Die «Einwanderungsströme» werden sich negativ auf die Schweizer Lebensqualität auswirken. Dies sagte der renommierte Ökonom Mathias Binswanger im Interview mit dem Nebelspalter. Die Folge sei eine «zunehmende Wohnungsnot und eine immer stärker belastete Infrastruktur in Ballungsgebieten». Die Schweiz müsse sich verdichten oder zersiedeln, so der Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordostschweiz.
Das Wachstum von vier auf fünf Millionen Einwohner sei nicht mit einem Anstieg von zehn auf elf Millionen vergleichbar. Binswanger betont: «Man merkt zunehmend, dass es in den Ballungsgebieten eng wird. Irgendwann ist das Land einfach so voll, dass ein weiterer Anstieg mit einem Rückgang der Lebensqualität und mit immer stärkerer Umweltbelastung einhergeht.»
Der Ökonom hinterfragt auch die Nachhaltigkeit der aktuellen Zuwanderung: «Wollen wir ein möglichst hohes Wachstum anstreben, das pro Kopf dann nur noch gering ist und gleichzeitig für immer mehr Probleme sorgt?» Er gibt zu bedenken, dass das pro Kopf erreichte Wachstum des Bruttoinlandprodukts vergleichsweise gering ist. «Das ist eine vergleichsweise geringe Zunahme des materiellen Wohlstandes.»
Binswanger unterstreicht die Bedeutung der Ausbildung von einheimischen Fachkräften und erklärt: «Wenn wir genügend Ärzte, Techniker oder Ingenieure ausbilden würden, bräuchten wir in diesen Bereichen weniger Menschen aus dem Ausland.» Er betont, dass die Steuerung der Zuwanderung im Rahmen der geltenden Verträge mit der EU möglich ist.
Insgesamt warnt Binswanger vor den Auswirkungen der anhaltenden starken Zuwanderung und mahnt zur sorgfältigen Abwägung der Folgen. Er betont die Notwendigkeit, die Zuwanderung zu steuern, um die Lebensqualität und die Innovationskraft der Schweiz zu bewahren. Die Nachhaltigkeitsinitiative der SVP werfe die richtigen Fragen auf.
Im Personenfreizügigkeits-Vertrag ist die Möglichkeit einer Kündigung festgehalten, wenn die Verhältnisse sich stark verändert haben. Was braucht es noch bis unsere Politiker merken, dass es soweit ist?
Ja, wer hätte das gedacht. Jetzt auch professoral erkannt.
Endlich mal wieder ein renommierter Oekonom, der sich getraut, den Zeitgeist der meisten Berufspolitiker entgenzutreten. Und ein zentrales Argument sticht dabei hervor: die heimische Ausbildung von genügend Ärzten, Technikern oder Ingenieuren würde in diesen Bereichen viel weniger ausländische Fachkräfte bedingen. Aber dies scheinen die vermeintlich Superschlauen von EconomieSuisse und gewisser Wirtschaftselien nicht verstanden zu haben.
Schön - dies auch mal von professoraler Seite zu hören. Für viele einfache Bürger, die noch selber denken können und sich nicht alles von den MSM vorbeten lassen, ist diese Weisheit schon lange klar.
Hoffentlich lesen auch Boris Zürcher, Valentin Vogt und Konsorten die Empfehlungen von Prof. Binswanger. Effektive Fachkräfte sind vielleicht 10 Prozent der Rest ist einwandernden sozialer Sondermüll der uns einen Haufen Geld kostet und den Wohlstand und die öffentliche Ordnung nach und nach zerstört
Ökonom Binswanger hat recht, doch dies ist ein alter Hut mit dem er sich hier schmücken will, denn seit 2014 hat der CH-Souverän in der Bundesverfassung in Art. 121-a in Granit verewigt, das die Schweiz die Zuwanderung selbständig je nach Bedarf steuert. Sogar vorausschauend wurde in 1 Quillotine-Artikel statuiert, dass bei exorbitanter Zunahme, die wir seit Jahren ja bereits erfahren, der BR Kontingente einführen kann. BR arbeitet endlich & respektiert endlich die Verfassung 🤙🤩🦄🇨🇭🤷♂️🙏🏻
«Die «Einwanderungsströme» werden sich negativ auf die Schweizer Lebensqualität auswirken.»
Sie tun dies schon seit Jahren! Was wir in Europa erleben ist der Vorgang, wie sich eine Kultur mit «innovativen» Ideologien selbst zerstört. Das Abendland verschwindet in der Nacht.
Ehrlich. Das ist eine feindliche INVASION !!!
Sind Prof. Binswanger oder Prof. Eichenberger bei SRF je zu Wort gekommen? Ja, ein Mal, und dann nie mehr. Warum wohl?
