Aufgrund von Indiskretionen sickerte es schon in den Pandemie-Jahren durch, dass die Bundesrätin der Mitte-Partei, Bundespräsidentin Viola Amherd, während Corona allen Schweizerinnen und Schweizern Hausarrest verordnen wollte.

Ob sie tatsächlich mit einer solchen Anfrage oder einem Antrag in den Bundesrat gelangte, wusste man trotzdem nicht mit allerletzter Gewissheit. Doch jetzt ist es sozusagen amtlich beglaubigt.

Die NZZ zitierte am Dienstag aus den Corona-Protokollen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), die das Amt still und leise freigeschaltet hat, entsprechende Passagen: «Bundesrätin Viola Amherd stellt Frage nach offiziellem Lockdown mit Strafsanktionen», zitiert die Zeitung daraus.

Die Walliserin wollte alle daheim einsperren und sie bestrafen, sollten sie gegen den Hausarrest verstossen. Dass uns dies erspart blieb, sei jenen Bundesräten zu verdanken, denen das Augenmass im Gegensatz zu ihrer Amtskollegin nicht abhandengekommen sei, so die NZZ.

Das mag in diesem Fall zutreffen. Sonst hat aber der Bundesrat in corpore nicht gerade gesunden Menschenverstand bewiesen, als er zum Beispiel am Ende der Pandemie Ungeimpfte auf Druck der Mainstream-Medien vom öffentlichen Leben ausschloss.

Inzwischen weiss man auch, dass die Impfung nicht die Wunderwaffe gegen das Corona-Virus war, als die sie auch hierzulande vom damaligen Gesundheitsminister Alain Berset angepriesen wurde.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nun ist es amtlich: Bundespräsidentin Viola Amherd wollte während der Corona-Pandemie alle Schweizerinnen und Schweizer unter Strafandrohung zu Hause einsperren"
  • aliasmailster

    Warum auch nicht, Deutschland hat es vorgemacht! Die globale Diktatur hat ihre "Übungs-Phase" bestanden, schon bald wird man uns unserer letzten Grundrechte berauben. Spätestens mit dem Bargeld-Verbot haben uns die Verbrecher komplett in der Hand.

  • gonzo der grosse

    Wie es ihr Name schon sagt „ Am Herd“ irgendwo im Wallis wäre diese Dame wohl besser aufgehoben. Wenn sie dort einen Seich macht ist wenigstens nur das Essen ungeniessbar.

  • Euglena

    Diese gedachte "Ein-Knastung" hatte Lauterbach auch für die Un-Gespritzten (die Gen-Brühen haben Null mit einer Impfung zutun, siehe unter Definition Impfung nach) in DE vor. Dann propagierte er "1G", danach die Zwangs-Spritzung, was zu meinem& zum Glück weiterer Mio Personen nicht durch den BT kam. Plus den Beschimpfungen/Beleidigungen mit höchst diskriminierenden Worten/Sätzen s.g. Politikern/"Experten", quer durch sämtl. "Altparteien", "Künstlern" aller Couleur, "Sekten"=Kirchen, NGOs etc.pp.