Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt. Nein, Reichtum allein hat keinen ethischen, keinen moralischen, so gesehen wenig gesellschaftlichen Wert. Und auch wenn Elon Musks Reichtum etwa so gross ist wie ein Drittel des ganzen Bruttosozialprodukts der Schweiz, er also ganz allein etwa einen Drittel aller jährlichen Einkünfte des Landes an Steuern bezahlen könnte/würde, die Schweiz braucht keinen Elon Musk. Dass Elon Musk, der praktisch mit null begonnen hat, heute wahrscheinlich etwa einer Million Menschen Lohn und Brot gibt, ist allerdings ein sehr, sehr klarer und praktischer Wert.
Was ist der Wert der Aussage «Nein, die Schweiz braucht keinen Elon Musk»? Ich sehe keinen.
In einer Zeit, in der jedes Wort auf Rassismus, Sexismus, auf Hass und Häme untersucht wird, kann der Satz allerdings auch auf andere Werte analysiert werden. Was hat der Mensch, der diesen Satz schrieb, dabei gedacht? Welchen Respekt vor den Leistungen Elon Musks empfindet er, wenn er über ihn schreibt? Welchen Respekt vor der Bedeutung der Sprache hat er? Denn nur schon die nackte Bedeutung der sieben Worte beschreibt Elon Musk als dumm, arrogant, menschenverachtend und voller Hass und Häme.
Wenn ich zum Beispiel den Namen des Autors dieser sieben bösartigen Worte hier erwähnen würde, könnte man mir Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. Auch wenn natürlich der Satz «Nein, die Schweiz braucht keinen XY» viel, viel harmloser wäre als der Satz «Nein, die Schweiz braucht keinen Elon Musk.» Tatsächlich wäre jedes Land auf dieser von Hunger, Krieg, Not und Flucht geplagten Erde froh, es hätte einen so genialen Menschen wie Elon Musk. Elon Musk wäre für jedes Land der Erde ganz sicher mehr wert als es ein Triebschreiber ist, der schreiben kann und darf: «Nein, die Schweiz braucht keinen Elon Musk.»
Alt Bundesrat Ueli Maurer, der Angst hat um die Schweiz, veröffentlichte am Samstag in einem Inserat in der NZZ ein Gedicht darüber, in welcher Gefahr er unser Land sieht, wenn weiterhin solche Menschen wie der hier beschriebene Musk-Verächter einfach ihre wertlosen Dummheiten zum Beispiel über unsere Neutralität schreiben dürfen. Ueli Maurers Worte wären es wert gewesen, heute in jeder Sonntagzeitung einen Ehrenplatz zu bekommen.
Dass statt Ueli Maurers Worten ein Editorial in einer Sonntagzeitung Platz fand, in dem die Dummheit gefeiert wird, dass die Schweiz keinen Elon Musk braucht, sagt alles darüber aus, wie berechtigt und wie wertvoll Ueli Maurers Ängste um die Schweiz sind.
Die Schweiz braucht keinen Blick. Jeder soll den Mut haben, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Egal, ob Blick, Tagi oder NZZ, heute sind dort Journalisten unterwegs, die auf schwächstem Niveau arbeiten. Oft unerklärlich, ja nicht nachvollziehbar, auf welchen irren Geschichten, ihre Berichterstattung basiert.
Na ja, man weiss ja, dass der Blick von reisserischen Schlagzeilen lebt. Da bleiben Realität und Wahrheitsgehalt schon mal auf der Strecke. Zudem ist für Blick selbst der lausigste Journalist noch überqualifziert.
Treffend beschrieben, danke Mario Widmer!
Noch 8 Tage.........dann seid ihr platt Blick&Co :)
ich würde sogar sagen, die Schweiz braucht keinen Sonntagsblick. Es ist schon über 10 Jahre her, seit ich dieses Käseblatt das letzte mal in Händen hielt, ich hatte schon ganz vergessen, dass es überhaupt noch existiert. Nun versuchen sie es also mit dümmlichen Schlagzeilen, um sich bei den Leuten wieder in Erinnerung zu rufen. Ich scheine also nicht der Einzige zu sein, der diese Papierverschwendung keine Sekunde lang vermisst hat..
Dass die vor Dummheit strotzende woke Community keinen Elon Musk brauchen kann, ist durchaus nachvollziehbar. Würde dieser doch deren Dominanz in den Medien ebenso rasch ein Ende bereiten wie den zahlreichen Schmarotzern im Staatsdienst.
