Lieber Herr Locher Danke schön für die einfallsreichen Botschaften. Allerdings fehlt mir doch die geistliche Kraft des Evangeliums der Gnade. Etwas was bei Roger Kõppel, dem bekennenden Protestanten, doch immer wieder klar rüberkommt. Nur Mut! Sie predigen nicht in einer Landeskirche, sondern zu einem Volk, das sich nach der erlösenden Wahrheit sehnt!
Brilliant wie immer und wahr für immer. So wohltuend im Getümmel medial verbreiteter Gegensätzlichkeiten und Unsicherheiten. Herzlichen Dank, Gottfried Locher.
"Nichts Neues unter der Sonne?" Doch: Das neue Wort zum Sonntag! Wohl das Beste, was die Weltwoche zur Zeit produziert. Es immer wieder eine Freude, Ihnen zuzuhören, Herr Locher. Dankeschön!
Wunderbarer Tip für ein zufriedenes Leben. Täglich aufmerksam sein für die eigenen guten und schlechten Eigenschaften. Seinen Eigenschaften bewusst zu sein bereichert mich und den anderen. So gesehen, gibt es immer wieder Mal überraschende Erlebnisse "Es gibt Neues unter der Sonne."
Sehr geehrter Herr Locher,
Sie stellen die Aussage in den richtigen Kontext mit dem menschlichen Verhalten. Sie überprüfen dann, ob sie auch auf einen naturgesetzlichen Vorgang zutreffe. Sie kommen fälschlicher Weise zu einem negativen Ergebnis, der Klimawandel sei einmalig. Naturgesetze gelten immer. Der Teller fällt stets zu Boden, nie unter die Zimmerdecke. Römische, mittelalterliche, heutige Warmzeit: Gletscher weg, Danach wuchsen sie wieder. unsere Enkel werden sie wieder wachsen sehen.
Im Patentwesen ist es so: Das Neue ist eine Erfindung, das Bekannte ist Stand der Technik.
Das Neue (also die Patente) setzt sich dann durch wenn es besser ist als das Bekannte.
Das trifft für weniger als 10% der erteilten Patente zu.
Danke Herr Locher. Zu einer mutmachenden positiven Exegese Ihres Verses gehört z.B. 2 Kor 5,17: "Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."
Korrektur: Sie zitieren ein VORchristliches Wort, lieber Herr Locher. Aber: ALLES IST NEU NACH DER ZEITENWENDE! Alttestamentarisch bedeutet auf die physische Schöpfung bezogen, ja, da stimmt es. Wie Sie sagen, der Mensch pflanzt sich immer weiter fort. (Eingriffe ins Erbgut mal ausgenommen.) VATER-Gott. Seit der Johannestaufe zog der GEIST-Gott ins Erdensein. Der CHRISTUS in den JESUS. Dieses Ereignis macht alles neu. Gott wird Mensch, damit Mensch Gott werden kann. Danke Ihnen für die Anregung!
Das sehe ich nicht so. Wir Menschen ändern uns auch als Ganzes im Laufe der Zeit. Und der Grund dafür ist denkbar einfach. Wir lernen (wenn auch quälend langsam...) aus unserer Geschichte. Jeder einzelne von uns wäre im Mittelalter ein Revolutionär würde er heute zurückgeworfen und ähnliches gilt für die Revolutionäre von heute. Sie sind das was in Zukunft normal ist. Das ist gut so, denn die Welt ist im Wandel und auch wir müssen uns wandeln. Wer stehen bleibt, bleibt auf der Strecke.
Dieser Kommentar ist eine Erlösung in diesem Fatalismus eines Stillstandes von Langeweile. Danke!
Optime! Vielen Dank! Finde die Sendungsreihe sehr gut. Immer eine kurze Predikt, bei der man etwas mitnehmen kann.
Lieber Herr Locher, welche Sonne meinen Sie? Ist es die Sonne die wir täglich am "Himmel" sehen? Oder ist es die im Innern der hohlen Erde ? Oder die galaktische Zentralsonne? Oder die zentrale Sonne des unendlichen Universums? Frage: Was ist ein Mensch wirklich? Leider fehlt in Ihrem Vortrag GOTT, der sagt: ICH bin der Anfang und das Ende! Ich empfehle das folgende Video: DAS GEHEIMNISS JENSEITS DER MATERIE
Ich erlaube mir, den Link hier einzufügen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZuatLl-uGBI
Das einzig Konstante ist die Veränderung! Nichts bleibt, alles verändert sich ununterbrochen! Mehr kann ich nicht erkennen!
nichts neues unter der Sonne?
Wir steuern auf plus 2-2.5 Grad zu.
Mittelmeerraum, der mittlere Westen der
USA, Südafrika, Australien usw trocknen zunehmend aus.
brennende und verdorrende Wälder.
Fortschreitende Abholzung der Tropenwälder bis sie versteppen.
Ausfischen und vermüllen der Meere.
Korallenriffe sterben ab.
Intensivlandwirtschaft bis unsere Artenvielfalt und Ernährungssicherheit umkippt.
Das sind Fakten!!!
Es gibt sehr wohl neues unter der Sonne, Herr Locher!
Was Sie da schreiben ist eben auch nicht neu und trägt nichts, aber auch gar nichts zur Lösung der Probleme bei. Das Wiederkäuen Gebetsmühlenartig vorgetragener Katastrophenmeldungen bringt niemanden weiter. Vielleicht sollten einfach wieder mehr Leute naturwissenschaftliche Fächer studieren und die Arme aufkrempeln anstatt zu lamentieren. Denn eine Rückkehr zum Leben der Höhlenmenschen geht nicht und würde abermillionen Menschen das Leben kosten.
