Bundesrätin und Musikerin Simonetta Sommaruga gab sich in der Diskussion über das Mediengesetz eintönig. Sie hatte immer wieder Mühe, die Realität zu umtänzeln.
Die Medienministerin konnte nicht oft genug betonen, die kleinen und mittleren Zeitungen hätten am meisten von den Subventionen. Sie ging nicht auf den Vorwurf der Gegner ein, wonach die grossen Profiteure des Millionensegens die grossen Verlage mit ihren Millionengewinnen wären.
Das war allerdings nicht das Problem der Abstimmungssendung. Als grosses Ärgernis erwies sich erneut Sandro Brotz, bekannt als Verweis-Erteiler des Staatsfernsehens.
Der unsouveräne Moderator wähnte sich im Besitz einer Carte blanche, weil der Geschäftsführer des Nein-Komitees drei Tage davor im SRF-«Club» einen unerfreulichen Auftritt hatte.
Brotz zielte auf Philipp Gut und kreidete diesem lautstark an, er sei schon wegen übler Nachrede schuldig gesprochen worden. Wink an den unziemlichen Gesprächsleiter: Es kann nicht jeder klug, wohl aber anständig sein.
Peter Weigelt, Präsident des Referendungs-Komitees, musste sich von Brotz mehrmals belehren lassen. Man dürfe nicht einzig die Bezeichnung «Journalisten» gebrauchen, sondern müsse auch «Journalistinnen» sagen. Auch soll es nicht mehr gestattet sein, den Kanton Graubünden «Bündnerland» zu benennen. Gahts no.
Der St. Galler Verleger und ehemalige FDP-Nationalrat, laut Brotz ein «leidenschaftlicher Jäger», lieferte starke Argumente: «Wenn ich das Lädeli-Sterben bremsen will, gebe ich nicht Migros und Coop die grossen Beträge. Und wenn Frau Somaruga E-Fahrzeuge forcieren will, schickt sie das Geld auch nicht VW oder Mercedes.»
Ferner: «Es sind nicht Facebook und Co., die uns weh tun. Es sind die Plattformen von Tamedia und Ringier. Diese haben uns die Inserate für Wohnungen oder Autos weggenommen.»
Martin Candinas, Mitte-Nationalrat aus dem Bündnerland, ereiferte sich wie 2018 vor der «No Billag»-Abstimmung. Er behauptete allen Ernstes, das Medienpaket sei «innovations-fördernd».
Klare Worte kamen dagegen von seinem jungen Parteikollegen Marc Rüdisüli: «Das Medienpaket ist ein Murx. Die grossen Verlage bekommen viele Millionen.» Von der Mitte gibt es übrigens noch keine Parole.
SVP-Nationalrätin Esther Friedli äusserte sich zu den Online-Medien: «Diese werden an den Subventions-Trog des Staates geführt. Und das wird zu Abhängigkeiten führen.»
Kein Zweifel, bei der Abstimmung über das Mediengesetz geht es um eine wichtige Entscheidung. Zwei Verlierer stehen bereits heute fest: Sandro Brotz und Barbara Lüthi vom «Club».
«Abstimmungs-Arena» zum Massnahmenpaket Medien
Ich denke, mit Leuten wie Brotz oder Lüthi, die vor Selbstgefälligkeit triefen, schafft sich SRF selber ab. Ich kenne kaum noch jemanden, der oder die sich das Schweizer Fernsehen noch antun. Es gibt genug Alternativen! Staatsfernsehen ist obsolet!
Ich brauche solche Sendungen wie die Arena wirklich nicht um mich aufzuregen, es gibt genug Idioten da draussen die mir das tägliche Leben erschweren. Brotze gibt es überall.
Ich würde ja stimmen, würde das Geld an Kleinverleger mit ausgeglichenem Journalismus gehen. Sommaruga legt uns jedoch eine Mogelpackung vor. Kein hoch rentabler milliardenschwerer Medienverlag braucht Geld vom Staat. Mit dem Sommaruga Deal bekommen sie Geld, damit die Reichweite der Regierungspropaganda sichergestellt wird. Ganz einfach und darum NEIN.
Und wie lautete das Fazit des Blick? "Brotz hatte Gut im Griff" - und die nützlichen Idioten klatschen Beifall.
Ich schaue mir die Arena nur schon wegen Brotz nicht an. Ich als Kleinunternehmer muss auch immer dran bleiben und schauen dass das Geschäft läuft. Unterstützt werde ich vom Bund jedenfalls nicht. Was auch richtig ist. Und dies soll auch für die Medien gelten. In Bezug auf die korrekte Berichterstattung hätte es sicher einen Einfluss. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Wollen wir das wirklich? Wohl eher nicht.
Immerhin habe ich gelernt, dass man "Staatsmedien" im Schweizer Fernsehen nicht sagen darf, solche gäbe es nur in Nordkorea etc.
