist gar nicht möglich.
Aber immerhin beweisen Sie mit Ihren Elaborat in 2 Teilstücken, dass in der WW die Meinungsfreiheit beinahe unantastbar ist !
Die SA Medien sind mir schon lange als unappetitliche Antisemiten aufgefallen. Ich korrigiere mich, anti-israelisch oder anti-zionistische. Hatte früher mal das Blatt für links gehalten. Moment, auch hier muss ich mich korrigieren - so unterschiedlich sind die nationalen und internationale Sozialisten gar nicht. Statt Rassen eliminiert man Klassen. Wir habe noch viel Vergangenheit zunbewältigen.
Etwas das Geschrieben ist kann man nicht mehr rückgängig machen. Entschuldigungen helfen hier Nicht weiter. Es müssten beim Tagi harte Konsequenzen gezogen werden. Dass der fehlbare Journalist beim Tagi suspendiert wird ist doch wohl das Minimum. Besser noch dass der Chefredaktor auch noch zurück tritt.
Vor solchen Vertretern der schreibenden Zunft graut mir.
Und mir graut vor solch nicht-menschlichen Kreaturen wie dem offesichtlich im Sold vom schw...-gestuerten Per-se stehenden Möchtegern-Arzt Niederhauser. Niederhauser und Brühlmann kann man in den selben Topf schmeißen und fest zuschliessen. Dann können sich die beden weltfremden Kreaturen gegenseitig abknutschen.
Für sein Aussehen kann der Mensch nichts.
Für sein Benehmen umso mehr.
Herr Brühlmann, gehen sie einfach einmal zum Coiffeur und gewähren sie ihren grauen Hirnzellen ein bisschen mehr Lüftung.
Vielleicht hilft’s und wenn nicht, kann der Coiffeur, falls sie ihn korrekt bezahlt haben, seiner Frau eine Rose dafür kaufen.
Das wäre dann ein kapitalistischer Sozialismus.
und sie haben für sich, den Coiffeur und seine Frau etwas gutes getan ...
Also ehrlich, hier hat m.E. jemand so etwas banales wie seine Vorgesetztenpflicht vergessen, delegieren entbindet nicht vor Verantwortung. Man muss seine Leute kennen und sollte wissen wo ihr Potential und ihre Schwächen liegen. Vielleicht liege ich ja falsch, ich kenne mich im Medienbusiness nicht aus, aber Chefredaktoren sind hier vermutlich ebenso in der Pflicht, die Arbeit ihrer Mitarbeiter zu prüfen. Peinlich, absolut peinlich … aber auch bedauerlich.
Linke haben Narrenfreiheit in unserer "modernen" Gesellschaft.
Und das nützen sie auch aus.
Höchste Zeit für eine konservative Wende.
Ja, sehr beschämend, solche Jungs zu Wort kommen zu lassen. Männer die auf 'Che' stehen, Fan sind, oder Leibchen tragen, trugen, suchten Ersatz für die wohl fehlende Kinderstube zuhause.
Wenn im mutmasslich vollbekifften Hirn eines mimisch perfekt dargestellten Gesichts (mit dem Titel: sorgenvoll dreinblicken) sich ein solcher Artikel „ungewollt“ zusammenballt, dann haben wir allen Grund zur Besorgnis. Dann hat das jugendliche Hirn seinen Schaden durch Hasch abbekommen. Sein Kleid ist ein Schafpelz. Es gilt die Unschuldsvermutung. Und der Tagi muss sich dabei ertappt fühlen, dass seine Leute sich an toxischen alten Blättern bedienen. Auch da soll die Unschuldsvermutung gelten.
Der Antisemitismus hat in diesen Kreisen eine lange Tradition. Wäre Sonja Rueff-Frenkel eine Muslima hätte er Kopftuch und Islamschule vermutlich garnicht erwähnt oder als "Diversity" gefeiert. Verlogener geht es nicht.