"Einwanderungsströme wirken sich negativ auf Schweizer Lebensqualität aus" ?
Richtig !
Man braucht sich z.B. nur die sehr schlimmen Zustände in D ansehen, die No-go-Areas werden
in dem Land immer mehr. Kriminalität, Terror, Vergewaltigungen u. .... haben da extrem zugenommen und die dafür verantwortlichen Politikversager tun "nichts" dagegen.
Ergo, Schweizer wehrt euch gegen diese Politik bevor es wie in D zu spät dafür ist.
Was nützen solche offensichtlichen Erkenntnisse, für die es keine Wissenschaftler braucht, wenn unser Parlament zunehmend links-grün-ideologisch statt sachorientiert, pragmatisch entscheidet. Zur Erinnerung: Im Herbst sind wieder Wahlen!
Die Masseneinwanderung entspricht den Wünschen von Weltverbesserern und der Wirtschaft, also einer breiten Koalition. Die einen können Fake-Geflüchtete auf Kosten der Allgemeinheit 'retten', die andern kriegen billige Arbeitskräfte und Gratis-Wirtschaftswachstum, z.B. steigende Immobilienpreise. Ohne das Perpetuum Masseneinwanderung müsste der opportunistische, unfähige Sondermüll in Bern tatsächlich Probleme lösen, z.B. AHV. Lieber nutzen sie die AHV als Angstargument für die Masseneinwanderung
Der rotgrüne Zirkel hat über zwei Dekaden damit verbracht, den Irrtum von Thomas Straubhaars Modellrechnung anlässlich seiner Schätzung zur PFZ-Abstimmung zu verleugnen und zu verdrehen, obwohl er dies selbst schon längst eingeräumt hat. Jeder, der vernünftige und faktenbasierte Einwände gegen den uferlosen Zustrom in unser Land vorbringen möchte, wird sofort als Fremdenfeindlicher oder gar als Rassist verunglimpft. Sie (und Teile der FDP) sind die Wurzel dieses Dilemmas, nicht die Migranten.
Auch könnte man die Hälfte der verwaltungsschlafenden Lohnbezüger einsparen, da viel weniger kriminelle und sozialbezüger ( Betrüger) sich melden.
Die Erkenntnisse des Herrn Binswanger kennen wir schon seit Jahren und dies ohne studiert zu haben. Nur nützt das nichts, solange unsere gekauften und lobbyierenden politischen Pappnasen, zusammen mit den Medien gegen den Volkswillen kämpft.
„ Die «Einwanderungsströme» werden sich negativ auf die Schweizer Lebensqualität auswirken.“ Wow, um das festzustellen hat man einen Ökonomen gebraucht und eine Studie finanziert? Ich denke ein nicht blinder hätte das auch herausfinden können!
Der neuste Propaganda-Spin auf SRF online: In einem Beitrag zur Zuwanderung wird eine Deutsche dahingehend zitiert, dass "man sich nicht über das Thema aufzuregen habe, wenn man sich entscheide, Leute ins Land zu lassen." Wenn sich allerdings eine Mehrheit demokratisch dazu entschlossen hat, Zuwanderung nur noch dosiert zuzulassen, in ihrem Willen jedoch autoritär übergangen wurde, dann hat diese Mehrheit nicht nur das Recht, sich aufzuregen, sondern auch die Pflicht, Widerstand zu leisten!
Man denkt, dass möglichst viele ein Studium abschliessen sollten. Es kommt drauf an, dass das richtige studiert wird. Und da mangelt es gewaltig. An den Unis wird viel Sondermüll produziert, der in der Folge irgendwie angestellt werden muss. Ein grosser Teil davon behindert dann die wertschöpfend arbeitenden. Oder mindestens kosten die ohne was (Wohlstand) zu bringen..
Hoffentlich lesen auch Boris Zürcher, Valentin Vogt und Konsorten die Empfehlungen von Prof. Binswanger. Effektive Fachkräfte sind vielleicht 10 Prozent der Rest ist einwandernden sozialer Sondermüll der uns einen Haufen Geld kostet und den Wohlstand und die öffentliche Ordnung nach und nach zerstört
Viel Zuwanderung benötigt noch mehr Zuwanderung. Denn die gut verdienenden Fachkräfte mit Familie wollen Haushalthilfen, die Kinder benötigen Kita-Plätze und Schulen, man hat Freizeitbedürfnisse wie auswärts essen oder Fitness-Studios, bei Krankheit geht man zum Arzt oder ins Spital, man braucht eine Wohnung, die erst gebaut werden muss, usw. usw. Für diese Leistungen braucht es Zuwanderung. Eine endlose Spirale nach oben. Und wo ist Schluss? bei 10, 15 oder 20 Millionen? Adios Lebensqualität.