Naja, also "linke Staatsmedien" wäre eh besser gewesen 😉
Was für ein komisches Demokratieverständnis hat unsere Medienministerin?!? Mit Subventionen will sie weggefallene Werbeeinnahmen kompensieren. Zur "Stärkung der Demokratie". Im Staatskunde-Unterricht erstes Semester würden Sie mit einer derart weltfremden Behauptung glatt durchfliegen, Frau Sommaruga.
Das NEIN am 13.2. ist kein Selbstläufer! Lehnen Sie sich nicht zurück, weil nun angeblich 57% gegen das manipulierte Gesetz sind. Die Medien werden bis am Vortag der Abstimmung massivst für das Ja weibeln - kräftig und einseitig unterstützt von der SRG! Deshalb ist es wichtig, dass sich alle Kommentarschreiber*innen tagtäglich in ihrem Umfeld aktiv für das NEIN einsetzen.
… und verlassen sich auf das Kurzzeitgedächtnis einer Stechmücke bei ihrem Publikum.
Kaum zu glauben, aber es könnte knapp ausfallen, auch wenn man reichlich Informationen hätte die Grossen auffliegen zu lassen.
NR Candinas steht auffällig weit links. Warum ist er nicht in der SP?
Seit Sandro Brotz die Arena moderiert, habe ich keine Sendung mehr verfolgt. Seither fühle ich mich wohler und kann das zur Nachahmung wärmstens empfehlen.
schon noch erstaunlich. Das Thema war die Medienförderung, und hier wird über Brotz hergezogen. Wird über Brotz abgestimmt?
Ich finde, die Arena war weniger schlecht als die meisten der Kommentare hier ...
wie weiter: Das allerdings "brotzt sich der brotz selber ein"!
Und von wem werden sie bezahlt?
Sie tun sich die Arena noch an? Seit Reto Brennwald weg ist, ist die Qualität unterirdisch.
Vor allem Dr. Gut weiss, was guter Journalismus ist. Den hat er ja bei der Geburt in Koeppels Wiege bereits ins Blut geimpft bekommen.
Ich frage mich nur, warum Gut sich selber nicht daran hält ...
Gandor. Da frage ich mich tatsächlich wie weiter Herr Weiter. Da muss sich keiner fragen aus welchen Sumpf eine solche Reaktion kommt. Aus dieser Ecke wäre eine Impflicht für ein " Normal-Denken" nötig.
Gandor
Das ist tatsächlich eine Frage wie weiter. Der Zwiegesang von Protz und der Tastengöttin war zum Hochwürgen. Ich benötige solche Diskussionen in der Arena um meinen sonst ruhigen Puls so richtig in Höhe jagen zu können.
Diese Protzinnen nerven, sogar über weite Distanzen.
Früher war die Arena noch spannend, als man noch nicht wusste welche Argumente die besseren waren ... der Moderator fair und neutral alle Parteien Links und Rechts gleichermassen in die Zange nahm ... heute werden nur noch Links bis Linksextreme Positionen hervorgehoben ...
roebi: Isch aber scho eewig her....
Der linke Ideologe Brotz konnte gar nicht verstehen, wie jemand überhaupt gegen diese Vorlage sein kann. Es würden "schliesslich alle davon profitieren", warf er verzweifelt in die Runde. Tja, so ticken sie halt, unsere vom Steuerzahler durchgefütterten "Journalisten" beim Staatsfernsehen.
Wie gut, dass die WW-Autoren für mich diese Sendung anschauen. Danke!
Brotz ist eine fortschreitende Zumutung. Sommaruga darf Gut an den Kopf werfen „…so spricht jemand, dem die Argumente ausgehen!” Was war passiert: Letzterer hat die Bundesrätin der Unwahrheit überführt. Brotz: Ohrenbetäubendes Schweigen. Andererseits: Der gleiche Brotz nimmt Weigelt in die Zange, reißt alte Spitzfindigkeiten hervor und will den Referendumsleiter kompromittieren. Das gleiche Muster wendet er bei Gut an. Wie sagte ein hoher Militär mal? ChotzBrotz? Ich denke, er hatte recht!
Zu einem üblen, dunkelroten Blatt ist nicht zuletzt auch die Basler Zeitung verkommen. Der damalige Herr Somm liess alle politischen Meinungen zu, seit seinem Weggang werden Kommentare und Leserbriefe Andersdenkende gecancelt. Die einseitig nur auf rot-grün getrimmten Verlage von Blick, 20 Min. etc. gehören mit Verachtung bestraft, daher NEIN der Medienunterstützung, zu den Profiteuren gehört eben auch SRF.
nesti: Mit dem srf haben sie recht, drum "umso neiner"!!
Die Tage von SRF sind angezählt. Diesem überheblichen Staatssender gehört das Geld entzogen. Es ist einfach unglaublich, wie tief die Qualität in den letzten zwei Jahren in der Schweiz gesunken ist - oder war das schon vorher der Fall. Man hat es einfach nicht bemerkt. SARS-CoV-2 öffnete uns die Augen. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Ich brauche solche Sendungen wie die Arena wirklich nicht um mich aufzuregen,
es gibt genug Idioten da draussen die mir das tägliche Leben erschweren.