Hier noch ein Bild aus dem Nazi-Hetzerblatt Stürmer zu platzieren, steht den journalistischen Widerlichkeiten von Klein-Kevin aber auch nicht in vielem nach. Einfach vemutlich mit dem Unterschied, dass sich in der WW vermutlich niemand gross dran stört und der Herr Chefredaktor sich dafür auch nicht wird entschuldigen müssen.
Verstehen Sie eigentlich was sie lesen?
Nöö, Quinti versteht nicht einmal selbst, was er den gazen liebenlangen Tag zusammen klecksert!
Lieber Herr oder was auch immer, mit dem für Sie unpässlichen Namen Quint..oder sowas. Einen guten Rat möchte ich Ihnen geben. Wenn Sie schon immer auf oder unter der Gürtellinie agieren! Warum Sie fast reines Elfenwesen, warum schreiben Sie ihren Mist nicht wenigsten im eigenen Namen? Hätte mehr von sagen wir Glaubwürdigkeit oder Aussagekraft.
Wie die Mehrheit auf diesem Blog? Der strotzt von Anonymität… B-Punkt Briew.
Dieser Vergleich muss sein, sollen solche Schwurbelschurnis sich mal selbstkritisch reflektieren können, falls ihnen dies überhaupt möglich
Der Hetzer vom Dienst. Die Pöbeleien eines Pseudojurnalisten, der sich nach Art von SP und anderer Gesellen austobt und logischerweise der Redaktionsleitung angelastet wird, darf nicht unkommentiert bleiben. Es ist genau die linke Szene, die in ihrem Wahn des Gutmenschentums, immer mehr eine Agitation, gegen Andersdenkende, nach totalitärem Vorbild betreibt. Das Spiel auf die Frau in ihrem privaten und wirtschaftlichen Umfeld ist eine links-sozialistische Manier.
Der Hetzer vom Dienst. Die Pöbeleien eines Pseudojournalisten, der sich nach Art von SP und anderer Gesellen austobt und logischerweise der Redaktionsleitung angelastet wird, darf nicht unkommentiert bleiben. Es ist genau die linke Szene, die in ihrem Wahn des Gutmenschentums, immer mehr eine Agitation, gegen Andersdenkende, nach totalitärem Vorbild betreibt. Das Spiel auf die Frau in ihrem privaten und wirtschaftlichen Umfeld ist eine links-sozialistische Manier.
Mit 17 Che Guevara T's - nach der Pubertaet wenn der Bart waechst Che aussehen, einer flog uebers Kuckus Nest, er denkt er ist unbedenklich, ca 7 Million muessen eingewiesen werden?
Solch antisemitisch, oft auch marxistisch vergifteter Geist, zeigt sich regelmässig bei Linksschreiberlingen. Angriff auf alles was mit Fleiss und auch Risiko, zu deren und unserem Wohlstand geführt hat, wird mit Füssen getreten. Was eine Bilanz oder betriebliche Erfolgsrechnung ist, davon haben solche Lümmel und ihre Lehrer keine Ahnung. Bezahlen lassen sie sich indirekt von denen die sie durch den Dreck ziehen.
Ich kenne den betreffenden Tagi-Artikel nicht. Doch wenn Kevin Brühlmann sich tatsächlich so vergriffen hat (was wohl der Fall ist, wenn sich die Chefredaktion entschuldigen muss), dann wäre er ein Kandidat für den Schweizer Negativpreis für schlechtester Journalismus.
Gibt es den überhaupt? Und wenn nein, warum eigentlich nicht?
Ich glaube, dass sich Brühlmann nicht vergriffen hat, diese Schreibe zeigt vielmehr sein wahres Weltbild auf. Nix von Diversity und Inclusion, sondern primitivster Antisemitismus.
Aber ja, ich kenne diesen Tagi-Artikel ebenfalls nicht, weil ich dieses Blatt mittlerweile vollkommen ignoriere.