Musk vertritt die bürgerlichen Werte und v.a. die Freiheit, Souveränität, die freie Meinungsäusserung und den Liberalismus, alles Prädikate die die linken und woken Journalisten abschaffen und unterdrücken wollen. Entweder merken es jetzt die Bürger und die bürgerlichen Politiker oder Musk kommt und hilft der SVP zur absoluten Mehrheit.
Musk ist the best.. .schuettle die schweizer wirtschafts und politfilz mal so richtig durch..!
Wenns gerade nicht so gut läuft, dann waren es immer die anderen. Das ist das Kernkonzept von rechten Ideologien. Ausländer, Feministinnen, Juden, woke Anhänger*Innen - you name it. Mit leichten Verschiebungen je nach politischer Ära. Hauptsache Sündenbock.
Aber um ehrlich zu sein - es läuft sehr vieles falsch. Nur sind die Antworten der rechten Propaganda nicht die Lösung. Aber zu sagen, alles ist Friede & Freude auch nicht. Es wird eher je länger je mehr ein verbrannter, bitterer Eierkuchen.
Wir sieht's denn mit den linken Feindbildern aus?
- alles was rechts von links ist
- Atomlobby
- Autolobby
- Öllobby
- Männer
- Kapitalismus
- Chauvinismus
- Monarchen
- Inländer
- Demokratie (ausser: "unseredemokratie)
- Freiheit
- Individualismus
- Nationalismus
- jede Staatsform, in der sie nicht das uneingeschränkte Sagen haben
- Fleischesser
- Unternehmer
- EAV
- Privatbesitz
- Spass
- Glück
- Wahrheit
- eigene Meinung
Mit leichter Tendenz zur Erweiterung der Liste.
Ergänzung, ein weiteres Feindbild: Linke Personen mit einem IQ > 10. Die sind viel zu intelligent, daher suspekt, und müssen aus der Partei rausgeekelt werden!
Statt lediglich zu konstatieren, dass wir es immer mehr mit einem verbrannten, bitteren Eierkuchen zu tun haben, sollten Sie sich mal ein paar kritische Gedanken darüber machen, wer diesen zu verantworten hat. Denn vom Himmel gefallen ist dieser keineswegs.
Musk braucht auch keine Schweiz.
Es sollte heissen:"Nein, die Schweiz kann keinen Elon Musk gebrauchen". Der Niedergang ist in Stein gemeisselt.
Musk schreibt gerade an einer neuen Erfolgsgeschichte, die Schweiz versucht gerade, den Deutschen in den Untergang zu folgen. Viele Journalisten in dort leiden, so wie der überwiegende Teil ihrer Deutschen Kollegen, an einer nicht mehr zu überbietenden Arroganz.
Genau! NIEMAND braucht einen Musk!
Keinen Musk brauchen diejenigen, welche vor allem in Staatsdiensten und damit auf Kosten der Steuerzahler ihr Dasein bestreiten und aufgrund ihrer fehlenden Bildung nicht wissen, dass Unternehmer wie Musk dies erst möglich machen.
Wir brauchen vorallem keine Sektengänger von Bruder Klaus, welche bei diesem Schwurbler-Blättchen auch noch vom Covid-Paniker Nr.1 der Schweiz lobhudelt und gehätschelt werden.
Der "Blick" mit seinen linken Journis trieft vor Neid zu Elon Musks wahrer Erfolgsgeschichte. Als Linker hätte Musk niemals solche Ergebnisse erzielt. Warum? Weil die Sozialisten vom Reichtum nur abzocken wollen und nichts zu Mehrwert schaffen. Ausbeuterischer Sozialismus hat bisher alle Länder in den Ruin getrieben, ausnahmslos.
Ich traue solchen Leuten nicht, die Milliarden Euros oder Dollars sammeln wie andere Briefmarken. Geld verdirbt den Charakter, sagt man. Was daran dran ist = ? Sorgen die Milliardäre für eine faire und gerechte Gesellschaft? Ich denke, Nein! Es ist Tag, täglich so, dass die Arbeiterklasse ausgeplündert wird und das ändern Milliardäre nicht, im Gegenteil. Musk hat kurzerhand mal eben so 10 % seiner Mitarbeiter entlassen. So sieht das aus.
