Als Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Anpassung des Kernenergiegesetzes eröffnet. Ziel ist es, neue Kernkraftwerke in der Schweiz wieder bewilligen zu lassen, um die Energieversorgung langfristig abzusichern.
Während der Bundesrat die Initiative ablehnt, möchte er mit dem Gegenvorschlag die Kernenergie als Option offenhalten. Der Ausbau erneuerbarer Energien habe jedoch weiterhin oberste Priorität, betonte er. Mit dem neuen Gesetz soll die Schweiz im Falle eines unzureichenden Ausbaus erneuerbarer Energien auf die klimaschonende Option Kernkraft zurückgreifen können. Aktuell existieren jedoch keine konkreten Projekte für neue AKW.
Das Nuklearforum Schweiz begrüsste den Entscheid als Schritt zur Technologie-Offenheit. Die Schweizerische Energie-Stiftung und die Allianz Atomausstieg lehnen ihn ab und fordern, die Strategie auf erneuerbare und dezentrale Energien zu fokussieren.
Wahrscheinlich zu spät. Die Masseneinwanderung läuft munter weiter, die Schweiz platzt aus allen Nähten , wir brauchen immer mehr Infrastruktur und so natürlich mehr Strom und bis ein AKW steht wird es 2050 und dann sind wir wohl spätestens unter dem Joch der EU. Ich hoffe aber, dass die EU in spätestens zehn Jahren Geschichte ist.
Dank Leuthard wurde wertvolle Zeit verschwendet. Emmotionelle Politik anstatt sachliche Politik. Die Epoche als die Schweiz alles negative Deutschland nachdachte und noch immer macht ohne zu lernen
Das sind doch nur Ankündigungen, um dem Volk Sand in die Augen zu streuen. Der Bundesrat will die "Erneuerbaren". Das ist den Bundesräten zuzutrauen, dass sie noch immer, an diese Lüge der Grünen glauben. Der Bundesrat wird die AKW Agenda bewusst verschleppen, den Gegnern Argumente gegen den Bau fleissig liefern. Realistisch, Betriebsbeginn frühestens in 15 Jahren. Bis dahin, ist die Schweiz eine industrielle Wüste, Deutschland zeigt den Weg..
Ah du heiliger Bimbam..wir werden alle wieder sterben. Atom ist phöse wie das Rauchen oder das Quecksilber früher im Fiebermesser :)
10millionen.. Wohnungsnot. E Mist. Die Sozigrüne Logik wird niemals aufgehen. JA zu neuen AKW. Auf dem Areal -Mühleberg aufbauen.
Es ist ganz einfach.Wenn es stimmt, was die Grünen verzapfen mit dem CO2 und der Erderwärmung, dann werden wir alle verglühen.Da bringen ihre Kinderspielzeuge wie Windmühlen und Solarpanels NICHT GENUG.Es braucht vielleicht weitere 500 Awerke, vielleicht auch 1000.Bauzeit ohne Nörgeler 10 Jahre.Für die Schweiz braucht es zwei.Alternative: 2 Mio Ausländer remigrieren in ihr Heimatland.Sie sind gekommen, also können sie auch wieder gehen.
5 Windräder auf dem Gotthard in der Schweiz, Jahresproduktion 16 GWh. 1 Windrad 3.2 GWh
KKW Gösgen 8’000 GWh
8‘000:3.2 = 2‘500 Windräder
5 Windräder auf dem Gotthard kosten 32 Millionen.
32 Mil : 5=6.4 Mil
1 W‘Rad. 6.4 Millionen 2500 W‘Rad =16 Milliarden
W‘Rad ersetzen nach 22 Jahren, man benötigt also 3 x 16 Milliarden = 48 Milliarden um 1 KKW zu ersetzen. Das neue KKW in Finnland hat 12 Milliarden gekostet. Und da behaupten grüne das Sonne und Wind günstig ist.
Diese Daten verfügbar im Inte
Vom Platzbedarf für 2'500 Windräder ganz zu schweigen.
Vom Betonvolumen für 2'500 Sockel nicht zu reden, CO2 für die Herstellung..pah!
Transport-Trassen.
Sondermüll beim Rückbau.
Kabel vom Gotthard herunter..
Landschaftsverschandelung, Lärm.
Gezeichnet: die Schildbürger.
Weil Flatterstrom durch Bandstrom "gebackupt" werden muss (Irrsinn bleib drin, du bist von noch dümmeren umzingelt), sollte für jeden verbauten Quadratmeter Solarpanel eine Äquivalenz-Abgabe fällig werden.