Eine wackere TA-Entgleisung, die an finsterste Braunhemden-Zeiten erinnert. Welch ein Graus!
Ach, der Tages-Anzeiger. Herr Mörgeli, Sie nehmen dieses linke Kampfblatt der Millionäre Coninx zu ernst.
Warum die Familie Coninx eine solche schweizschädliche politische Einstellung hat?
Sehen diese "Kapitalisten" denn nicht, wohin dieser Rot/Grüne Kurs führt?
Nun, jedenfalls sank die Auflage 2008-2020 um 47,39% (Wikipedia) was die Eigentümer nicht berührt. Sie werden ja trotzdem reicher und reicher.
Herr K.B. kriegt ein Ventil im TAGI und kommt damit weg von der Strasse, sozial eben!
Na und, die WW hat im selben Zeitraum 53.8% an verkaufter Auflage verloren und bei der Leserreichweite gar über 63%. Das berührt Köppel auch nicht, der kämpft unermüdlich einfach weiter - jetzt mit seinen internationalen Daily Programmen.
Und was ist daran falsch, unermüdlich für Erfolg zu kämpfen?
Die Antwort gibt das verschwinden der Leser
WW Daily hat tägllich 100k' Zuschauer - aber bei ihrem Stuss schläft jedem das Gesicht ein.
Idealist, solche niederträchtige Angriffe gegen eine Person die eine andere politische Richtung vertrifft darf man nicht lässlich biligend übergehen. Es schauderhaft, dass in der Schweiz ein so gemeiner, böser Artikel veröffentlicht wird. Die Entschuldigung von der Chefredaktion leichten Herzens gemacht ist "courrant normal". Sie hat sich selbst entschuldigt, aber nicht um Entschuldigung gebeten. Die TX Group sollte diesen Mann im Archiv zum abstauben und den Kellergang reinigen einsetzen.
Der Tages - Anzeiger war schon IMMER ein linkes antisemitisch angehauchtes Druckerzeugnis, man könnte auch sagen DRECK-Erzeugnis, verlogen und heuchlerisch wie der linke Mainstream. Solche « Journalisten » gehören sofort auf die Straße gestellt und dürften NIE MEHR einen Job in dieser Branche finden. Es ist einfach zum Kotzen dass auch bald 80 Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches solche Artikel überhaupt abgedruckt werden
Dieser Typ ist ganz einfach eine Katastrophe und unhaltbar.
Jungjournalisten wie Kevin Brühlmann wollen Beachtung und dies geht heute nur noch mit solchen Aussagen. Was die Angelegenheit natürlich nicht verharmlosen soll!
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Hat jemand die familiären Verhältnisse des Autors überprüft. Solche Verhaltensweisen und solches Gedankengut kommt meist aus dem Mund eines Kindes von Eltern welche in den höheren Teppichetagen ihr Geld geschenkt bekamen weil diese den richtigen Titel vorweisen konnten. “Dillbert Priciple”... Und solche Kids haben meist eine Helikopter-Kindheit verbracht und lernten nicht mit Anders-Denken umzugehen. Ist denen ja auch egal. Viele Freunde von mir von damals sind heute Erb-Millionäre und sehr laut
Ist es Dummheit? Ignoranz? Oder sind diese linken Weltverbesserer einfach in ihrer Blase, die nur aus hohlen Phrasen besteht, gefangen? Anstelle des Ehepaars Rueff-Frenkels würde ich nicht eher ruhen, bis dieser Schmierfink entlassen und verurteilt ist. Zudem müsste er sich auf der ersten Seite des Tagis bei Rueff-Frenkels entschuldigen.
Wenn solche Ergüsse die zeitungsinterne Kontrolle problemlos passieren, stinkt der Fisch (Tagesanzeiger) gewaltig aus dem Mund. Anstand und journalistische Zurückhaltung scheinen in diesem Käseblatt keinen Platz zu haben. Zeit dass solchen Medien weitere Unterstützungsgelder gestrichen werden.