Die stockende Gegenoffensive der Ukraine zwingt das Land, sich Gedanken über Alternativen zu machen. Dasselbe gilt für den Westen, der die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützt. Das schreibt NZZ-Chefredaktor Eric Gujer in einem Leitartikel.
Er stellt die Durchhaltefähigkeit der ukrainischen Streitkräfte in Frage. Russland habe den längeren Atem. Bisher hätten sich die Hoffnungen, mit mehr Waffen und Munition die Wende zu erreichen, jeweils zerschlagen.
Gujer nennt es einen «Zermürbungskrieg» und fordert eine «ehrliche Bestandesaufnahme» durch die Ukraine und den Westen. Dieser sei bei der militärischen Unterstützung einzelner Länder selten über längere Zeit standfest geblieben, wie frühere Beispiele zeigen, etwa Irak, Afghanistan und Libyen.
Mit Wunschdenken gewinne man keine Kriege, so die NZZ. Die Nato habe andere Interessen als die Ukraine. Deren Beitritt zum Bündnis sei erst ein Thema, wenn Frieden herrsche.
Die Nato müsse sich deshalb bereits jetzt Gedanken über das «Endspiel» machen. Die Belastungsprobe komme erst, «wenn sich beide Seiten verausgabt haben».
Ein Friedensvertrag mache nur Sinn, wenn die Ukraine eine Chance auf einen Beitritt zur Nato habe. Diese habe bisher «in dem Konflikt das meiste richtig gemacht». Entscheidend sei, dass sie am Ende keine falsche Entscheidung treffe.
Was sich abzeichnet ist, dass die USA, samt allen zu Befehlsempfängern degradierten NATO- und EU-Staaten, nicht mehr gelingt, das angeblich so schwache Russland in die Knie zu zwingen, weder militärisch, noch wirtschaftlich, noch politisch. Ein Gesichtsverlust ohne gleichen. Und zu allem Überfluss leeren sich die NATO-Waffenkammern und die EU-Geldschränke vollständig.
"NZZ fordert nüchternen Blick auf Ukraine" Ups ? Was plötzlich ein Umdenken und ein Abwenden von "dummer" Mainstream-Propaganda ? Wahrscheinlich hat die NZZ zu viele Leser verloren und jetzt klingeln die Alarmglocken ! Die NZZ war mal vor Jahren interessant zu lesen weil sie kritisch, informativ und auf Fakten bezogen war. Ich denke nicht das sie das jemals wieder wird.
In anderen Worten: Wir haben den Krieg verloren und einen Scherbenhaufen hinterlassen wie immer. Ab nach China ins nächste Debakel!
Nach NZZ ist es also richtig, eine demokratisch gewählte Regierung zu stürzen, dann Minderheiten zu diskriminieren, einen Bürgerkrieg zu führen und ein Abkommen zu ignorieren? Dann einen Krieg zwischen Brudervölkern herbei zu provozieren. Danach Waffen zu liefern und jeden Frieden zu verhindern, bis die unterstützte Macht vor dem militärischen Kollaps steht. Das ist nach unseren Grundsätzen in Ordnung, sagt die NZZ. Nein, ist es nicht. Die NATO ist das grösste Sichherheitsrisiko unserer Zeit.
Gestern fand ich folgende Infos (nicht auf rt oder was mit .ru sondern vom britischen Verteidigungsministerium und einem deren Generäle): Die Verteidigungsanlagen der Russen haben ein Ausmass erreicht, wie es die Welt noch nie gesehen hat und die ukrainische Gegenoffensive ist ein Flop. Jetzt warte ich darauf, dass die Selensky-Klatscher mir sagen, was die Briten rauslassen sei Quatsch.
NZZ und Herr Gujer wollen uns für blöd verkaufen. Seit Monaten als Kriegstreiber unterwegs und Bullshit veröffentlichen. Ich mag solche Leitmedien nicht mehr lesen. Wenn man sieht, was einzelne Journalisten leisten, dann versteht man erst den schlechten journalistischen Wirkungsgrad von den Medienhäuser.
Alle schreiben und reden vom Ukraine-Krieg, aber es gibt einen blinden Fleck: Die große Öffentlichkeit bleibt weitgehend von Brutalitäten des Krieges verschont. Bilder, die Grausamkeiten in ihrer Entsetzlichkeit dokumentieren, nur in Sparten-Kanälen gezeigt werden, sollten allen Befürwortern der Waffenlieferungen (die ja kein persönliches Risiko eingehen)gezeigt werden - dann wäre der Krieg schnell beendet. Weiter: https://www.telepolis.de/features/Denn-sie-wissen-nicht-was-Krieg-bedeutet-9224810.html
Die Vorstellungen der NZZ sind genauso irrational (Ukraine in der NATO) wie die Diagnose der WW, wonach bei der NZZ ein Umdenken einsetzen würde.. Das Umdenken beginnt dann, wenn alles Denken sich darauf konzentriert , wo man die nächste rohe Kartoffel ausgraben könnte.
Gut zu sehen, dass die NZZ anfängt, umzudenken - aber sie geht noch lange nicht weit genug. Es darf auf gar keinen Fall eine Lösung geben, bei der die Ukraine der NATO beitritt.
