Es war ein denkwürdiger Abend beim ZDF: In der Sendung «Heute-Journal» nahm Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister, Stellung zum Thema Impfschäden. Er nannte die Schicksale der Betroffenen «absolut bestürzend», diese täten ihm «ehrlich gesagt auch sehr leid».
Das sind ganz neue Töne. Im August 2021 hatte sich der SPD-Politiker auf Twitter noch darüber beklagt, dass es immer noch eine Minderheit gebe, die «eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will». Auch später betonte er unablässig, es gebe keine Risiken durch die Impfstoffe.
Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft https://t.co/ZP7W07PD4B
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 13, 2021
Darauf angesprochen sagt Lauterbach, das sei eine Übertreibung gewesen, «die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe». Und schwere Nebenwirkungen bei einer von zehntausend Personen seien ja «nicht so viel».
Angesprochen auf Klagen gegen verschiedene Hersteller von Impfstoffen sagt der Minister, er wolle nicht spekulieren. Aber im Rahmen der EU-Verträge seien die Unternehmen weitgehend aus der Haftung befreit worden. Daher liege diese beim deutschen Staat.
Die Verantwortung dafür lehnt er allerdings ab. «Ich habe die Verträge damals nicht gemacht», so Lauterbach, er sei nach seiner Berufung zum Gesundheitsminister «in diese Verträge hineingewachsen». Man habe eben die Impfstoffe so schnell wie möglich nutzen wollen.
Da die Pharmaunternehmen aber «exorbitante Gewinne» gemacht hätten, sei es denkbar, dass sie sich an den Folgen finanziell beteiligen, so Lauterbach weiter. Er wolle nun ein Programm vorlegen, das auf Patienten mit Langzeitfolgen von Covid-19 und solche mit Impfschäden angelegt ist.
Schön haben wir 3 Jahre darüber gesprochen und geschrieben. Niemand zur Rechenschaft gezogen. Und jetzt überall die zeitgleiche orchestrierte empationslose ausgestreckte Hand zur Versöhnung der Schergen. Leute begreift ihr nicht dass das alles nach einem teuflischen Drehbuch abläuft. Nach dem Krieg gucken sich die Russen gegenseitig stolz in die Augen wir haben es dem Westen gezeigt. Und wir müssen die jetzt hämischen Sprüche unserer Peiniger noch erdulden. Uns ist nicht mehr zu helfen.
Wir sollten uns auf unsere Pappenheimer konzentrieren. Da gibt es zum Beispiel einen Dr. Berger, Impfpapst, der wollte Kinder impfen und hat nichts unterlassen diese Giftspritze zu pushen. Zum Dank wurde er dann sogar zum Arzt des Jahres oder so etwas gewählt. Das ist doch krank genug, da muss man nicht auf den armen Karl los.
Und in CH... Am 8. März 2023 hat Swissmedic den bivalenten Covid-19 Original / Omicron BA.4-5-«Booster» von Moderna («Spikevax Original / Omicron BA.4-5») «unbefristet» zugelassen. Das nachdem die befristeten Zulassung im Januar 2023 abgelaufen ist. Auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese «unbefristete Zulassung» demnach erteilt? https://uncutnews.ch/swissmedic-laesst-die-bivalente-covid-19-original-omikron-ba-4-5-auffrischimpfung-von-moderna-unbefristet-zu-ohne-gesetzliche-grundlage/