Brotze gibt es überall.
Aber diesen Brotz mit seinem Gelichter müssen wir unfreiwillig durchfüttern.
Und wie lautete das Fazit des Blick? "Brotz hatte Gut im Griff" - und die nützlichen Idioten klatschen Beifall.
Gut hat sich leider mit seinen journalistischen Ergüssen meist selber nicht im Griff.
Unglücklicherweise muss ich Ihnen zu Herrn Gut beipflichten.
Er, wie Brotz bräuchten dringend Besserung. Sind sich zu ähnlich…
Ich denke, mit Leuten wie Brotz oder Lüthi, die vor Selbstgefälligkeit triefen, schafft sich SRF selber ab. Ich kenne kaum noch jemanden, der oder die sich das Schweizer Fernsehen noch antun. Es gibt genug Alternativen! Staatsfernsehen ist obsolet!
In Sachen Informations-Qualität und Fakten-Neutralität schaffte sich SRF schon seit vielen Jahren ab, ist zu einem nicht mal mehr getarnten Propaganda-Sprachrohr links-grün-alternativen Zeitgeist-liberalen Medien-Aktivisten und -Ideologen verkommen. Nur dank planwirtschaflicher Zwangsgebührenfinanzierung kann diese Medien-Kolchose weiterhin ihr Unwesen treiben.
.. falsche Version
In zeitlichen Abständen von 2-3 Wochen und dies seit Jahren, lesen oder hören wir einen Negativbericht über diese Sendung Arena. Sei es der Moderator oder ein unangenehmer Gast. Diese Sendung ist für Zuschauer, gleich welcher Couleur, schlicht unerträglich.
Die Arena ist nun mal ein wesentlicher Ausdruck für unsere gelebte abstimmungsintensive Demokratie. Dort werden nicht wenig Meinungen gebildet über Abstimmungsvorlagen aber auch Wahlen. Wenn die rechtsbürgerlichen Kräfte halt keine smarten KandidatInnen haben, die in Leutschenbach durch den der Weg Institution gehen und auch mal Arena Moderator werden, dann gibts halt weiterhin Moderatoren wie Brotz und Projer.
Diesen Weg durch die Institutionen im Leutschenbach muss einem nicht Linken erst mal offen sein!
‚nicht wenig Meinungen gebildet‘, sonst mit Ihnen konform, empfinde ich Motiv wie Resultat vorausschaubar, weil geplant mit entsprechend zurecht gelegten ‚Gästen‘.
Aber ja, leider wird intern bei den Parteien nicht säuberlich genug ausgewählt.
Es wäre natürlich löblich, wenn man seine Meinung nicht allein durch SRF und die Ringier Medien bilden würde.
Bin etwas spät dran... Aber: ob eine Sendung wie die Arena tatsächlich eine Änderung des Abstimmungsverhalten herbeiführt? Das ist mehr als fraglich. Soll sich dazu jeder selbst befragen. Hat sich jemand aufgrund der Arena entschieden? Oder seine Meinung geändert? Wohl kaum.
Die Arena ist nur Unterhaltung, ein Spektakel, wie schon in der Antike, heute hingegen unblutig. Am Ende der Show werden Sieger beklatscht, die Verlierer verlacht. Mehr ist da nicht.
exakt auf den Punkt gebracht ... ob der Arena Facktenchecker das auch so sieht(satire)
Groteske Tpen wie Brotz und Co, welche ihr Talent systemetablierten Verwaltern, mit dem Ziel zur Erstellung irgendwelcher abartigen Fantasiewelten in den tiefsten Abgründen linker Sümpfe zu etablieren, können von einem gesunden System üblicherweise locker verkraftet werden. Die Medien und weite Teile der Verwaltungen sowie die Mehrheit der Politiker sind seit Jahren verseucht und die wahre Pandemie-Ursache. Für Dämonen ist der beissende hineinfressende Höllengestank eine wahre Duftoase.
Ich schaue mir die Arena nur schon wegen Brotz nicht an. Ich als Kleinunternehmer muss auch immer dran bleiben und schauen dass das Geschäft läuft. Unterstützt werde ich vom Bund jedenfalls nicht. Was auch richtig ist. Und dies soll auch für die Medien gelten. In Bezug auf die korrekte Berichterstattung hätte es sicher einen Einfluss. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Wollen wir das wirklich? Wohl eher nicht.
Ich würde ja stimmen, würde das Geld an Kleinverleger mit ausgeglichenem Journalismus gehen.
Sommaruga legt uns jedoch eine Mogelpackung vor.
Kein hoch rentabler milliardenschwerer Medienverlag braucht Geld vom Staat.
Mit dem Sommaruga Deal bekommen sie Geld, damit die Reichweite der Regierungspropaganda sichergestellt wird.
Ganz einfach und darum NEIN.