Die NATO muss in ihre Grenzen von 89 zurückgedrängt werden. Sie hat versprochen, sich "nicht einen Zoll weit" nach Osten auszubreiten, und muss endlich dazu gezwungen werden, ihre Versprechen einzuhalten.
Auch müssen US/UK/EU für ihre absichtliche Nichteinhaltung der Minsker Abkommen und den Maidan-Putsch bestraft werden
Das ist mal ein Ansatz.
In den USA beklagen einflussreiche Stimmen das Fehlen von Munition und bestimmten Waffen, für die eine Nachproduktion Jahre dauern wird.
Zeit um den Horror zu stoppen.
Die Nato müsse sich deshalb bereits jetzt Gedanken über das «Endspiel», sagt Eric Gujer. Das ist kein Umdenken seitens der NZZ. Gujer weiss einfach, was kommt: Russland soll sich noch ein Jahr verausgaben, bis dann haben Frankreich und Deutschland massiv aufgerüstet, bis dann (Juli 2024) ist das neue US-Militärspital in Ramstein mit 4000 Krankenzimmern fertig gebaut. Dann wird Russland in der UNO eines neuen Kriegsverbrechens beschuldigt, und die NATO greift direkt in den Krieg ein (Endspiel).
In Südvietnam gab es Anfangs seitens der USA auch nur Waffenlieferungen & Geheimdieinstinformationen & Aufklärungsdaten & Gelder. Und als das nicht genug half, dann auch noch Ausbilder & Militärberater & Söldner. Und als das dann immer noch nicht genug half, wurden dann auch noch US-eigene Truppen in den Kampf geschickt. Auf so eine "Rutschbahn" (immer tiefer in den Konflikt) könnten die USA auch in der Ukraine landen. Ich hoffe, Donald Trump kann in den USA eine Kehrtwende bewirken.
Wo ist da ein Umschwenken, Einlenken, Einsehen? Nirgends.
Ich gehöre auch zu den ehemaligen NZZ-Lesern, bis sie begann, völlig einseitig politisch Partei zu nehmen, was m.E. schon 2014 begann. Kriege der NATO/ USA fanden nie die Aufmerksamkeit, wurden nicht mehr als Verstöße gegen UN-Charta/ Völkerrecht bezeichnet. Ursachen wurden nicht mehr beachtet. Nun, wo die Kassen der EU sich leeren, die NATO in dem Tempo, wie Waffen vernichtet werden, nicht liefern kann, wo der Ukraine Freiwillige ausgehen, aufeinmal kein Kriegsgeheul mehr? Frieden muss her.
Die NZZ war einmal die Zeitung. Ich hatte diese abonniert als täglich 3 Ausgaben erfolgen plus eine Internationale. Damals gehörte die Zeitung der Freisinnigen Partei der Stadt Zürich. Ich kann aus diesem Grunde sehr gut der in den letzten Jahren erfolgten Schwenker nach links/grün feststellen. Einseitige Berichterstattung auch aus den USA, als wäre dieses Land unter Biden noch glaubwürdig.
Leider spielt auch unser BR ein falsches Spiel.Auch die SNB wird es bald merken.https://uncutnews.ch/wow-unglaublich-schockierende-zahlen-zum-krieg-in-der-ukraine/
"Ein Friedensvertrag mache nur Sinn, wenn die Ukraine eine Chance auf einen Beitritt zur Nato habe", meint Gujer.
Das ist insofern illusorisch, da gerade der von den USA und den ultranationalistischen Regierungen in Kiew betriebene Nato-Beitritt der eigentliche Grund für den russ. Angriff war. Daher wird Moskau nicht zulassen, dass die Nato an seiner 2000 km langen Grenze zur Ukraine aufmarschieren und Russland bedrohen kann. Eine Friedenslösung muss daher die Neutralität der Ukraine beinhalten
Schön, dass die NZZ endlich auch in der Realität angekommen ist! Wenn auch nicht ganz, wie die folgende Aussage von Gujer deutlich macht: Der Westen "... sei bei der militärischen Unterstützung einzelner Länder selten über längere Zeit standfest geblieben, wie frühere Beispiele zeigen, etwa Irak, Afghanistan und Libyen."
Nach Meinung von Gujer sind diese völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA/Nato somit nichts weiter als eine "militärische Unterstützung" für diese Länder gewesen.
Ups.......Guyer kommt auch ENDLICH zur richtigen Sichtweise......ja BRAVO!! Er hat natürlich völlig Recht.
Richtige Sichtweise ?? Irak, Afghanistan und Libyen - um nur deren 3 zu nennen - alles Länder, wo USA völkerrechtswidrig einmarschiert ist und Millionen Menschen getötet haben: Und das soll "militärische Unterstützung für eben diese Länder gewesen sein" . Ein absoluter Hohn, sowas zu meinen und erst noch zu schreiben.
Dass USA endlich verschwinden aus der Ukraine ist längst überfällig. "Militärische Unterstützung beenden" nach der Sprache von Herrn Guyer.
NZZ Berichterstattung = Blick-Niveau
2.Teil.