Für Windräder wäre eine Abgabe in einen Rückbaufonds fällig, zum Rückbau des Sockels, Entsorgung der Flügel und Wiederaufforstung des abgeholzten Walds.
Wenn die Flatterstromproduzenten alle externen Kosten bezahlen müssten, könnte sich keiner dieses teure Hobby leisten.
Ökolüge und subventionsprofiteurler heuchler sei dank, gibts ein neues Atomkraftwerk...danke ihr pseudoökolügner.
Dieses Jahr gab es an 50 Tagen negative Strompreise, die Netzgesellschaften haben alle Hände voll mit Redispatching zu tun, um das Stromnetz stabil zu halten - und die grossen Stromfirmen wie die Axpo wollen möglichst viele Subventionen einstreichen, statt für Versorgungssicherheit zu sorgen; dafür müsste man eingestehen: wir haben schon heute VIEL ZU VIEL Flatterstrom! Der erste Schritt wäre: KEINE Ökostromsubventionen, KEINE fixen Einspeisevergütungen und fertig mit Ökoschmarotzertum!
Mal was positives aus dem Bundesrat.
Nur ist das nicht zu Ende gedacht.
Wenn wir jetzt Milliarden und Milliarden für nutzlose, naturzerstörende Windkathedralen ausgeben haben wir kein Geld mehr für die äusserst effizienten KKWs.
Treppenwitz der Energie-Blende:
"Hast du gewusst? Keiner würde heute mehr ein Kernkraftwerk bauen, weil es nicht rentiert.
Ach so? Warum hat man den Bau neuer Kernkraftwerke denn verbieten müssen?"
Nur eine der vielen Paradoxen in dieser leidlichen Diskussion. Es braucht abgesehen dessen schon eine gehörige Portion Unverschämtheit, zu behaupten, niemand würde eines bauen wollen, während weltweit hunderte im Bau sind.
Was sind dezentrale Energien? Da kommen Begriffe ins Spiel womit niemand was anfangen kann. Aber suggerieren, dass irgendwo ein ungeheuerliches Energiepotential "herumliegt". Technologieoffenheit ist die Losung. Für einmal eine vernünftige Entscheidung des BR.
Wir bauen AKWs und die deutsche Vonderlügen reisst sich dann unseren Strom unter den Nagel! Wenn wir uns dann versuchen zur Wehr zu setzten, kommen fremde Richter und sagen, dass das Uschi ein Recht, auf unseren Strom habe. So wird es kommen, nach dem wir diesem Verein von Schwachsinnigen, der EU angehören.
Das ist heute schon so, dank des Abkommens, das Sommaruga mit Berkel abgeschlossen hat.
Neben Skandinavien hat v.a. die Schweiz in den letzten Wochen verhindert, dass in Flatterstrom-Deutschland die Lichter ausgehen.
ES gibt nur folgende Alternativen Entweder verlassen und mind. 2 Mio, die hier nichts zu suchen haben, oder man baut pro Million Neueinwohner ein grosses KW. Am besten dort wo es noch ungenutztes Kühlwasser gibt, in der Westschweiz (Wallis oder Genf).,Nutzen wir es nicht, tuns die Franzosen.Sie haben jetzt entschieden sechs neue Werke zu bauen.Die erste Tranche.HAUPTKUNDE IST DEUTSCHBLAND.FLAMANVILLE FUNKTIONIERT.
Flamanville „funktioniert“? 13 Milliarden Euro Baukosten, das 4-fache der geplanten Baukosten = teurer Strom! Blöcke 1 und 2 gab es bereits Störfälle. Im Falle eines starken Erdbebens könnte es bei Block 1 und 2 zum Versagen der Notkühlung kommen. Es ist so, dass Kohle- und Gaskraftwerke weit aus weniger bedrohlich sind, als AKWs. Woher will Frankreich das nukleare Brennmaterial denn holen? Und woher die Schweiz? Aus Russland? Nein, denn die sind ja die Bösen!
Es gibt kein "nukleares Brennmaterial", da brennt nix. Spaltmaterial wird auf einem internationalen Markt gehandelt. Das sind keine bilateralen Händel.
Es interessiert mich herzlich wenig, was Sie da für Bedrohungsszenarien zusammenschustern. "Störfälle" gibt es bei jeder Neuinbetriebnahme.
Wer heute noch Kohle für die Stromproduktion verbrennt, dem ist nicht zu helfen.
Wie blöd ist es denn, Gasheizungen per Gesetz durch strombetriebene zu ersetzen, und dann den Strom mit Gas zu produzieren?