Nichts gegen Ihr Misstrauen, aber im Unterschied zu den Linken, die ihn kritisieren, schaffte Musk Arbeitsplätze für Zehntausende, von deren Steuergelder die zumeist im Staatsdienst tätigen Linken gut leben ohne je einen Nutzen für die von ihnen beklagte Arbeitsklasse erbracht zu haben. Im Gegenteil: Mit ihrer Politik, v. a. bzgl. der Zuwanderung, sorgen diese dafür, dass die Lasten der Arbeitnehmer durch steigende Wohnraumnachfrage, höhere Belastung der Sozialkassen und Lohndumping zunehmen.
Mario Widmer liegt ganz falsch: Elon Musk wurde mit dem Silberloeffel in Apartheid-Suedafrika geboren. Tesla ist die Verwertung v. alter Technik mit neuen Methoden des Investierens anderer Leute Geld. Nichts Revolutionaeres, Gewinne erst nach langer Bangezeit u. auch dank staatl. Beguenstigung! Sein Hyperloop-Projekt gilt als Fehllauf! Niemand braucht Plutokraten!
Sie erzählen hier einmal mehr lauter Unwahrheiten! In Wirklichkeit ist Musk zu seinen ersten Millionen durch den Verkauf seiner Anteile an Paypal gekommen, das er zusammen mit Peter Thiel zum führenden Bezahlsystem gemacht hatte. Subventionen hat Musk weder für Tesla noch für SpaceX erhalten. Auf diese Fakten habe ich Sie schon einmal hingewiesen, aber an der Wahrheit sind Sie überhaupt nicht interessiert, da es Ihnen lediglich um die Verbreitung des Clichés vom bösen Milliardär geht.
Ganz bedenklich finde ich in der aktuellen Ausgabe des ‚Blicks‘, wie das ‚Blatt‘ verächtlich über gleichgeschlechtliche Lebensformen herzieht! Was ist bloss los in der Redaktion des ‚Blattes‘?!?
Der BLICK IST, GOTTSEIDANK , nicht massgebend für die Beurteilung politischer Relevanzen.
Ob die Schweiz einen Elon Musk braucht wird der Roger mit dem Elon schon noch besprechen. Dafür benötigt es keinen Blick - jeder wird sich selbst ein Bild machen können. Somit ist der wenig geistreiche Artikel ohnehin hinfällig.
Ist Reza Rafi etwa neidisch auf Elon Musk? Erbärmlich, wenn man selber nichts auf die Reihe kriegt und dann auch noch unser Land in den Dreck zieht. Ganz nach dem Vorbild einiger Politiker, die solche Nullnummern befeuern.
wie lautete wohl die titel schlagzeile des herrn rafi, wenn musk in der schweiz ein riesenwerk mit tausenden arbeitsplätzen.. wie in brd .. planen würde? frage ich mich gerade... nein wir wollen sie nicht herr musk?
Was sollen diese lächerlichen Beisshemmungen? Es ist Reza Rafi, der es geschrieben hat: "Nein, die Schweiz braucht keinen Elon Musk." Seit 2023 Chefredaktor des Blick, vorher lange Jahre bei Tamedia (20 Minuten, Sonntagswisch). Aber nie etewas ordentliches gearbeitet.
Aus naheliegenden Gründen kann Mario Widmer den Namen des journalistischen Tiefflugakrobaten, der diesen Quatsch geschrieben hat, nicht nennen. Ich aber kann es: Er heisst Reza Rafi und ist Chefredaktor des unterirdischen Schundblättchens.
Auf den Punkt gebracht. Der Idiot der sich im Blick bloss stellte besteht aus warmer Luft und Selbstüberschätzung.
Ein intelligenter Mensch wie Musk bringt eine Gesellschaft weiter voran als tausend Dummköpfe.
Wenn die Menschen grüne Umweltschützer sein sollten, wären sie anders gebaut. Denn um Gras zu fressen, würden fünfzig Kubikzentimeter Gehirn auch reichen.
Die Schweiz bräuchte nicht nur ein Elon Musk, sondern auch eine Alice Weidel!