Was ich der NZZ und Herrn Guyer vorwerfe ist:
Die Vorgeschichte der ganzen Ukrainekrise, die schon mit der Einflussnahme der USA in den 1990er begangen und sich fortsetzte 2014 und danach der Krieg, der ca. 14.000 russischen Ukrainern das Leben kostete, und die Auswirkungen bis 2022 waren bestens bekannt. Trotzdem wurde so einseitig und fast hetzerisch über Russland von Journalisten der NZZ und Herrn Guyer berichtet. Es waren Berichte dabei gegen Russland, die an den Haaren herbeigezoge
... und die NZZaS hat ab Kriegsbeginn über Monate jede Woche dazu aufgerufen, noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Keine CH-Zeitung hat sich kriegshetzerischer gebärdet als die NZZ. Wie akibuddha hier richtig schreibt, wurden die militärischen Interventionen gegen die russischsprachige Bevölkerung in der Ostukraine ab 2014 von der NZZ nicht dargestellt. Unter dem Transatlantiker E. Guyer hat die NZZ den Tiefpunkt ihrer 243jährigen Geschichte als unabhängige Zeitung erreicht.
2014 sollte die Ukraine mittels Staatsstreich in die Nato und die EU integriert werden. Die Ost-Ukraine wollte das nicht. Anschliessend wurden die Minsker Abkommen geschlossen, die von der Ukraine nie eingehalten wurden und nur den Zweck hatten, Zeit für die Aufrüstung der ukrainischen Armee zu gewinnen, damit diese den Aufstand der Ost-Ukrainer niederschlagen kann. Und nun zeigt sich immer mehr, dass die USA und ihre Verbündeten damit gescheitert sind. Die Ukraine blutet aus......
1. TEIL
Die NZZ versucht aus dieser Anpasserrolle die sie fast 1 1/2 Jahre lang dem deutschen Mainstreammedien gefolgt sind herauszukommen. Der eine Grund könnte sein, dass Ihnen zuviel Abonnenten abgesprungen sind. Der zweite Grund ist, dass sie umgeschwenken müssen, weil sie wissen, dass die Ukraine den Krieg verlieren wird. Mcgregor und Ritter, zwei US- Millitärexperten berichten schon längere Zeit über eine Niederlage. Was ich aber der NZZ und Herrn Guyer vorwerfe ist:
"Das Peter-Prinzip besagt, dass Menschen, die in großen hierarchischen Organisationen Erfolg haben, befördert werden und befördert werden und befördert werden, bis sie ihre eigene Stufe der Inkompetenz erreichen. Danach werden sie nie wieder befördert und bleiben oft ein Leben lang dort hängen. Um dies besser zu verstehen, wollen wir uns ein Beispiel aus dem wirklichen Leben ansehen." https://www.youtube.com/watch?v=-umDVleMJc8
Ukraine und der NATO beitreten? Die Frage, die sich mittlerweile immer mehr Amerikaner stellen ist doch, ob diese Organisation das jetzige Debakel überleben wird? Die USA haben gewaltige Probleme zu Hause ($, nach Asien ausgelagerte Industrie, Masseneinwanderung, ect.) um die sie sich werden kümmern müssen und ihre Resourcen reichen nicht mehr für die ganze Welt. Aber wie bei der andern Organisation mit Schlagseite, der EU, will der BR entweder Mitglied werden oder sich möglichst eng anbinden.
Man nehme sich das Ende des Koreakrieges als Vorlage: Waffenstillstand entlang der Frontlinie. Die russophilen Bewohner im Osten bleiben unter der Fuchtel Moskaus. Die Kiewer Nationalisten dürfen sich damit brüsten, dem russischen Moloch stand gehalten zu haben. An der Waffenstillstandslinie entstehen riesige Minenfelder, Einen Friedensvertrag wird es nicht geben und braucht es analog zu Korea sucht nicht. Hauptsache es wird nicht mehr gestorben für den beidseitigen öden Nationalismus.
NZZ Bericht. Für mich einfach eine Taktik, damit man später sagen kann: Wir haben doch umfassend und ausgewogen berichtet.
Also bitte: Raffinesse besteht darin, das Radikale schön zu tarnen, damit der oberflächliche Leser meint, man habe umgeschwenkt, wobei aber brutal ein Konflikt - Endsieg Ukraine+ NATO gegen Russland-, gefordert wird, der unweigerlich den Atomkrieg heraufbeschwört. Merke: Auch wenn der Wolf Kreide frisst, bleibt er ein Wolf.
P.S. Siehe auch, dass die Ukraine die NATO zum Schutz ihrer Getreideschiffe veranlassen will. Ich bin nicht sehr intelligent, aber auch das stinkt mir zum Himmel.
Ja, Kriegshetzer Gujer ist derselbe geblieben. Wir haben noch ein Jahr Zeit, denn bevor das neue US-Militärspital in Ramstein mit 4000 Krankenzimmern fertig gebaut ist (Juli 2024), wird es nicht zum Endspiel kommen. Dann gehts aber richtig los. F und D rüsten gewaltig auf. Naiv, wer glaubt, hier werde nicht etwas von langer Hand vorbereitet.