369 ihre Ansicht, man könnte ausgeglichenen Journalismus fördern halte ich für falsch. Tatsache ist vier grosse Medienverlage dominieren den Markt in der Schweiz. Angehende Journalisten werden in der MAZ schreibgerecht für die MSM durchgewalkt, wären also für differenzierte Berichterstattung untauglich. Auch Kleinverleger müssen Käufer für ihr Produkt finden, oder schliessen. Die sachlich falschen Behauptungen der BR Sommaruga werden, von den bereits geförderten MSM, kritiklos weitergegeben.
Kann man diesen Ko..-Brotz endlich mal ersetzen!
Vielleicht , mit seinem Braunen " Dresscode " signalisiert seine neue Orientierung , oder ?
Frech was er sich erlaubt der Brotzli,
Serafe sei dank, das finanziert den Protzli.
Aber eines Tages steht der auf der Gasse,und bittet um Spenden in seine Kasse.
Dann lieber Brotzli wirst du wissen,
niemand tut dich vermissen.
Wie stark sich die Offizielle Schweiz und noch sichtbarer gerade die SRF verändert hat, erkennt, wer den B-Roz mit einem Kaliber wie einem Kurt Äschbacher vergleicht. Heute muss noch die ideologische Prägung stimmen und es reicht völlig, nur aussen an der Kinderstube vorbei gefahren zu sein, nicht mal mit Stop oder ein Blick durchs Fenster ist mehr nötig! Denn der Fisch stinkt immer vom Kopf.
Doch wer um alles in der Welt schaut noch Arena? Dann besser den Münzwurf! Die wär dann wenigstens echt.
Ausser den Propagandablätter und SRF behauptet niemand, dass sie bei nicht erbrachten Leistungen, eine Daseinsberechtigung haben.
Was mir auffällt, warum tragen alle Moderatoren ob Sport, Arena, Club, Kassensturz und Einstein die gleichen weissen Turnschuhe? Kann es sein, das SRF mit unseren Fernsehgebühren eine grössere Menge dieser Schuhe eingekauft hat.
weil alle die gleiche Grösse haben ...
"The Roger" Turnschuhe" aus dem Hause "on" von R. Federer?
die SRF hat nur 1 Paar weisse Turnschuhe, das wird dann von allen getragen!
Bei zu wenig Gebühren liegt nicht mehr drin!
Die einzige sehenswerteAusgabe der Arena war die Erste mit Filippo Leutenegger. Seither kann ich diesen unerträglichen Müll nicht mehr schauen. Reines Nervengift mit Null Mehrwert. In der Regel ein eitles Schaulaufen von Moderator und Protagonisten. Es wird nicht zugehört und nicht reden gelassen. Keine vertieften Gedanken zum entsprechenden Thema. Einfach nur viel Bla Bla Bla.
Ich schaue schon seit über zwei Jahren diesen linken Staatsfunk nicht mehr.
Und sollten die Schlafschafe dieses Staats-Mediengesetz annehmen dann kündige ich auch das Abo meiner zwei restlichen Zeitungen. Ausser natürlich die Weltwoche 🙂
Arena mit Brotz? Nein danke, da ziehe ich mir lieber ein Filmchen rein
Wie lange kann es noch dauern, bis der Herr Brotz endlich abgesetzt wird. Findet sich selber am Besten!
Fürchte es wird nichts Besseres nachkommen
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Wortmeldungen, Brotz muss endlich weg, er ist kein Moderator, er ist ein linker Klugsch.. Das Problem ist, dass er genau ins Schema der SRF-Leitung passt. Diese wollen gar keinen fähigen, politisch neutralen Moderator an diesem Platz. Dasselbe Szenario bei -Hallo SRF- geheucheltes Interesse an den Zuschauer-Reklamationen, nach dem Motto: vielen Dank, dass sie uns Ihren Käse mitgeteilt haben, aber wir machen weiter wie bisher. A.Spescha
Das Gesetz ist etwa so ein Hafenkäse, wie wenn die grossen Einkaufszentren eine Initiative gegen das Lädelisterben in den Randregionen lancieren würden. Die Leute in den Randregionen sind nicht zwingend Rot u Grünwähler, weil sie weder für Sommarugas Teslas noch für Bodenmanns Solarzellen in den Bergen auf die Strasse gehen würden. Glaubt mir, die Bürger dort, wenn sie’s denn wollen haben ihr Handy genauso von früh bis spät vor den Augen und Ohren. Oder das glorreiche SRF. Nein für das Gesetz
Dieser Sandro B. mit seiner äusserst bescheidenen „Ausbildung“ und seiner umso grösseren Einbildung ist eine krasse Fehlbesetzung für diesen anspruchsvollen Job. So etwas ist ja nur in einem Staatsbetrieb denkbar. Und Candinas („die Mitte“) schleimt sich schon seit Jahren bei der SRG ein. Wetten, dass er bei der nächsten Pöstchenvergabe (Nachfolge Cina ?) zuvorderst steht ?
Wer schaut sich den SRF- Seich noch an? Zeitverschwendung. Möglicherweise Patienten im Altersheim, die den Kanal nicht wechsel können.