Die im Artikel genannten Fachkräfte Ärzte, Techniker, Ingenieure verdienen gar nicht so viel. Haushalthilfen können sich solche im allgemeinen nicht leisten.
Mosl.Kulturbereicherung:
https://exxpress.at/weil-viele-migranten-es-obszoen-finden-sollen-frauen-kein-eis-mehr-schlecken/
"In Syrien etwa gelte es als obszön, in der Öffent. an einem Eis zu schlecken. Noch schlimmer, aus einer Tüte. Sogar Bananen würden dort vor dem Verzehr in Stücke geschnitten, um keine schlimmen Fantasien auszulösen.....
Dazu passt doch der Witz mit dem sexsüchtigen Patienten: Psychiater zeichnet Dreieck und fragt Patient: "was sehen Sie? " Patient: "nackte Brüste". Psychiater zeichnet Quadrat: "was sehen Sie? "Patient: "ein Geschlechtsteil". Psychiater: "ja, da haben wir ein Problem". Patient: "wer zeichnet denn die ganzen Schweinereien, Sie oder ich?"
Schön - dies auch mal von professoraler Seite zu hören. Für viele einfache Bürger, die noch selber denken können und sich nicht alles von den MSM vorbeten lassen, ist diese Weisheit schon lange klar.
Einer der wenigen Ökonomen in der Schweiz, der Klartext zu politisch brisanten Themen spricht. Wirtschaftspolitik ist nun einmal mit Ausländerpolitik, Bildungspolitik, Umweltpolitik, Europapolitik usw. verknüpft. Möge das Schweizer Stimmvolk im Oktober die richtigen Weichen stellen. Warum? Éluer c’est prévoir! Non seulement gouverner.
interessant. Ich fürchte, wir müssten mindestens 6 Bundesräte und ca. 170 Parlamentarier austauschen, bis jemand wagt, 1 km Grenze dicht zu machen.
Endlich mal wieder ein renommierter Oekonom, der sich getraut, den Zeitgeist der meisten Berufspolitiker entgenzutreten. Und ein zentrales Argument sticht dabei hervor: die heimische Ausbildung von genügend Ärzten, Technikern oder Ingenieuren würde in diesen Bereichen viel weniger ausländische Fachkräfte bedingen. Aber dies scheinen die vermeintlich Superschlauen von EconomieSuisse und gewisser Wirtschaftselien nicht verstanden zu haben.
Wenn ein Teil der Ausbildungsplätze an schweizerischen Universitäten halt an ausländische Studenten vergeben werden muss man sich nicht wundern.
Das hat die SVP schon vor 20 Jahren gewusst... Um das zu erkennen muss man wahrlich kein Professor sein!
Endlich eine Person die dies klar formuliert.Vor allem die Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus arabischen Ländern und Afrika stehen im Vordergrund der Problematik. Diese unbegrenzte Zuwanderung der letzten und aktuellen Schweizer Regierung steht muss gestoppt werden. Nur noch effektiv politisch verfolgte Personen und benötigte Fachkräfte sollen Platz in die Schweiz einwandern können. Neben der Infrastruktur die überfordert ist kommen strak steigenden Sozialkosten und die Sicherheit dazu
Um zu dieser Einsicht zu gelangen, müssten 6 Jahre Primarschule eigentlich reichen... sofern einem dort mit LGBTQblablabla nicht der gesunde Menschenverstand abtrainiert wird!
Dass diese Einwanderungsströme negativ für die Schweiz sind, weiss jeder, der nicht realitätsfremd ist und es nicht wahrhaben will. Besonders die Linken und Grünen wehren sich gegen eine Tatsache, die es nicht zu leugnen gibt. Es sind nicht Einwanderer, die uns etwas bringen und für uns etwas erwirtschaften, sondern im Gegenteil, WIR Schweizer MÜSSEN diese Profiteure finanzieren. Es war FDP-Flury, der die Masseneinwanderungsinitiative mit Lügen verwässerte und der BR die Abstimmung IGNORIERTE!
Ja, wer hätte das gedacht.
Jetzt auch professoral erkannt.
Kurt Fluri und seine FDP haben mit der sabotierten Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative massgeblich schuld an der heutigen Situation. Ja, man kann von korrupten Landesverrätern sprechen!
Der Tag wird kommen, an dem sich dieses traurige Systemprodukt Fluri der strafenden Gerechtigkeit nicht mehr wird entziehen können.
Man kann sämtliche Gutachten, Berechnungen und logische Schlussfolgerungen anführen: die Staaten, die maßlos aufnehmen, werden das immer weiter und weiter so machen.