Fakt ist, dass die Ukraine nur im Frieden der NATO beitreten darf. Also heuchelt man nun temporär den Frieden herbei. Anschliessend wird man schon wieder einen Grund finden um Russland zum "unprovozierten" Angriffskrieg zu reizen. Bis dahin sind auch die Waffenlager wieder voll und die NATO darf dann offiziell und direkt in der Ukraine kämpfen. Der Westen hat ein schlechtes Karma und ist zuweit abgewichen von der Realität. Soetwas endet immer in einer Katastrophe.
Für die Russen, wie sie gesagt haben, ist nur eine Kapitulation der Ukraine und filetieren möglich. Ein Friedensvertrag wird es nicht geben, weil "offiziell" Russland und Ukraine nicht in Krieg sind. Finesse aber wichtig!
Übrigens, residiert die NZZ nicht an der „Falken“strasse? Bitte das nicht vergessen! Ich fürchte mich vor Schalmeienklängen aus Kriegshörnern.
NZZ? Schon immer galt, dass man eine Institution (vor allem das Vertrauen in sie) in weniger als zwei Jahren kaputt machen kann. Der Wiederaufbau, die Wiedererlangung des Status quo dauert dann das Zehnfache! Oh NZZ adieu!
Ich kenne nur ein Reich dass über Tausend Jahre bestanden hatte und sich selber mit internen Verfehlungen sich selber wieder eliminiert haben. Einige Überlegungen die wir noch heute schätzen Wein, Wege,.Parlamente usw....Es waren die Römer die mit Einbindungen ihrer besiegten Exfeinde neue Heere stellten und so immer neue Soldaten hatten.
Lieber verhandeln und endlich zum Frieden finden. Wer baut eigentlich mit wessen Geld.dieses Chaos wieder auf.
Eine der wenigen Gewissheiten in diesem Krieg ist, dass die Weltwoche zu oft faktenfrei darüber berichtet. Im übrigen ist m.E. richtig, was Gujer schreibt: Die Ukraine muss stark im Westen verankert werden, damit Russland seine Bemühungen aufgibt. Die Amerikaner haben Kriege nicht gewonnen, weil sie die Bevölkerung nicht für die Demokratie gewinnen konnten. Welcher Moslem kämpft schon für eine rückständige-einfältige-verantwortungsfreie-morsalinverseuchte-Frauenvollversorgungs-Pamper-Demokratie?
Wieviel Jahren haben die Amerikaner in Vietnam verbracht? Von der Bewölkerung hatten sie dort bis zu 500,000 Stk. So, warum konnten sie nicht gewinnen?
Ist 50 Jahre her, das hat niemand mehr richtig präsent. Südvietnam kämpfte nicht nur gegen Nordvietnam, auch gegen China, Kambodscha etc. Die Übermacht war erdrückend. Die USA hätten 'all in' gehen müssen, mit hunderttausenden Soldaten und mehr, sowie horrenden Kosten. Das war US - innenpolitisch in den 70ern völlig unmöglich. Schlechtes Kosten-/Nutzen - Verhältnis. Also Fragen der Verhältnismässigkeit, des Preises und der 'Motivation'. Der Süden galt damals als korrupt.
In Wirklichkeit war es die WW, die von Anfang an den Standpunkt vertrat zu dem sich die NZZ erst allmählich nach 17 Monaten Krieg hingearbeitet hat. Wenn auch nur sehr beschränkt wie die realitätsferne Forderung Gujers nach Einbindung der Ukraine in die Nato - ist doch gerade dies der Grund für den russischen Angriff! - beweist. Damit ist auch die Frage beantwortet, wer bis dahin fern von den Fakten über das Geschehen in der Ukraine berichtet hat und wer sich an diesen orientiert hat.
Köppel war und ist ein Interessenvertreter Russlands, ein typischer Lobbyist. Rhetorisch sehr geschickt. Er brauchte aber sehr lange, um sein heutiges flauschiges Plätzchen zu finden. Bis dahin war der argumentative Weg sehr steinig. Heute verbreitet er theoretischen, unglaubwürdigen Pazifismus, verbunden mit vielen 'Aber', mit denen er dann den Pazifismus wieder relativiert. Der Westen habe 'Versprechen ' gebrochen etc. etc. Immer total einseitig, verkauft als andere Sicht. Recht durchsichtig.
Allein für US Interessen geben die Ukrainer ihr Leben und Europa seine Wirtschaft.
Hat Herr Gujer den Befehl zur Umsetzung der RAND-Papiere bekommen? Langsam einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen.
Leider nur eine weitere Augenwischerei von Gujer und seiner NZZ. Wer die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine als Friedensdividende fordert, hat entweder nicht begriffen, worum es in diesem Konflikt geht, oder er will keinen Frieden. Bei der NZZ tippe ich auf letzteres.
Der Adlatus des Chefredaktors, ein gewisser Andreas Rüesch, hat sich monatelang grösste Mühe gegeben, den Endsieg der Ukraine herbeizuschreiben. Und jetzt das. Köstlich ist auch, den besten Online-Kommentar zu diesem Beitrag zu lesen.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer...