Wer die staatliche Propaganda der MSM noch nicht selbst durchschaut hat, befindet sich so tief im Wachkoma, dass er auch weiter seinen Standpunk nicht hinterfragt kann.
Ich will keine Pravda- Medienwelt in der Schweiz.
Sonst muss das Staatliche Narrativ künftig eindeutig gekennzeichnet sein. Mit einem Logo oder Branding.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Mein NEIN dazu ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ganz ehrlich: Die beiden SRG-Kotzbrockinnen gehören zum Teufel gejagt. Für solche Schwurbler wird mein SERAFE-Zwangsgeld verwendet. Ich bin für Abschaffung aller Gebühren und dafür Bezahl-TV. Dann bekommen diejenigen mein Geld, die ich auch konsumiere - freiwillig.
Absolut schwacher Auftritt von Frau Sommaruga aber auch von Frau Fehr, unter anderem Direktorin des Medienausbildungszentrums. Wenn die Schreiberlinge z.B. des Blicks das Resultat
dieser Ausbildung sind, ist dieser Output wohl eher mit einer Kloake vergleichbar. Verzehrte Wahrnehmung wenn da von Qualität gesprochen wird. Erhaltung der Medienvielfalt, lachhaft wenn jeder im Newsroom vom Bildschirm abschreibt oder durch Lobbysten geschriebene
Manuskripte mit seinem Namen veröffentlicht!
Das kann ich alles nur bestätigen. Über diesen noblen Herrn Brotz rege ich mich immer wieder auf. Unsere Bundesrätin ist sichtbar gealtert, sie sollte sich mal etwas zurückhalten, denn sie ist für mich einfach nicht überzeugend.
Es heisst, die Bündner Babys lernen das Wort "Subvenziuns" noch vor "Mama" und "Papa". Eigentlich ist es erstaunlich, dass SRF neben den drei Bündnern nicht auch noch ihre Altbündesrätin eingeladen hat.
Brotz' Moralismus ist tatsächlich unerträglich. Immer voll auf den Mann spielen, wie vorher beim "Blick". Wie kommt jemand mit solch einem schwachen CV (nicht mal die Matura) dazu, die wichtigste politische Sendung zu moderieren? Bei den Romands wäre dies jedenfalls unmöglich.
R.A. Le Bol: Wenn er seinen Job im Griff hätte und sich wie ein fairer Moderator benehmen würde, der es nicht nötig hat sich wie ein Gockel aufzuführen, wäre seine Ausbildung sowas von egal!
Brotz bewies wieder arrogant, selbstherrlich und ausfallend, wie Moderatoren der staatsabhängigen SRF zu referieren haben. Dies beweisen auch täglich die Journalisten in der Tagesschau und 10vor10, von Club-Lüthi ganz zu schweigen. All diesen ist eines gemein, sie schlagen sich ausschliesslich auf die linke Seite. Pro forma nannte Sommaruga kleine u. mittlere Zeitungen als Gewinner, dummes Gelaber, Hauptprofiteure wären Milliardär Ringier u. andere Grossverlage mit Millionengewinn.
Eine Frage, die naiv klingen magt und mir verzeiht sei, weil ich die ersten 19 Jahre meines Lebens in einem anderen Land gelebt habe, und dort ist es nach wie vor nicht wirklich demokratisch.
Frage: wenn es hauptsächlich darum geht, die lokalen Zeitungen zu unterstützen, damit Menschen wie die Eltern von BR Frau Somaruga die Zeitungen aus ihrer Region weiterhin lesen können, ist es nicht möglich, ausschliesslich diese und nur diese zu unterstützen?
Es wäre viel billiger und vernünftig, oder?
In Bern gibt es ein TV Studio das reicht fürs Staatsfernsehen. Unterhaltungs TV sollte Privat sein. Printmedien sollten ausschliesslich Privat sein und sich selbst finanzieren, das Gleiche gilt für online Medien.
Brotz, ohne Anstand, wie immer: Keine/r durfte ausreden; Gegner wurden angegriffen bis zum Gehtnichtmehr, nur seine linke Gesinnung wollte recht behalten. Sommaruga auch wie immer: säuselnd, mit falschen Aussagen wie ... es erhalten alle gleich viel etc... ; sie sagte viel und doch nichts ... wie üblich. Weigelt und Gut haben es auf den Punkt gebracht! Nach langer Zeit habe ich versucht, die Arena ganz anzusehen, doch meinem TV wurde das zuviel .... ;-)! Habe mein Nein eh schon deponiert.
Britz wird immer unausstehlicher. Wie lange kann sich SRF eine solche Fehlbesetzung noch leisten?