Musk ist Donald Trumps Deal Maker in Europa und wirbt für seine Tech Unternehmen wie Starlink in Europa. Will man sich noch abhängiger machen von den USA? Mit Microsoft, Apple, X, Facebook usw. sind wir schon abhängig genug und viele von uns bereits auch von Mc Donalds, Burger King und Diet Coke 🙂 . Und keiner weiss wohin alle unsere Daten wandern und gelesen werden. Make America Great Again ja ja
Um für seine Unternehmen zu werben, braucht Musk keinen Donald Trump. Denn die Vorzüge von deren Produkten sprechen für sich selbst. Zudem ist Musk in Trumps Regierungsmannschaft gar nicht als Handels- oder Wirtschaftsminister vorgesehen. Stattdessen soll er den gigantischen Wasserkopf der US-Behörden entrümpeln, was auch bei unserem Staat nötig ist. Womit auch die Frage, ob wir einen Musk brauchen, beantwortet wäre.
Was braucht den die Schweiz eigentlich? So fragt ein Schweizer von vielen verschiedenen Schweizern!
Eine Regierung, die wieder die Interessen ihrer Bürger vertritt. Denn daran mangelt es bei diesem Bundesrat am meisten.
Ach wie dumm ist doch dieser Sonntagsblick, da wurde etwas verwechselt.
Es müsste heißen: NEIN, ELON MUSK BRAUCHT KEINE SCHWEIZ !.
Richtig. Solange wir Christoph Blocher haben, brauchen wir keinen Elon Mask. Sonntagsblick zeigt den Unterschied zu Deutchland und stellt fest, dass eines dieser Lüänder keinen Elon Musk braucht.
Gerade Deutschland mit ihren Soros und Gates und Merz‘s Black Rock haben niemand zu belehren
Viele reiten auf dem EM Hype. Das gehört sich heute offenbar so. Trotzdem brauchen wir wirklich keine EM, MZ, BG, JB und ähnliche Egomane. Das sind Destabilisatoren die im Kern wenig positives bewirken und auf die Unterstützung von wirklichen Fachkräften angewiesen sind um glänzen zu können.
Schon mal daran gedacht, das die von Ihnen erwähnten Personen selber richtige Fachkräfte sind? Oder zu neidisch, um das zu erkennen?
Billiges Kurzdenken einfachster Machart ist keine Auszeichnung.
Diese "wirklichen Fachkräfte" sind Musk keineswegs zugeflogen, noch waren sie es, die ihm gesagt haben, in welche Geschäftszweige er investieren soll. Im Gegenteil: Die hochkarätigen Berater haben ihn für verrückt gehalten, als er aus dem Nichts Tesla, SpaceX und Starlink aufbauen wollte. Typisch auch, dass solche Kritiken zumeist von Linken zu hören sind, die es nicht einmal schaffen würden eine Imbissbude erfolgreich zu führen und deshalb meist beim Staat landen.
Wenn wir in der Schweiz etwas nicht brauchen, die Ringi und Zofi Medien. In den 60er und 70er waren sie einfach banaler Main-Stream und heute sind sie die EU-Sowjet-Pravda oder Iswestia.
Ringgi & Zofi! Sie wecken da Kindheitserinnerungen. Das einzige comic-Blatt, in dem Drachen vorkamen.
In der hochnäsigen Schweiz bräuchte es vieles nicht „mehr“, und doch klammern sich die Schweizer aus reiner Gewohnheit und Angst vor neuem an das alte……wie zum Beispiel die Überbevölkerung wegen Fachkräftemangel!
Ich habe meinen Elon Musk auf dem Dach: Swisscom will mir kein ausreichendes Internet bieten (ich kann nicht mal telefonieren, da zu wenig Bandbreite) darum hab ich jetzt eine Starlink-Schüssel mit der 20-fachen Leistung. Elon sei Dank!
Also vor allem braucht die Schweiz keinen BLICK. Die reisserische Aufmachung erinnert an die dunklen Zeiten der deutschen Geschichte. Qualitativ hochwertiger Journalismus sieht anders aus. Boulevard-Populismus bringt das Land nicht weiter.
In meiner Meinung braucht die Schweiz keinen Blick mehr, der nur System Propaganda betreibt?.
Wir wollen nicht von Journalisten erzogen werden sondern die Auswahl der Information . Genug Soros und Gates beeinflusste Information ?
Blick ist wertlose Boulevardzeitung. Mehr nicht! Die Schweiz braucht keinen Blick und lügnerische Medien. Masenverblödung auf sehr tiefes Niveau.