Die neue Einschätzung der NZZ + Co. erstaunt nicht! Schauen Sie sich die Berichterstattungen zu Afghanistan, Syrien, Irak etc. an … kaum noch ein Bericht in den Medien … die Leute dort wurden zuerst ‚aufgestachelt‘ und anschliessend unisono in Stich gelassen; erstaunlicherweise verteidigen die ‚Deutschen ihre Freiheit nicht mehr am Hindukusch?!?‘. Das war mal Staatsraison. Der Ukraine könnte das gleiche Schicksal drohen …
@John London. Genau so ist es wie Sie es sagen. Sie werden sehen, wie die Nato und der Westen die Ukraine wie eine Kartoffel fallen lassen werden und kurzfristig davonrennen, wie in Afghanistan! Danach haben wir wieder ein weiteres Land wo im Elend und Armut leben muss!
Einfach traurig sowas! Überall wo die Amerikaner waren gibt es nur Elend und Armut! Es soll mir doch jemand mal sagen wo die Amerikaner ein Land zum Wohlstand geführt haben? Gibt es nicht!
Dann sollten wir nun sofort Sanktionen gegen Nordkorea und China verhängern. Zudem müssen wir dringend Waffen an Südkorea und Taiwan liefern. Sonst hat die FDP-Spitze gar keine Freu(n)de mehr im transatlantischen Bündnis.
Der Ausgang hängt von Russland ab, das sollte jedem klar sein. Die NATO, schwer impotent ist nur ein Waffenlager, und die Russen verfügen über grosse Mengen und von hoher Qualität.Solange die NATO liefert, solange werden die Russen die Wahre in Brand setzen, respektive alle UKR.- Soldaten sind verschwunden. Eine Drohne z.B. kostet ein paar Tausend, und ein Panzer, Kampfwagen, die Haubitzen kosten xx Millionen. Das Spiel und der Ausgang sind mehr als klar...und die Russen haben die Zeit der Welt
Vielleicht haben Sie Recht. Ich hoffe es. Aber haben Sie schon mal überlegt, weshalb die USA die grösste Klinik ausserhalb der USA in Ramstein baut? Eine Klinik für Tausende von verwundeten und gestorbenen US-Soldaten. Etwa weil der Konflikt bald vorbei ist? Oder weil das «Endspiel», von dem Gujer spricht, nächstes Jahr zwischen Russland und der NATO gespielt wird? Wenn sich Russland noch etwas mehr verausgabt hat? F und D rüsten im Moment ganz gewaltig auf. Für den Frieden?
Uiuiui! ...bis sich beide Seiten verausgabt haben!" Eine Sensation aus schwäbischer Sicht! Die NZZ hat sich die ganze Zeit in der platonischen Höhle aufgehalten, wohinein die Sonne nicht scheint, aber Kerzen leuchten und Schatten werfen - das ist für die Höhlenmenschen die wahre Welt. Nun wagt sich die NZZ ins Freie und die Sonne blendet! Sie sieht noch nicht genau und das Sehen tut WEH! Liebe NZZ: Es ist nur 1 Seite, die sich total verausgabt. Und WIR machen da mit!
Machen wir Frieden mit Russland! Russland kommt in die NAhTOd und dann stürzen wir uns alle zusammen auf die Chinesen! Jeepee! Wird das ne Gaudi🇨🇭🇷🇺😍🫵😎☀️🥩
Vasallen gewinnen keinen Krieg. Auch wenn bald eine Kriegssteuer in Europa eingeführt wird, Russland ist schon jetzt der Sieger!
Sie wissen schon, dass Russland tatsächlich vor einigen Tagen eine Kriegssteuer für Unternehmen eingeführt hat?
Die Kriegssteuer haben wir auch. Die hiess Wehrsteuer wurde aber vor gut 30 Jahren in direkte Bundessteuer umbenannt. Aber eigentlich ist sie immer noch das Gleiche - Wehrsteuer.
Und BLY weiß schon, dass in dr WW Argumente mehr Gewicht haben als Steuergeplappere - Da gibt es einen Experten, der das auf dem Bierdeckel kann. Russland besteuert, wie alle Länder das auf dem Stadium tun müssen in dem wir alle gerade sind. In viell. 500 Jahren ist das vorbei!
Ein untauglicher, kläglicher Versuch der NZZ jetzt die Reissleine zu ziehen. Ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die Artikel zu diesem Thema bis jetzt faktenfrei und bar jeglicher Sachlichkeit erschienen sind.
Ein Armutszeugnis, zum Fremdschämen!
Mal sehen wie weit sich Polen aus dem Fenster lehnen (beteiligen) wird….
Die Polen würden gerne einen Teil der Ukraine im trüben Wasser abschneiden. Das Problem ist, dass sie politisch und militärisch impotent sind. Was sie haben, ist nur eine grosse Klappe.
Die NATO/EU braucht channelt im Osten und im Balkan die Politik des Deutschen Reiches/Österreich-Ungarns pre-1914. Der Ukraine fällt darin die Rolle der militärischen Lanze gegen Russland, welche es schwächen - oder vorzugsweise gleich zerstören - soll, zu. Die Frage wird also sein, ob die NATO/EU doch noch direkt eingreift, bevor die Ukraine vollständig kollabiert, oder ob sie den Totalabschreiber akzeptiert und damit ihre imperialen Träume beerdigen muss. Die 3. Auflage desselben Problems.