War ja klar, AKW-Befürworter. Blinde „Sichtweise“ auf die Atomenergie. Ich sage mal klar das. Sie mögen für sich alle das Risiko dieser Risikotechnologie für tragbar erachten, aber Sie haben NICHT das Recht für mich das Risiko einzugehen. Fragen Sie mal die Betroffenen von Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima. AKWs sind immer auch die Grundlage für Atomwaffen! Dann die Arroganz der Jetzt-lebenden-Generation, der den nachfolgenden Generationen gefährlichen Strahlenmüll hinterlässt. Nach uns die Sin
Allesamt menschliches Versagen. Niemand verharmlost die Gefahren der Atomenergie, aber typischerweise werden die Gefahren der "Greentech" unter den Teppich gekehrt. Würde der globale Dünkel statt seiner blödsinnigen Kriege gegen die Menschheit seinen Reichtum zur Forschung und Ressourcenschöpfung von 3He für Fusionsreaktoren einsetzen, wären all unsere Energiesorgen für lange Zeit obsolet.
Dass Sie hier mit den üblichen billigen Atomkraft-Gegnerli-Floskeln um sich werfen, Unterstellungen machen und fakenews verbreiten, ist das eine, aber dass Sie mir raten, "Betroffene in Fukushima" zu fragen, gibt Sie der Lächerlichkeit preis. Nennen Sie mir doch einen - Sie haben ja bestimmt schon mit vielen Strahlenopfern gesprochen. Oder sind Sie eben doch nur ein Dampfplauderi?
Klar antworte ich. Ich habe auf verschiedene Beiträge 3 mal geantwortet und das ist die 4te Antwort. Begriffe? Welche denn? Wenn für Sie Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima nur Begriffe sind, dann tut es mir Leid. Leid um die Betroffenen dieser Katastrophen, die Sie offensichtlich nicht richtig einschätzen können! Und Sie wollen sich das Recht herausnehmen, die Gefahrenlage für mich einzuschätzen!!?!? Sehen Sie sich die Mini-Serie Chernobyl an und den Film Fukushima.
@carsten...: Da müssen Sie ja über Insiderwissen verfügen betreffs Notkühlung. .. oder Sie verbreiten Fakeinfos. Die Leute, die KKWs bauen, wissen was sie tun. Was die Kostenplanung betrifft, ist Deutschland nicht besser -> Airport Berlin, HBF Stuttgart, Philharmonie Hamburg etc. Beim KKW in Frankreich geht es auch um neue Technologien und deshalb sind Kosten schwierig vorherzusagen. Dies ganz im Gegensatz zu läppischen Gebäuden und Schienen.
Die Leute, die KKWs bauen, wissen was sie tun. Ihr Ernst?!?!?!? Ich antworte mit Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima und den zahllosen Störfällen, die auch Beinahe-Katastrophen beinhalteten. Und dann Fehl-Kostenplanungen mit anderen Fehl-Kostenplanungen zu rechtfertigen ist schlichtweg makaber! Neue Technologien? Schon zu Beginn der AKW-Zeit gab es viele andere Konzept-Versuche! Alle erfolglos!
Sie antworten gar nicht. sie werfen einfach mit Begriffen um sich. Man kann Sie nicht ernst nehmen. Deshalb nehme ich mir auch das "Recht", die Gefahrenlage für Sie miteinzuschätzen, da Sie dazu nicht in der Lage sind. Das passiert in ganz vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens ebenso, dass andere Leute für Sie Risikoabwägungen vornehmen. Nehmen Sie's sportlich.
https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-den-zusammenbruch-des-5-billionen-dollar-betrugs-mit-gruener-energie/
"Doug Casey: Wir hatten im letzten Jahrzehnt zwei gewaltige Massenhysterien.
Die eine dreht sich um die Gesundheit, mit einer neuen Krankheit und der Entwicklung eines Impfstoffs, der sie angeblich bekämpfen soll. Die zweite ist die Klimahysterie, die noch grössere Auswirkungen zu haben verspricht."
Und die CH soll per EU-Stromabkommen Energie liefern als Ursache der absurden Energiewende.
Bravo, entlich mal was schlaues vom BR.
Wie dumm die sind, Mühleberg hatten wir ja.
Jetzt neue Bauen was Milliinen kosten wird.
Dieser Bundesrat ist eine Schande für die Schweiz!
10:46
Mit diesem Vorschlag des Bundesrates wird die 3-Welt Stromversorgung in der CH Realität: Nachts und im Winter bei schlechtem Wetter wenig bis kein Strom; im Sommer bei Sonnenschein über die Mittagszeit zu viel Strom. Alle Wärmepumpen dürfen dann eingeschaltet werden. Als zusätzliches Geschenk für die Konsumenten: Der Strom wird unbezahlbar. Darum: Ein JA zur Blackout Initiative.