Frau Sommaruga als hätte sie ein Tonband verschluckt durfte x-mal ohne Unterbrechung mit weinerlichen Stimme erzählen, dass man die kleinen Medienhäuser unterstützen wolle! Gratiszeitungen die neben Gemeindenachrichten auch Nachrichten von örtlichen Vereinen und Firmen drucken erhalten ausser dem Posttarif nichts. Herr Weigelt wurde mit Fragen bombardiert, sodass er kaum einen Satz beenden konnte! Einmal mehr mühsam. Trotzdem waren Weigelt, Gut und Rüdishüli sackstark! Mein Nein steht fest!
Die "kritischen" Fragen an die Pianistin waren vorab abgeklärt, trotzdem labberte sie wie ein Reh im Licht des Autoscheinwerfers komplettes Wirrwarr.
Auf der anderen Seite versuchte Brotz, unerträglich, an Arroganz einmal mehr nicht zu übertreffen, Gut und Weigelt in die Pfanne zu hauen.
Die Arena gestern war ein weiterer eindrücklicher Beweis, dass solcher Müll, welcher als "neutrale Berichterstattung" von SRF oder den MSM verkauft wird, in die Kategorie "Hirnwäsche" gehört.
Beide sollten fristlos entlassen werden wegen Unfähigkeit !
Das war wirklich unglaublich. Eine Sommaruga die zu jeder, wirklich zu fast jeder Frage die selbe Antwort gibt? Als man ihr eine Einspielung von drei Zeitungen zeigt, in der alle kleinen Zeitungen am selben Tag die selbe Corona Nachricht veröffentlichten, mit dem Hinweis das alles am selben Tag war, antwortete das Klaviergenie wieder mit ihrer Standartantwort die nichts mit der Frage zu tun hatte. Brotz schluckte diese Standartantwort jedes mal ohne Nachhaken wie bei einem Pornocasting.
Erstaunlich war auch das keiner der Gegner den Bezug zu Corona machen durfte, jedoch die Beführworter das Thema zu ihrem Nutzen vorbrachten? Es kommt mir auch so vor, dass die Linken exakt das selbe Vorurteil so umdrehen wie es ihnen vorgeworfen wird? Thema Fox News, was haben unsere Medien mit Trump gemacht? Genau das selbe! Hat jemand diese manipulative Arena auch so verstanden wie ich? Das ist doch nicht mehr normal!
Sandro Brotz, der mühsame Arena-Moderator, bemüht sich ganz offensichtlich nicht um Ausgeglichenheit in seinen Einwänden. Er hat seine Aversionen gegen rechts, insbesondere gegen die SVP, nicht unter Kontrolle und muss sich deshalb vorwerfen lassen, als Moderator für eine meinungsbildende Debatte, völlig ungeeignet zu sein. Seine "Gifteleien" gegen Gäste von rechts in der Arena, sind unterirdisch und werden, wenig erstaunlich, von SRF geduldet oder gar unterstützt. Völlig unprofessionell!
Gegen Brotzer und Co. vom SRF gibt es nur eine Lösung, das Verweigern der Serafezahlung.
Candinas und Innovation! Humor hat der Mainstreamler (Themen: Vaterschaftsurlaub, Billag und Gendertoiletten) mit der Mezzosopranstimme. Innovativ war er allenfalls im Beschaffen von Wohnraum für eigene Zwecke. Politiker Palais in Bern. Fr. 200 Franken für Zimmer an bester Lage! P.S.: @ Brotz ob Bündnerland oder Graubünden ist uns eigentlich egal und wenn nicht, dann brauchen wir keinen Unterricht vom Rotfunk. 13. Februar: Nein heisst auf Romanisch NA.
Diese korrupte Perversität ist nicht mehr zu überbieten! Man nimmt dem Volk Geld weg (Steuern) und füttert damit hauptsächlich die gleichgeschalteten PR-Günstlinge mit Millionenbeträgen!
Die Proforma-Argumentation, «es profitieren auch die Kleinen/Krümel», ist an narrativer Perversität nicht mehr zu überbieten und ist ein Schlag mittig ins Gesicht der zu Boden geknüppelten neutralen Presse!
Systemisches, paralleles Verhalten ist im C19-Verhalten offensichtlich und NICHT zufällig!
Sandro Brotz ist mit seinem schulmeisterlichen Hang die Teilnehmer (Ich sage bewusst nicht Teilnehmerinnen) zu belehren, absolut untragbar. Der Höhepunkt seiner irrwitzigen Belehrungen war sein Hinweis, dass es nicht mehr gestattet sei, den Kanton St. Gallen Bündnerland zu nennen.
Brotz steht nicht erst seit heute als Verlierer fest. Er ist ein vom Staatsfernsehen gehätschelter und subventionierter Verlierer und darf sich jegliche unziemliche Sticheleien ohne Konsequenzen erlauben.
Barbara Lüthi war korrekt, Brotz ist die Arroganz vom Dienst, unerträglich.
Und nebenbei, liebe Weltwoche, verbessern Sie Ihr Programm zur Orthographie-Prüfung!
Warum - können Sie nicht Deutsch?