Die Ukraine in der NATO. Mit dieser Forderung wird dieser Konflikt nicht enden. Das ist Wunschdenken, fern jeglicher politischer und militärischer Realität.
Hier geht schon lange es nicht um die Ukraine, sondern vorrangig um Interessen der USA. Doch auch dieser "Stern" wird untergehen, das hat die Geschichte nicht erst einmal bewiesen.
War von Anfang klar, dass Russland den physischen Krieg gewinnt. Den finaziellen Krieg gewinnen die Rüstungsfirmen und ihre Investoren, wie Blackrock. Die Verlierer sind die Ukrainer und der Mittelstand im Westen, der Blackrock bezahlt.
Hier eine Minidoku über Blackrock:
https://twitter.com/iluminatibot/status/1683212952982237185
.. Krieg gewinnt? Russland hat bereits 50% der eroberten Gebiete wieder verloren. Und musste massive personnelle und materielle Verluste hinnehmen, wohl deutlich grössere als die Ukraine. Und der Angriffskrieg hat dafür gesorgt, dass die Nato noch weiter wächst und stärker wird. Neutrale Länder haben sich der Nato zugewannt, die Militärausgaben werden in den nächsten Jahren nochmals deutlich steigen... Erreicht wurde genau das Gegenteil von dem, was Putin (angeblich) wollte...
Wo bekommen Sie ihre Informationen her? Vom Mainstream? Der gehört auch Blackrock.
So,so, die Ukraine hat in dem Krieg also das meiste richtig gemacht.....Da kräuseln sich mir die Zehennägel über solch ein Realistätsverständnis. Fakt ist doch wohl, dass sich dieser S von den USA in einen Krieg hat treiben lassen, dem er auch gerne gefolgt ist, was schon der größte Fehler im gesamten Geschehen war. Es gab alternative und durchführbare Vorschläge für die Ukraine, die aber allesamt von den Kriegstreibern weggewischt wurden,weil einzig das irrsinnigeZiel war,Russland zu schwächen.
Die Mehrheit der WW Leser meinte ja, der Krieg sei spätestens nach einer Woche vorbei... Russland hat mit 3 Tagen gerechnet. Russland musste deutlich höhere Verluste hinnehmen... Und die Ukraine konnte 50% des zuvor besetzten Gebietes wieder zurück erobern. Schon spannend auch, wie ihr Putinisten immer wollt, dass Putin für seinen Angriffskrieg noch belohnt wird... hätte die Ukraine wirklich 1/3 des Landes abtreten sollen?..
Blydsinn, die Ukraine hätte lediglich drn Bürgerkrieg gegen die russische Bevölkerung im Donbass beenden müssen. Das ist alles.
Sie hätten gar nichts abtreten müssen, wenn sie neutral geblieben wären.
Aber die USA + Vasallen (=EU) wollten das nicht. Deshalb gibt es ein paar hundert tausend tote.
Sie unterstüzen das.
Schauen Sich einfach mal selbst im Spiegel an und sagen Sie mir was sie sehen
Russland hatte gar nie vor die gesamte Ukraine zu besetzen. Was man alleine schon an den ursprünglich eingesetzten, geringen millitärischen Kräften - 150.000 Mann! - erkennen konnte. Ziel war die Verhinderung des geplanten Nato-Beitritts und die Besetzung des Donbass um den 8-jährigen Krieg der ukrainischen Regierung gegen dessen russischstämmige Bevölkerung zu beenden. Zu diesem Zweck sollte die ultranationalistische, russlandfeindliche Regierung in Kiew gestürzt werden, was gescheitert ist.
Die USA wird alles dran setzen Europa als Puffer für die erbärmliche US-Situation benutzen zu können. Was Herr Gujer monatelang von sich gab ist die erbärmliche Haltung angelehnt an D……Land und wie zur Zeit die FDP wird auch di NZZ eine Windfahne bleiben. Aber es ist erlaubt die gleiche Meinung anzunehmen die die SVP seit immer vertritt. Man darf im Realismus landen vor allem wenn man ehrlich sein möchte. Habe nichts gegen Gesinnungswechsel.
Naja, das Meiste richtig gemacht? Vielleicht eine Standpunktfrage. Das Elementarste hat Kiew aber falsch gemacht. Durch Natobeitrittverzicht und Neutralität gleich zum Anfang viel Blutvergiessen zu verhindern. Aber der Schauspieler hat halt auf seine Chefs in London und Washington gehört. Mir tun einfach all die Menschen leid.
Auf einmal faselt Eric von Vernunft und so.
Dass unser Westblock die Situation falsch eingeschätzt hat wusste meine Nachbarin Hilde Andresen bereits lange vor den NZZ-Heinis.
Hilde denket wie ein normaler Mensch und die Heinis sind alle korrupt. Dort liegt ihre Wahrheit und ihre Artikel- den Dummen eine Gurke zu verkaufen.
"Der Ausgang hänge von der Nato ab"
Warum sagt es sie NZZ nicht direkt?
Der Ausgang hängt nur von der USA ab, denn die Nato ist ein Verein der USA.