Bevölkerungsdichte und Energiedichte: Ohne AKWs keine 10 Millionen Schweiz. Ausser natürlich wir verschaffen uns Platz für grünen Flatterstrom aus Windräder und Solarfarmen indem wir Elsass-Lothringen und Teile der Lombardei annektieren. https://www.youtube.com/watch?v=0Z8NaPV73VU
Sie müssen sich aber beeilen wenn sie eine Firma finden wollen die ihnen das KW baut. 86 sind im Bau, schwergewichtig durch Russen und Chinesen.Den Brennstoff muss man für die ganze Länge der Betriebsdauer reservieren. Das sind 300'000 Pfund pro Jahr auf 60-80 Jahre.Rechne.ASIATEN HABEN SICH BEREITS EINGEKAUFT IN URANMINEN .(derzeit eine gute Investition.Ich sehe den Preis von jetzt ca. $ 75 auf $ 150 ja $ 250 steigen.
Wir hätten eigene Uranvorkommen:
https://bollitext.ch/trubschachens-kurzer-traum-vom-urangeschaeft/
Wenn unsere Bundesräte unisono in die EU Unterwerfung gehen wollen, ist es besser keine AKW zu bauen. Dann sollen das die Deutschen Idioten machen. Die AKW währen die beste Zukunftslösung für die Schweiz, aber nur wenn wir eine autonome souveräne Schweiz bleiben.
Es ist so oder so besser, die Stromproduktion auf dem eigenen Boden zu haben. Glauben Sie, Deutschland würde uns eine kWh überlassen, wenn sie selber Flatterpause haben?
Das Stromabkommen im RA wird sowieso scheitern. Nicht mal die Kantone sind dafür.
Also ruhig Blut und gelassen planen.
Endlich kommt einmal wieder etwas Gescheites aus dieser Richtung.
Bravo! Endlich kehrt die Schweiz dem linken Ideologismus den Rücken. Betreffend AKW-Baubewilligung wie der sektiererische Linkswokismus mit den Windrädli etc. verfährt: einfach wider alle Rechtstaatlichkeit umsetzen und morgen bewilligen/anordnen und die linksmittegrünen Netzverschmutzer für den einzuspeisenden Flatterstrom zur Kasse bitten.
Dank Leuthard wurde wertvolle Zeit verschwendet. Emmotionelle Politik anstatt sachliche Politik. Die Epoche als die Schweiz alles negative Deutschland nachdachte und noch immer macht ohne zu lernen
Solltest eher die Fehler in der deutschen Politik suchen oder bei deinen Wahlverhalten
anzahl-fehler-im-kommentar : Falsch! Es sind vier Fehler. Sie sind offenbar doch nicht so schlau, wie Sie sich selber dafür halten! Es ist natürlich einfach, sich ausschliesslich an einer Zahl festzuklammern. Gerade wenn man selber nicht wirklich viel Ahnung hat, von der geschriebenen Sprache!
Nur so der historischen Genauigkeit zuliebe (nicht wegen Leuthard): mit dabei waren ausserdem: SS, Calmi-Rey und Leuenberger und ungezählte Deppen, die bei Abstimmung dem Verbot von KKW die Mehrheit geliefert haben. - Die eherne Grenze der Demokratie ist die Intelligenz des Stimm- und Wahlvolks.
Entweder unkontrollierte Massenimmigration stoppen und Reimmigration starten oder sofort Infrastruktur massiv ausbauen. Es sollte auch mit dem tiefen Zins und dem Billiggeld aufhören
Nicht entweder oder sondern beides! Das Land ist unerträglich voll.
anzahl-fehler-im-kommentar: Es muss einer enorm unter fehlender Selbstachtung leiden, wenn er solches nötig hat, was Sie hier tun!
anzahl-fehler-im-kommentar: Oh, Sie sind aber ein grosses Kind und so schlau. Nein aber auch!
@Senecia: Verschwenden Sie nicht Lebenszeit um zu antworten. Das ist doch genau sein/ihr Ziel. Ist nur eine(r) der Primitivlinge, die es zu Tausenden in der Gesellschaft gibt.
Das sind doch nur Ankündigungen, um dem Volk Sand in die Augen zu streuen. Der Bundesrat will die "Erneuerbaren". Das ist den Bundesräten zuzutrauen, dass sie noch immer, an diese Lüge der Grünen glauben.