Sagen Sie das den Journalisten aller Zeitungen und der SRG, die der deutschen Grammatik und Interpunktion nicht mehr mächtig sind. Es reicht nicht, mit Genderermahnungen gem. Brotz zu bluffen, wenn der Rest oder der Anstand nicht stimmt. Ich selbst werde die Genderschreiberei nie anwenden wie viele bekannte Schriftsteller auch, die solches Getue richtigerweise ablehnen. Das Einzige, was die Journalisten können, sind Wörter wie kids, location usw. zu verwenden, da ihnen das deutsche Wort fehlt.
Heute Morgen auf Insideparadeplatz. Lukas Hässig spricht mit Ph. Leutenegger u.a. über die Arena, die damals ein Strassenfeger war. Davon ist sie heute soweit entfernt wie eine 1. Augustrakete von einer Mondlandung. Betr. Brotz ist jeder Satz Energieverschwendung. Ph. Gut - üble Nachrede..
wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Seine Kampagne gegen Jürg Maurer, "frechster Vermögensverwalter.." endete mit einer Riesenblamage für Ringier und Brotz, verschwiegen in Wikipedia.
Diese arroganten Medien“Stars“ arbeiten ja für uns und lassen den einen oder anderen Wackelabstimmer noch in das Lager der Nein-Stimmer purzeln. Machen lassen und geniessen. Die haben keine valablen Argumente. Ganz klar, nein.
Danke für die Kurzzusammenfassung der letzten ARENA. Da scheint sich nichts verändert zu haben - sicher nicht in eine gute Richtung. Das war das erste SRF-Produkt, auf welches ich seit Jahren verzichte. Es folgten DER CLUB, DEVILLE und die Rundschau. Wofür zahle ich eigentlich noch Zwangsgebühren? Dieses Geld würde ich lieber direkt für ein Presseerzeugnis meiner Wahl einsetzen. Eine staatlich geförderte Finanzierung braucht es (dann) nicht. Aber ein klares NEIN gegen mehr Einfluss aus Bern.
Früher hatten wir zwei Zeitungen abonniert, den Tagi und den Landboten. Leider hat der Tagi den Landboten aufgekauft und nun sind die Inhalte grösstenteils gleich. Was tun? Wir haben beiden Zeitungen gekündigt. Statt dass sich der Landbote nur auf Lokales konzentriert hätte und nur noch 2 mal pro Woche erscheinen würde, gerät er nun unter Druck, denn bereits zwei Gratis - Wochenzeitungen bringen lokale Nachrichten und schnappen dem Landboten die Inserate weg. Und jetzt wird gejammert.
Wer für noch mehr staatsnahe Propaganda à la Blick ist, der nimmt das Mediengesetz an. Wer für freien Wettbewerb unter den Zeitungen ist, der lehnt es ab. Eigentlich ein No-Brainer. Aber seit letztem Jahr traue ich der Schweizer Bevölkerung alles zu, leider.
Brain ist selten geworden in der Schweiz.
Überforderte Minidiktaroren, die in "Ihrer" Sendung Moderation mit Oberlehrergehabe verwechseln, zwangsbezahlt von uns allen. Souverän durch eine Sendung führen geht anders. Wer sich als Moderator derart in den Meinungsaustausch mischt, ständig belehrt, verbessert, massregelt ist kein Moderator. Moderat wird üblicherweise im Sinn von gemässigt benutzt, eine Bedeutung, die besonders Brotz vollkommen entfallen scheint. Paradebeispiel für sinnloses Fernsehen am Zuschauer vorbei.
Und trotzdem hocken die nützlichen Idioten in Scharen vor dieser Verblödungsmaschine.
Arena war bis vor einigen Monaten noch die letzte Sendung, die mir im srf angesehen hatte. Aber der Brotz wurde ja zunehmend zu einer Zumutung. Nun schaue ich seit letztem Sommer keinerlei Sendung mehr von srf.
Was will man von unserem überteuerten, linken Zwangs-Staatsfernsehen schon anderes erwarten . . . ?? !!
Ich habe noch nie eine so unsichere Bundesrätin Sommaruga wie gestern gesehen..hoffnungslos überfordert..Die Felle schwimmen davon, höchste Zeit für den überfälligen Rücktritt, je schneller je besser.
Leider sieht es nicht so aus, als ob Besseres nachkommen würde. Im Gegenteil.
Kommt kaum etwas besseres nach🤣😂
Keinen Rappen erhalten die wichtigen, regionalen Gratiszeitungen aus denen ich das Geschehen rund um meinen Wohnort nachlesen kann. Dazu übernehmen diese Gratiszeitungen auch noch die Publikation von wichtigen Informationen, neue 30iger Zonen, Baustellenbehinderungen etc. Deshalb ist das Medienpaket klar abzulehnen
Herr Brotz
was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. ( Anstand )
Wenn es noch Argumente für ein NEIN am 13. Februar gebraucht hat, der arrogante Besserwisser Brotz hat sie frei Haus geliefert. Besten Dank.
Ich bin einfach nicht mehr bereit für einen Brotz zu bezahlen und ich bin einfach nicht mehr bereit für ein solch manipulatives, einseitiges Fernsehen zu bezahlen.