Wenn die Amerikaner merken, dass es nur kostet und kein Braten serviert wird, verlassen sie sofort den Opfer. Eine Lehre aus Vergangenheit.
Die Amerikaner haben ihre Pfründe in der Ukraine längst gesichert.
ich kann nicht erkennen das die Ukraine alles richtig gemacht hat. Erkennt man nicht das Russland den längeren Atem hat und die Kräfte der Ukraine begrenzt sind und täglich immer weniger werden ? Das war bisher die Taktik Russlands und ist es immernoch. Die Siegeshymnen der westlichen Medien kann ich nicht nachvollziehen. Wo ist die Logik ???
Sorry, das ist keine Rückkehr zur Realität!
Das ist Vorbereitung & Hetze zur Kriegsausweitung!
Die NATO - eigentlich die USA mit ihrem Junior-Partner UK (beide Leader in Rüstung!!!!!) sind nicht nur die Falken im Umzug! Sie sind am Ende auch die Hauptprofiteure all dieser Konflikte! Moral die unsichtbaren Kleider dieser selbstgekürten Oberhäupter!
Russland dient seit eh und je als derenFussabstreifer! Geschichtlich hat Russland Europa noch immer geholfen - soweit die geschichtlichen Fakten!
Übrigens ist Hauptgrund der NZZ Kursänderung nicht eine Entwicklung im Verständnis eines Sachverhalts, sondern bloss Schwenken innerhalb der Atlantik-Bündnisses, in das sich die NZZ einliess! Hinzukommt auch der WEF Jünger (YoungGlobalLeader) an der Spitze, als CEO!
Doch der Verlag hat nur eine Überlebenschance, wenn er auf objektive bürgerliche & meinungsneutrale Berichterstattung zurückfindet! Vorgekaute, ja herbeigeredete Meinungen sind kein Journalismus, sondern nennt sich Propaganda.
Der Verlag hat sich das Überleben nicht verdient, basta
Was ist nur in Gujer gefahren? Hat ihn das berühmte Licht erreicht? Seine Heimat hofft ja immer noch auf einen Sieg der Ukraine, ein irrationales Wunschdenken seit Beginn des Krieges. Im Gegensatz zum erleuchteten Gujer wird seine deutsche Regierung erst beim eindeutigen Zerfall der Ukraine zugeben, dass sie falsch lag. Ok, Gujer hat es nicht zugegeben, aber er ist immerhin langsam auf dem Weg dabei 😉.
Es gibt noch grössere Wahnsinnige und Paranoide. Der amerikanische Minister Blinken erklärte, dass die Ukraine in der Gegenoffensive 50 % der von den Russen eroberten Gebiete zurückgegeben habe. Ja, genau das hat er gesagt: Man muss sich nur fragen, ob es bei ihm der Zusammenbruch der Welt durch Paranoia verursacht wird ...oder ob diese Menschen etwas konsumieren, das ihre Realität ganz auslöscht. Ich denke b. Vielleicht diese Impfungen?...LOL
Schön ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen, wie Herr Guyer für seine Heimat schwärmt.
Gut — Eliza Chr.
Europa und die EU wird von der NATO ganz sicher übergangen. Die einzelnen Nationen der EU welche meist auch NATO Mitglied sind, spüren sehr wenig Zusammengehörigkeit. Trotzdem erhoffen sie sich Vorteile, was im Fall Nord - Süd auch funktioniert. Es gibt sehr viele Rosinenpicker in der EU und der NATO. Davon will jedoch niemand sprechen, lieber spricht man von Solidarität wenn zB DEU die jüngsten Mitglieder der EU mit viel Geld subventioniert. Klar kann DEU auch in den Markt liefern….
Die NATO Führung liegt immer in der Händen eines US Generals, das ist zwingend gegeben. NATO Aktionen kommen meist aus der Ecke des Pentagon und damit aus verschiedenen Denkfabriken wie zB die RAND Corp. Selber denken ist selten bei Pentagon Mitarbeitern. Outsourcen ist schon lange Mode.
Was seit Jahrzehnten fehlt ist eine aktive Mitarbeit der europäischen Nationen. Das durfte ich vor 25 Jahren selbst erfahren als ich in alphabetischer Reihenfolge am NATO Tisch sitzen durfte.
Der NATO-Oberbefehlshaber ist letzten Endes der in Stuttgart für Europa zuständige US-General.
Die Ukraine habe das meiste richtig gemacht… Vom schmutzigen Spiel des Hegemons USA kein Sterbenswort. Man (Medien und Politik des Westens) versucht, sich jetzt möglichst ohne Gesichtsverlust aus der selbst angerichteten Affäre, der selbstgemachten Katastrophe zu ziehen.
Nach NZZ ist es also richtig, eine demokratisch gewählte Regierung zu stürzen, dann Minderheiten zu diskriminieren, einen Bürgerkrieg zu führen und ein Abkommen zu ignorieren? Dann einen Krieg zwischen Brudervölkern herbei zu provozieren. Danach Waffen zu liefern und jeden Frieden zu verhindern, bis die unterstützte Macht vor dem militärischen Kollaps steht. Das ist nach unseren Grundsätzen in Ordnung, sagt die NZZ. Nein, ist es nicht. Die NATO ist das grösste Sichherheitsrisiko unserer Zeit.