Der Bundesrat wird die AKW Agenda bewusst verschleppen, den Gegnern Argumente gegen den Bau fleissig liefern.
Realistisch, Betriebsbeginn frühestens in 15 Jahren. Bis dahin, ist die Schweiz eine industrielle Wüste, Deutschland zeigt den Weg..
Wir erinnern uns an den Anfang der Pandemie. Der Bundesrat weigerte sich die Grenzen zu kontrollieren, weil das wäre unnötig. Später hiess es, jetzt macht es keinen Sinn mehr, das Virus ist schon da und beschloss für die ganze Bevölkerung drastische Einschränkungen. Der Bundesrat will gar keine sichere und bezahlbare Energieversorgung und versucht Zeit zu gewinnen, bis es dann heisst: Jetzt ist schon zu spät!
Noch lange bis zum Betriebsbeginn, wenn überhaupt. Was wird aus den Sanktionen ? Nur Rosatom kann angereichertes Uran 235 liefern, aber ausverkauft.
Wenn das so weitergeht mit der Massenimmigration sollten wir beginnen Rohstoffe im eigenen Land abzubauen:
https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:21eb5189-170d-4a44-b946-e3ca2cbabc35
10millionen.. Wohnungsnot. E Mist. Die Sozigrüne Logik wird niemals aufgehen. JA zu neuen AKW. Auf dem Areal -Mühleberg aufbauen.
Bei Ihnen sind es nur 3, und das schon im Namen, ooops!
Mit den Bindestrichen gar 6. Und das in einem Nickname.
Wahrscheinlich zu spät. Die Masseneinwanderung läuft munter weiter, die Schweiz platzt aus allen Nähten , wir brauchen immer mehr Infrastruktur und so natürlich mehr Strom und bis ein AKW steht wird es 2050 und dann sind wir wohl spätestens unter dem Joch der EU. Ich hoffe aber, dass die EU in spätestens zehn Jahren Geschichte ist.
Lösung. Hamsterrädli. 50% treten, 50% machen Pause.
Ah du heiliger Bimbam..wir werden alle wieder sterben. Atom ist phöse wie das Rauchen oder das Quecksilber früher im Fiebermesser 🙂
Die Menschheit stirbt ohnehin irgedwann aus, spätestens, wenn alles Wasser vergiftet und alle Resourcen verbraucht sind. Es ist alles nur eine Frage der Zeit, deshalb sollte man auch alles was von Grünen und deren Ideologie gesteuert wird getrostlos den Bach runterlaufen lassen.
Lieber heut die Plände der KKW's aus den Jahren 2010 wieder hervornehmen und die Standorte festlegen. Dann mus man später nicht wieder ewig diskutieren.
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Es ist ganz einfach.Wenn es stimmt, was die Grünen verzapfen mit dem CO2 und der Erderwärmung, dann werden wir alle verglühen.Da bringen ihre Kinderspielzeuge wie Windmühlen und Solarpanels NICHT GENUG.Es braucht vielleicht weitere 500 Awerke, vielleicht auch 1000.Bauzeit ohne Nörgeler 10 Jahre.Für die Schweiz braucht es zwei.Alternative: 2 Mio Ausländer remigrieren in ihr Heimatland.Sie sind gekommen, also können sie auch wieder gehen.
5 Windräder auf dem Gotthard in der Schweiz, Jahresproduktion 16 GWh. 1 Windrad 3.2 GWh KKW Gösgen 8’000 GWh 8‘000:3.2 = 2‘500 Windräder 5 Windräder auf dem Gotthard kosten 32 Millionen. 32 Mil : 5=6.4 Mil 1 W‘Rad. 6.4 Millionen 2500 W‘Rad =16 Milliarden W‘Rad ersetzen nach 22 Jahren, man benötigt also 3 x 16 Milliarden = 48 Milliarden um 1 KKW zu ersetzen. Das neue KKW in Finnland hat 12 Milliarden gekostet. Und da behaupten grüne das Sonne und Wind günstig ist. Diese Daten verfügbar im Inte
Weil Flatterstrom durch Bandstrom "gebackupt" werden muss (Irrsinn bleib drin, du bist von noch dümmeren umzingelt), sollte für jeden verbauten Quadratmeter Solarpanel eine Äquivalenz-Abgabe fällig werden. Für Windräder wäre eine Abgabe in einen Rückbaufonds fällig, zum Rückbau des Sockels, Entsorgung der Flügel und Wiederaufforstung des abgeholzten Walds. Wenn die Flatterstromproduzenten alle externen Kosten bezahlen müssten, könnte sich keiner dieses teure Hobby leisten.