Die Musikerin Sommaruga erledigt sich zum Glück selbst...
Die Arena hat sich erledigt. Framing statt Diskussion.
Aber das Framing wirkt - das ist leider Tatsache.
Ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass ein leicht bürgerlich dominierter Bundesrat im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ja zu diesem misslungenen Gesetzentwurf gesagt hat. Aber am 13. Februar können wir das Unheil abwenden.
Man fragt sich schon, wie lange die SRF-Oberen dem unsäglichen einseitigen Treiben des Herrn Brotz noch zuschauen wollen. Dieser Mann ist schon seit Beginn seiner Tätigkeit für das SRF-TV ein Ärgernis ersten Ranges.
Warum? Der macht genau das, was die SRF-Oberen wollen.
Wenn Sie bei Hallo SRF nur ein paar Minuten die Direktorin gesehen und gehört haben, fragen Sie sich nicht mehr.
Der Papst hatte in den 50iger Jahren des letzten Jahrhundert zwei Schriften herausgegeben, INTER MIRIFICA und MIRANDA in denen er für die römisch-katholische Kirche das Geburtsrecht über alle Medien reklamiert. Das heißt, er setzt geschickt gekaufte Menschen ein, die von ihm Macht und Geld erhalten und die er dann an die Spitze dieser Medien setzt. Er geht sogar so weit, dass er ursprünglich unverdächtige Hugenotten-Familien an die Spitze setzt! Da herrscht dann Freude!
Herr Brotz ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten. So jemand ist kein Gastgeber sondern ein überheblicher Besserwisser.
Brotz geht mir so auf die Nerven, ich kann Arena nicht mehr schauen. Diese Reizfigur MUSS vom Bildschirm verschwinden. Es gibt doch noch Alternativen, auch vom anderen Lager, die sich an Fairness und Anstand halten.
Wie gesagt: Keine Arena mehr mit Brotz
Sandro Brotz ist (einer der vielen) Verkörperungen des Niedergangs vom SF (heute SRF): völlig einseitig gestrickt, besserwisserisch belehrend, vorwurfsträchtig im Unterton, moralisierend, eitel, sich selber als Moderator überhöhend, etc. Noch jede Sendung, die er übernahm, beschleunigte er rekordverdächtig im qualitativen Niedergang: man führe sich Rundschau von Brotz gegenüber der von Gautschi oder Gysling vor Augen, oder heutiger Arena zu der von Filippo Leutenegger oder Werner Vetterli.
Auch das Kabarett Rotstift wäre heute Nazi.
Solche Sendungen, bzw. was das Personal von SRF daraus macht, bestärken mich, NEIN zu stimmen und vor allem eine Initiative gegen den jährlichen SERAFE Raubzug sofort zu unterschreiben.
Schade, war Badran nicht da. Mit Sommaruga und Brotz wäre es eine Fahrt durch die Geisterbahn gewesen.
Brotz ist einfach behindert im Denken, aber halt kein schwuler Walliser, darum der dauernde linke Rechtfertigungs - Krawall. Bundesbeeri Sommaruga mit ihren Botschaft: Ich bin ja so sensibel und so verletzlich und meine es so gut..... ist ein permanenter intellektueller Ablöscher und emanzipatorisch Müll mit ihrer Rolle des an den Beschützerinstinkt appellierenden kleinen Mädchens. Arena = 🤮
Wie immer vermag Frau Sommaruga eine basisrelevante Diskussion zu führen. Ihre monotonen stereotypen Gesprächsfetzwn führen immer ins Nirgendwo und lassen über Sinn und Unsinn nicht zu. Was Brotz so treibt darf man getrost ausblenden. Uns aufzuzeigen wie schlechte Moderation geht kennen wir ja zu Genüge und bedarf keiner weiteren Ausführungen.
Geschmacklosigkeiten auf Kosten Anderer lassen sich halt gut verkaufen
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Immerhin habe ich gelernt, dass man "Staatsmedien" im Schweizer Fernsehen nicht sagen darf, solche gäbe es nur in Nordkorea etc. Naja, also "linke Staatsmedien" wäre eh besser gewesen ;-)
Was für ein komisches Demokratieverständnis hat unsere Medienministerin?!? Mit Subventionen will sie weggefallene Werbeeinnahmen kompensieren. Zur "Stärkung der Demokratie". Im Staatskunde-Unterricht erstes Semester würden Sie mit einer derart weltfremden Behauptung glatt durchfliegen, Frau Sommaruga.
Das NEIN am 13.2. ist kein Selbstläufer! Lehnen Sie sich nicht zurück, weil nun angeblich 57% gegen das manipulierte Gesetz sind. Die Medien werden bis am Vortag der Abstimmung massivst für das Ja weibeln - kräftig und einseitig unterstützt von der SRG! Deshalb ist es wichtig, dass sich alle Kommentarschreiber*innen tagtäglich in ihrem Umfeld aktiv für das NEIN einsetzen.