Im Weissen Haus herrscht Panik, dass Donald Trump die Ukraine fallen lässt. Daher soll Joe Biden die Hände seines Nachfolgers binden – obwohl sich dies für eine «lahme Ente» nicht gehört.

Jemand hat der New York Times durchgestochen, dass Biden Kiew nun doch erlaubt, weitreichende Raketen tief im russischen Hinterland einzusetzen.

Von Biden selbst oder einem seiner Sprecher hat man davon noch nichts gehört. Auch Wolodymyr Selenskyj bestätigte es nicht.

Ein Hinweis, dass die Kriegskamarilla um Aussenminister Antony Blinken und Sicherheitsberater Jake Sullivan hinter dem Leak steht und so den greisen Präsidenten zu etwas zu zwingen, was er eigentlich nicht will?

Merkwürdig: Im selben Artikel heisst es, dass die Raketen gegen nordkoreanische Soldaten in der Region Kursk eingesetzt werden sollen – also direkt an der ukrainischen Grenze und nicht tief im russischen Hinterland.

Ein Hinweis, dass die Kriegskamarilla Angst vor der eigenen Courage hat?

In jedem Fall ist dieses Spiel mit dem Feuer höchst gefährlich. Und was macht die deutsche Politik? Sie zündelt eifrig mit und wirbt für die Entsendung von Taurus-Raketen.

Wie war das gleich noch mal mit dem Weihnachtsfrieden?