Herrlich amüsant, wie sich diesen Ideologie-Brabbel-Taschen um Kopf & Kragen sudelnd. Ich lach mich schlapp! Zudem beschämend demaskierend. Ja, ja, „dümmer geht ümmer :-)„ Wie Stolz die Ringers wohl sein mögen? Ebenso erfrischend sind die konstant zurückgehenden ABO-Zahlen solcher "MSM-n-the-Gangs". Freude herrscht, denn den Leuten reicht es! Als Musk "nur E-Autos" baute, waren die Linken.Nix.Könner hin.&.weg. Und heute? Ihr seit echt so was von "unheilbar peinlich" bis "kognitiv ekelerregend"!
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Musk braucht die Schweiz nicht. Aber er täte uns vielleicht sehr gut: Jemand der uns sagt: Wie kann man ein florierendes Land mit derart vielen unqualifizierten, kulturfremden, nicht arbeits- und nicht integrationswilligen Einwanderern vollstopfen? Wie kann man eine Neutralität leichtfertig aufgeben, die einem 2 Weltkriege erspart hat… Nachholbedarf??? Wie kann man seinen weltweit respektierten Ruf (Diplomatie/Friedensstifter) aufgeben, nur um der EU zu gefallen?
Ja und vielmehr: wie kann man derart blöd sein, am Ende der Fahnenstange auch noch die gesamte Landessouveränität über Bord zu werfen, nur damit eine Hand voll Exporteure einfacher an ein CE-Zertifikat kommen?
Das ist wie für einen Kaffee creme zu heiraten.
Herr Michel ist gar kein grosser Exporteur! Ein Blender und einer der die Schweiz verkaufen will. Die meisten Mitarbeiter sind in seinen Fabriken in Ostdeutschland im Einsatz, denn er bringt es nicht fertig, kostengünstig und clever in der Schweiz zu produzieren. Er macht reines Marketing, damit er in D gut da steht, irgendwie traurig und ….. er könnte mit Herr Jauslin zusammen ja auswandern.
Der Schweiz täte ein Donald Trump und Elon Musk gut...auch bei uns gibt es viel, sehr viel, auszumisten.
Dumm genug, was der BLICK schreibt, aber noch harmlos im Vergleich zu Habecks Tweet: "Elon Musk , wir brauchen deinen Faschismus in Europa nicht"..
Der Mann ist übergeschnapppt.
Habeck ist nicht nur übergeschnappt, sondern auch historisch ungebildet. Wer Musk als Faschisten bezeichnet, hat nicht die geringste Ahnung, was Faschismus ist.
Was erwartet ihr von einem Blatt wie dem Blick, das schon immer auf primitive Schlagworte gesetzt hat? In dem Titel schwimmt auch eine grosse Menge Neid mit. Für den Autor dieses Blickartikels ist der Olymp in seinem Leben, dass sein geistiger Erguss in einer Zeitung abgedruckt wird. Einem Musk, einem Mann der Geschichte schreibt, wird er jedoch nie auch nur das Wasser reichen können. Sowas frisst so manchen auf vor Neid und der Blickschreiberling hat sich als solcher geoutet.
Ne, wir brauchen keinen Musk. Unsere Verfassung sieht das Gegenteil eines strahlenden Helden, eines Retters, eines Führers vor. Nämlich die Regierung als Kollegialbehörde, unspektakulär, ein bisschen dröge und langweilig, und ein sagenhaftes Erfolgsmodell. Unsere Regierungsform hat die Schweiz sicher, stabil und wohlhabend gemacht. Das ist Demokratie.
Bei dieser leicht antiquierten Vorstellung empfehle ich, einen Blick auf das Bundesratsfoto zu werfen, um zu prüfen, wie weit Realität und Vorstellung aneinander vorbei schrammen.
Sehe ich ähnlich.
Menschen mit viel Geld, egal ob sie Gates oder Musk heißen, sind mir als Retter zunächst suspekt. Ich bleibe skeptisch.
Musk ist vor allem ein Unternehmer, der erfolgreichste Unternehmer der Gegenwart. Glauben Sie tatsächlich, dass die Schweiz keine starken Unternehmer brauchte, um erfolgreich zu werden? Sind Sie der Meinung, dass die Uhren-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie allein wegen der demokratischen Verfassung zur erfolgreichsten der Welt wurde? Wenn Sie glauben, dass Wohlstand an den Bäumen wächst, können Sie natürlich sagen, dass die Schweiz keine erfolgreichen Firmen braucht.
Ich wundere mich schon, wie laut die Mitglieder des Souveräns hier nach dem "starken Mann" rufen. Ein seltsames Verständnis von Demokratie ist das.