"Nichts Neues unter der Sonne": Der Mensch verändert sich nicht? Da bin ich mir mit meinen über 80 Jahren Lebenserfahrung nicht mehr so sicher wie früher. Gerade in letzter Zeit scheint es mir, dass viele Menschen wie aus einem vielleicht jahrhunderte langen Schlaf erwachen und "höhere" Dimensionen des Menschseins wahrnehmen und aus ihnen heraus wirken können. Ich habe den Eindruck, dass diese Veränderungen - besonders bei jüngeren Menschen - an Intensität und Geschwindigkeit enorm zunehmen.
Wunderbarer Tip für ein zufriedenes Leben. Täglich aufmerksam sein für die eigenen guten und schlechten Eigenschaften. Seinen Eigenschaften bewusst zu sein bereichert mich und den anderen. So gesehen, gibt es immer wieder Mal überraschende Erlebnisse "Es gibt Neues unter der Sonne."
"Nichts Neues unter der Sonne?"
Doch: Das neue Wort zum Sonntag! Wohl das Beste, was die Weltwoche zur Zeit produziert. Es immer wieder eine Freude, Ihnen zuzuhören, Herr Locher. Dankeschön!
Brilliant wie immer und wahr für immer. So wohltuend im Getümmel medial verbreiteter Gegensätzlichkeiten und Unsicherheiten. Herzlichen Dank, Gottfried Locher.
Lieber Herr Locher
Danke schön für die einfallsreichen Botschaften. Allerdings fehlt mir doch die geistliche Kraft des Evangeliums der Gnade.
Etwas was bei Roger Kõppel, dem bekennenden Protestanten, doch immer wieder klar rüberkommt.
Nur Mut! Sie predigen nicht in einer Landeskirche, sondern zu einem Volk, das sich nach der erlösenden Wahrheit sehnt!
Verehrter, lieber Herr Locher! Die Zukunft hängt seit Golgatha vom Menschen ab. Denn die Sonne(Christus) hat sie in die Herzen des Menschen gelegt. Er hat ihm die Freiheit geschenkt. "Ich mache alles neu" bedeutet, daß der Mensch sich in den Auferstandenen, im Denken zunächst, das dann das Herz befeuert und den Willen ergreift, hinein-ENTWICKELT. Werdet Götter, das ist neu. Die Anthroposophie weist diesen Erkenntnis-Weg zur Sonne. Ihre Sicht ist a-theistisch, Menschen-verneinend. Ohne Ziel.
Sie erklären hier wunderbar das Trivium (Denken - Herz befeuern - Willen ergreifen) so wird manifestiert. Das Trivium ist Bestandteil der sieben hermetischen Gesetze auch Naturgesetze oder Kybalion.
Wir Menschen, jeder einzelne von uns kreiert unser Sein. Wir Menschen, jeder einzelne kann also den Zustand ändern. Keine Regierung, kein Held, kein Erlöser wird es tun. Wollen wir etwas ändern liegt es ganz alleine an jedem einzelnen. Selbstverantwortung übernehmen! Ins Handeln kommen!
Aktuell haben wir gerade starke Hitzewellen sowohl in der Hälfte der USA, in einem Grossteil von China und in noch bescheidenerem Ausmasse in grossen Teilen Westeuropas. Soviele Menschen haben vermutlich noch selten gemeinsam unter der unerbittlichen Sonne gelitten, manche werden diese Hitze nicht überleben. Es könnte noch heftiger kommen, der 25. Sonnenzyklus könnte 2024/25 gar der stärkste der letzten 200-300 Jahre werden.
https://www.spaceweatherlive.com/en/solar-activity/solar-cycle.html
Umweltangst ist eine Diagnose. Lesen Sie mal ein paar Bücher, die Ihnen diese Angst nimmt, einfach nicht jene von den CO2-Aktivisten. Zum Beispiel von Steven Koonin "Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters"
Die Daumen runter verstehe ich nicht...???
Sie Sonne bringt Leben und Wachstum hervor! Begeben Sie sich in die Natur, beobachten Sie die Tierwelt, und Sie werden unschwer erkennen, was die von Ihnen so verteufelte Sonne hervorbringt. Gesunde Menschen mit ebensolchem Verstand, nutzen die Strahlkraft und die Wärme der Sonne, um Energie und Kraft zu sammeln. Dafür braucht es jedoch eine klare Sicht und ganz viel Lebensfreude. Hoffe, dass auch Sie davon profitieren und Ihre Seele mit viel Sonnenschein beglücken.
Ich verteufle die Sonne ja gar nicht, sitze auch gerne an der Sonne, aber zuviel Sonne ist auch nicht gut - begünstigt Dürren und kann zu Hautkrebs führen.
Die Menge macht das Gift - wusste schon Paracelsus und gilt auch für die Sonnenstrahlung.
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Sehr geehrter Herr Locher, Sie stellen die Aussage in den richtigen Kontext mit dem menschlichen Verhalten. Sie überprüfen dann, ob sie auch auf einen naturgesetzlichen Vorgang zutreffe. Sie kommen fälschlicher Weise zu einem negativen Ergebnis, der Klimawandel sei einmalig. Naturgesetze gelten immer. Der Teller fällt stets zu Boden, nie unter die Zimmerdecke. Römische, mittelalterliche, heutige Warmzeit: Gletscher weg, Danach wuchsen sie wieder. unsere Enkel werden sie wieder wachsen sehen.
Im Patentwesen ist es so: Das Neue ist eine Erfindung, das Bekannte ist Stand der Technik. Das Neue (also die Patente) setzt sich dann durch wenn es besser ist als das Bekannte. Das trifft für weniger als 10% der erteilten Patente zu.
Danke Herr Locher. Zu einer mutmachenden positiven Exegese Ihres Verses gehört z.B. 2 Kor 5,17: "Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."