Wir werden wie Geiseln gehalten!
Deshalb müssen „wir“ den Krieg verlieren…
Hätte nicht so kommen müssen – mit Donald wäre das nicht passiert!!
Sie sollten Kolumnist bei der NZZ werden. (Auch beim Tagi, Blick, etc.)
Gestern fand ich folgende Infos (nicht auf rt oder was mit .ru sondern vom britischen Verteidigungsministerium und einem deren Generäle): Die Verteidigungsanlagen der Russen haben ein Ausmass erreicht, wie es die Welt noch nie gesehen hat und die ukrainische Gegenoffensive ist ein Flop.
Jetzt warte ich darauf, dass die Selensky-Klatscher mir sagen, was die Briten rauslassen sei Quatsch.
Ich glaube, der vorsichtige, allmähliche Gesinnungswandel ist temporärer Natur und hat u.a. auch mit den bevorstenehenden Wahlen im kommenden Herbst zu tun. Man will der SVP etwas Wind aus den Segeln nehmen und nicht zu viel Terrain überlassen. Und was die FDP-Fahne im Wind angeht: sie dreht bekanntlich, sobald eine Mehrheit beginnt ihre Richtung zu ändern.
In anderen Worten: Wir haben den Krieg verloren und einen Scherbenhaufen hinterlassen wie immer.
Ab nach China ins nächste Debakel!
Den Krieg verloren? Warten wir ein Jahr ab. Gujer spricht vom «Endspiel». Er spricht nicht von Frieden. Im Endspiel spielen die NATO gegen Russland. Ein konventioneller, aber fürchterlicher Krieg (wenn wir Glück haben). Die Vorbereitungen laufen. Aufrüstung, Spitalbau in Ramstein, etc.
Wir? Ich fühle mich nicht mit eingeschlossen sondern als Geisel der Kriegstreiber in Washington und ihren Schosshündchen in den EU-Hauptstädten.
"NZZ fordert nüchternen Blick auf Ukraine"
Ups ?
Was plötzlich ein Umdenken und ein Abwenden von "dummer" Mainstream-Propaganda ?
Wahrscheinlich hat die NZZ zu viele Leser verloren und jetzt klingeln die Alarmglocken !
Die NZZ war mal vor Jahren interessant zu lesen weil sie kritisch, informativ und auf Fakten bezogen war. Ich denke nicht das sie das jemals wieder wird.
Ich lese nur Weltwoche und NZZ, täglich. WW für mein Vergnügen in meiner Bubble, NZZ um zu wissen was die Linken und Netten denken. Alles anderen Titel sind ungeniessbar (inkl SRF).
Und welche Interessen hat die NATO? Will sie sich etw auflösen? Das wäre das Vernünftigste, aber bei den Kriegstreibern und der schwachen EU wird das nie passieren. Die USA braucht in Europa einen Brückenkopf um Ihre Weltmachtsfantasie nicht zu verlieren.
Man kann es auch umdrehen, die USA sind die führende westliche Macht und ihre Armee schützt zahlreiche Staaten absichernd. Südkorea, Taiwan, Japan, Polen...
Schützt?? Wohl eher "kontrolliert".
„Japan schützen“🫣🤣. Die heben den 2 Atombomben auf die Köpfe geworfen und die Japse mussten kapitulieren. Das ist wie Deutschland immer noch ein besetzen Land.
Was sich abzeichnet ist, dass die USA, samt allen zu Befehlsempfängern degradierten NATO- und EU-Staaten, nicht mehr gelingt, das angeblich so schwache Russland in die Knie zu zwingen, weder militärisch, noch wirtschaftlich, noch politisch. Ein Gesichtsverlust ohne gleichen. Und zu allem Überfluss leeren sich die NATO-Waffenkammern und die EU-Geldschränke vollständig.
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NZZ und Herr Gujer wollen uns für blöd verkaufen. Seit Monaten als Kriegstreiber unterwegs und Bullshit veröffentlichen. Ich mag solche Leitmedien nicht mehr lesen. Wenn man sieht, was einzelne Journalisten leisten, dann versteht man erst den schlechten journalistischen Wirkungsgrad von den Medienhäuser.
Alle schreiben und reden vom Ukraine-Krieg, aber es gibt einen blinden Fleck: Die große Öffentlichkeit bleibt weitgehend von Brutalitäten des Krieges verschont. Bilder, die Grausamkeiten in ihrer Entsetzlichkeit dokumentieren, nur in Sparten-Kanälen gezeigt werden, sollten allen Befürwortern der Waffenlieferungen (die ja kein persönliches Risiko eingehen)gezeigt werden - dann wäre der Krieg schnell beendet. Weiter: https://www.telepolis.de/features/Denn-sie-wissen-nicht-was-Krieg-bedeutet-9224810.html
Die Vorstellungen der NZZ sind genauso irrational (Ukraine in der NATO) wie die Diagnose der WW, wonach bei der NZZ ein Umdenken einsetzen würde.. Das Umdenken beginnt dann, wenn alles Denken sich darauf konzentriert , wo man die nächste rohe Kartoffel ausgraben könnte.