Kann jeder gut sagen, dessen ideologisch kompatiblen "starken Männer" überall in den Institutionen sitzen.
Auch die direkte Demokratie braucht kompetentes Personal in der Exekutive.
Musk wäre ein Super-Bundesrat. Leider haben wir nicht solche Persönlichkeiten zur Auswahl, ganz im Gegenteil ….
Einverstanden! Es braucht kompetente Volksvertreter. Aber keine "Führer". Wollen Sie sagen, dass es im hiesigen Volk keine Kompetenz gibt? Ich sehe das anders. Nur hat natürlich nicht jeder Lust, sich in Seilschaften hochzudienen. Oligarchen helfen da nicht weiter.
Die Schweiz, einst Symbol der Neutralität, gerät mit ihrer Außenpolitik zur Lachnummer. Nach einem erfolglosen Selenskij-Friedensgipfel am Bürgenstock versucht sie nun, Russland zu beschwichtigen und bietet sich sogar für ein Trump-Putin-Treffen an. Resümee: Neutralität verkauft, Diplomatie ohne Richtung.
Für Russland ist die Schweiz ohne ihre Neutralität nicht mehr von Bedeutung, sondern nur noch ein Kleinstaat unter vielen. Danke an die glorreichen Sieben in Bern. Schade ist das absichtliche Schädigen, des internationalen Ansehens der Schweiz, durch die eigenen Politiker, kein Straftatbestand.
Aber natürlich wäre es das.
Art. 266, 267, 271, 272, 273, 274, 275
Aber wen wollen Sie verklagen? Das ganze Bundeshaus oder am besten gleich die ganze Verwaltung?
Liebe WW
Ueli Maurers Worte würden sicher auch WW-Leser erfreuen!
Dem treffenden Artikel ist nichts beizufügen, danke!
Nein, die Schweiz braucht keinen Musk! Was die Schweiz braucht ist ein Milei, der diesen verfetteten Staatsapparat auf eine Diät setzt!
Wie tief wollen die Mainstreammedien noch sinken? Ja, auch Elon Musk macht nicht alles gut - aber viele Dinge gelingen ihm. Dieser Zeitungsartikel erzeugt keinen Mehrwert. Er ist grob verletzend. Wenn ich ähnliche Qualität liefern würde, so müsste ich sagen: "Die Schweiz braucht keinen Sonntagsblick." Irgendwann wird niemand mehr den Mainstream-Bullshit lesen. Das gilt auch für die Politik. Es ist höchste Zeit für grundlegende Reformen. Das erkennt jede selbstdenkende Person seit 2020.
Aber Stahlhelm-Uschi (UvdL) und Amherd brauchen wir definitiv gar nicht…lasst die Menschen selber entscheiden was sie/wir brauchen…Verrat an der Neutralität und Demokratie, das brauchen wir sicherlich nicht…
Soll ich mal aufzählen, was wir alles nicht brauchen in der Schweiz? Diese Negativ-Liste wäre sehr lang! Elon wäre nicht auf der Negativ-Liste. Besser ich zähle auf, was der Schweiz gut tut: Die Weltwoche, uns alle als souveränes, aufmerksames Volk und hin und wieder die erfrischenden Worte von Elon Musk!
Falsch! Die Schweiz braucht keinen BLICK heisst soviel wie kein Käseblatt!
Es sollte heissen, die Schweiz braucht keinen Zelenzky (Spass muss sein).
Musk könnte gewisse Ställe ausmisten, wie einst Herkules, warum nicht?
Egal ob Elon oder sonst wer. Die Schweiz braucht wie anfang 1900 neue Projekte die uns voranbringen Neue Technologien, neue Infra, Wettbewerbsvorteile müssen erarbeitet werden.
Staatsquote halbieren durch Digitalisieren etc.
Dabei soll der Staat unterstützen aber nicht selber machen.
Quatsch. Die Schweiz hat zwei Arten von Problemen, gesellschaftliche und politische.
Beides lässt sich nicht mit Digitalisierung lösen. Das würde die Lage höchstens noch beschleunigen.
Wie für den Schindler alles ein Nagel zu sein scheint, ist für Wirtschaftsliberale alles eine Frage von Markt- und "Wettbewerbs"-Vorteilen.
Mit ein Grund, weshalb wir sind, wo wir sind.
Natürlich braucht es einen Musk, noch besser zwei davon.
Drain the Swamp!
Oh! Der Sonntagsblick ist so etwas von rassistisch gegenueber Suedafrikanern oder gegenueber eingebuergerten US Buergern!
Wie reagiert da unser US Anwalt! Klage einreichen aber at once!
Was die Schweiz nicht braucht und nie gebraucht hätte, ist das schmierige Blatt, das sich anfangs jeder geschämt hatte zu kaufen und man es deshalb am Kiosk im Tagi verbergen musste.
Seit jenen Tagen befindet sich das Land in stetem Abstieg - in jeglicher Hinsicht. Das Schmierenblatt indes wäre längst vom Erdboden verschwunden, ohne die Bundessubventionen für dieses unsägliche Haus mit seiner unsäglichen Familie.
Nein, die Schweiz braucht keine Ringiers.
Unsere Presse möchte lieber einen Karl Marx!
War der Blick nicht bei diesen Indiskretionen und der Meinungsmache während Corona beteiligt? Wer liest bitte noch dieses unterirdische Blatt, welches zum Torten und Bratwurstessen auf dem Bundesplatz aufgerufen hat? Die Bürger vergessen leider in der heutigen Zeit viel zu schnell, dies hat mit dem billigen und übermässigen Konsum von MSM zu tun. Es wird alles so verwässert, dass nur noch das hängen bleibt, was eben nicht hängen bleiben sollte!
Das ganze Journi-Team von Blick ist ein Wurm gegen den Elon Musk. Und das nicht etwa wegen des Reichtums, sondern betreffend Kopfinhalt. Soviel zur Relevanz dieses Blick-Artikels.
Und die Rotgruene Stadt Basel kauft für ihre Stadt Teslas! Wie verlogen ist das denn!
Oder für alle, von links ueber Grün zaehlt nur noch Macht und Geld und immer noch mehr Zerstoerung der Natur!
Was für verlogene Heuchler!
Es mag sachlich durchaus richtig sein, dass die Schweiz keinen Elon Musk braucht. Es wäre aber toll wir hätten einen, einen wirklich würdigen Nachfolger vom Visionär Alfred Escher.
Ja, Herr Widmer, mit sieben Maurer im BR wäre ein RA kein Wort wert gewesen, und die Neutralität hätte die Schweiz behalten. Heute ist über die Lachnummer Schweiz i.S. Neutralität ohne Kompass zu lesen: Schweiz rudert zurück und bietet sich für Trump-Putin Gipfeltreffen an:https://de.rt.com/meinung/232450-neutralitaet-ohne-kompass-schweiz-rudert/ Man muss sich nur noch schämen.Putin hat ZU RECHT nein gesagt zur Kriegspartei Schweiz und Vasall der EU und USA. und sie kriechen immer noch! 16:58
Es ist himmelschreiend, dass man erst Elon Musk zu Worte kommen lässt, bevor die Schweizer merken welch tolles Land wir haben. Also, weg mit der Amherd, dem Cassis und dem Jans.
Und der gesamten EU-Vasallen-Bagage…sofort und final…
Wer liest noch dieses Kaeseblatt. Angeblich Konservativ, Diener der Globalisten und der Links/Grünen Sekte. Das Problem sind die Pseudokonservativen, dort liegt der Hund begraben.
Titel und Autor lesen - mehr nicht. Anklicken bedeutet verschwendete Zeit für solchen Gesinnungs"journalismus". Schwer vorstellbar, dass es noch Leute gibt, die dafür bezahlen. Müssen Linke oder Leute mit Hang zum Masochismus sein.
In der Schweiz ist für Viele das Geschäft Alles! Für das Geschäft verkauft man die Neutralität die Demokratie, die Selbstbestimmung in der Zuwanderung, und vor allem auch ethische Grundsätze im Journalismus! Und solche skruppelose Geschäftemacher lästern über Musk, der solche Grunsätze hochhält.
Amherd=Abtreten!
Sonntagszeitung=Abtreten!
Seit der sogenannten „Pandemie“ 2020, einem Projekt des WEF und der Globalisten, zeigt sich, dass die Schweizer Politik in Bern ein stinkender Teich ist, in dem rückgratlose, visionslose Menschen und Diener schwimmen. Unser Land braucht wieder echte Politiker, Menschen mit Moral, nicht korrupt, Menschen ohne Angst und diejenigen, die wissen, wie sie unser Land schützen können. Ob sie Musk oder Albert heissen, spielt keine Rolle? Sonntagsblick macht sich wie immer lächerlich.
Blödsinn, Geschwurbel und Verschwörungstheorien, das ist der Teich in dem Sie schwimmen. Das Parlament wurde demokratisch gewählt, hört doch endlich auf mit diesem „wir brauchen echte Politiker“.
Der Links-Grün manipulierte Sonntags-Blick schliesst messerscharf,
das Musk nicht sein kann - wo er bei Blick - nicht sein darf!
Nein, die Schweiz braucht keinen Elon Musk. ABER sie braucht auch keine Amherd und keinen Jans...
BLICK! Das sagt uns doch einfach alles... Kann weg.
Den meisten Mitbürgern fällt der besagte Satz gar nicht mehr besonders auf. Obwohl er tatsächlich sehr viel Respektlosigkeit und wenig Anstand beinhaltet. Es scheint immer mehr “normal” zu sein, wenn man bestimmte Personen quasi demaskiert. Dies, ohne Argumente samt Begründungen zu liefern. Schlagworte ohne Inhalt.
MUSK ist für mich der Inbegriff für furchtlose, anständige Meinungsfreiheit. Darum passt MUSK sehr wohl zur CH Demokratie. Gut möglich, dass viele Leute dies nicht wollen, warum?
Und warum bräuchte die Schweiz jetzt gleich wieder einen Elon Musk?
Weil keiner, auch nicht SVP, komplett überflüssigen Beamten so auf die Füsse tritt das der Staat schlanker wird…
Wer ist Mario Widmer??
Elon Musk kenne ich, aber M. Widmer??
Egal, ob Blick, Tagi oder NZZ, heute sind dort Journalisten unterwegs, die auf schwächstem Niveau arbeiten. Oft unerklärlich, ja nicht nachvollziehbar, auf welchen irren Geschichten, ihre Berichterstattung basiert.
Auf schwächstem Niveau arbeiten und total am mündigen Bürger vorbei schreiben. Bestes Beispiel, Reza Rafi,… Sontagsmärchengeschichten…
Treffend beschrieben, danke Mario Widmer!
Noch 8 Tage.........dann seid ihr platt Blick&Co 🙂
Na ja, man weiss ja, dass der Blick von reisserischen Schlagzeilen lebt. Da bleiben Realität und Wahrheitsgehalt schon mal auf der Strecke. Zudem ist für Blick selbst der lausigste Journalist noch überqualifziert.
Die Schweiz braucht keinen Blick.
Jeder soll den Mut haben, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Die Schweiz braucht auch keine übertriebene Abholzung wegen übermässiger Zuwanderung da einige Schweizer lieber mehr die richtige natürliche Waldliche Natur als die extrem unnatürliche Mehr-Familien-Häuser Natur sehen und erlebend würden, und einige Schweizer nicht unbedingt neben den lästigen nervigen gebildeten und ungebildeten Biodiversitäätischen Mitvolk-Schweizern auch noch viele Neu-Schweizer sehen und erleben müssten.
Ganz genau und der Herr Köppel muss auch aufpassen das er unsere Demokratie so verkauft wie sie ist, nur leicht wenig besser als bei unseren Nachbarn… auch bei uns geht es zunächst am Volk vorbei und allenfalls für ziemlich lange Zeit!
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ich würde sogar sagen, die Schweiz braucht keinen Sonntagsblick. Es ist schon über 10 Jahre her, seit ich dieses Käseblatt das letzte mal in Händen hielt, ich hatte schon ganz vergessen, dass es überhaupt noch existiert. Nun versuchen sie es also mit dümmlichen Schlagzeilen, um sich bei den Leuten wieder in Erinnerung zu rufen. Ich scheine also nicht der Einzige zu sein, der diese Papierverschwendung keine Sekunde lang vermisst hat..
Dass die vor Dummheit strotzende woke Community keinen Elon Musk brauchen kann, ist durchaus nachvollziehbar. Würde dieser doch deren Dominanz in den Medien ebenso rasch ein Ende bereiten wie den zahlreichen Schmarotzern im Staatsdienst.
Musk vertritt die bürgerlichen Werte und v.a. die Freiheit, Souveränität, die freie Meinungsäusserung und den Liberalismus, alles Prädikate die die linken und woken Journalisten abschaffen und unterdrücken wollen. Entweder merken es jetzt die Bürger und die bürgerlichen Politiker oder Musk kommt und hilft der SVP zur absoluten Mehrheit.