Mich interessiert brennend, was Einschneidendes passieren muss, damit das aufhört - das muss ja schon etwas massiv Beunruhigendes und Alarmierendes sein … vielleicht etwas, was dann erstmals die Verantwortlichen in den Regierungen trifft.
"Er betont, dass die Steuerung der Zuwanderung im Rahmen der geltenden Verträge
mit der EU möglich ist." nur noch Schwachsinn!!!!
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
gewissen Eindruck.
Ich habe leider nicht studiert! Sage aber seit über 10 Jahren das Gleiche. Jeder braucht Nahrung, Energie, Wohnraum, benutzt unsere Infrastruktur und produziert Abfall. Wenn die Linken und Grünen endlich die Storen öffnen würden, ginge auch ihnen ein Licht auf.
Aber wieder mal kein Wort davon, dass die CH zunehmend am überaltern ist und in den nächsten gut 13 Jahren ein währschafter Rentnertsunami auf die Schweiz zukommt, der dann auch bis ca 2055/60 auf dem Niveau hoch bleiben wird. Die tragen dann nur noch wenig bis nichts zum Wachstum bei, sind aber die Bevölkerungsgruppe, die am meisten Betreuung beanspruchen und oft am meisten über den "Dichtestress" motzen. Ausländer ziehen aufs Alter oft in ihre Heimat zurück, Ausländeranteil üe65 nur noch 11%.
Als Antwort auf Ihr Dummgeschwätz lässt sich sinngemäß und treffend Alice Weidel zitieren: "Alimentierte Messermänner und Kopftuchmädchen werden Ihre Rente finanzieren? Das glauben Sie ja wohl nicht im Ernst!"
Was muss Sie das kümmern, maclas?
Die Ausländer die nachhause gehen haben meisten ein Eigentum und leben von der AHV egal wie wie lange sie beiträge geleistet haben.
Was soll man noch sagen wenn man weiss dass das alles extra gemacht wird um menschen gegeneinander aufzuhetzen , vielen ist seit der plandemie bewusst geworden wie dieses kranke system der kriminellen regierungen weltweit funktioniert
Im Personenfreizügigkeits-Vertrag ist die Möglichkeit einer Kündigung festgehalten, wenn die Verhältnisse sich stark verändert haben. Was braucht es noch bis unsere Politiker merken, dass es soweit ist?
Ein Intellektueller, der weiss, das der Kopf nicht nur als Hutständer dient… Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung sind mittlerweile nicht mehr fähig, solch einfache Sachverhalte im richtigen Licht zu sehen. Es ist bedenklich.
Erfreulich, wie Oekonom Binswanger diese Tatsachen deutlich macht. Leider ist er einer der ganz wenigen! Normalerweise melden die Medien in CH nur „Positives“. BIP steigt, es kommen Fachkräfte, etc. Dass das Pro Kopf BIP sinkt, dass zwar auch gutes Personal, aber viel mehr Wirtschafts-Flüchtlinge kommen, die unser Sozialsystem jahrelang ungestraft missbrauchen, wird nicht erwähnt. Die Einw bezahlen immer mehr aufgr. der rot-grünen Gutmensch-Politik in unserem Land.
Das ist jetzt aber ganz etwas Neues? Hat dieser Herr geschlafen ? Oder hat er bis anhin gegen die SVP gewettert ? Was war mit der Nichtumsetzung der Überfremdungsinitiative.
Das Land ist überfüllt, Zuwanderung zumeist von unbrauchbaren Analphabeten die nur unsere Sozialsysteme plündern.
"Wenn wir genügend Ärzte, Techniker oder Ingenieure ausbilden würden, bräuchten wir in diesen Bereichen weniger Menschen aus dem Ausland"!!! Das begreifen die Linken aber nicht. Es leben mehr Migranten von Sozialleistungen wie von der Arbeit, daran wird sich auch in der zweiten und dritten Generation nichts ändern. Im Gegenteil, wer erst einmal erfahren hat das es sich auch ohne Arbeit bei uns gut leben läßt wird anderen den Typ geben auch zu kommen und so wird es immer schlimmer!
Dazu braucht es wohl keinen Ökonomen. Gesunder Menschenverstand genügt. Schade, das dieser infolge Fachkräftemangel in Bern so sehr fehlt. Diese verlogenen Schweizverkäufer gehören umgehend abgewählt und vor dem Staatsanwalt angeklagt. Die Verfehlungen der letzten drei Jahre brauchen wohl Jahrzehnte an Aufarbeitung.
Bauland ist vermehrbar. Wasser auch. Den zusätzlichen Energieverbrauch bringen die Zuwanderer. Im Ernst: Es nützt nichts, wenn der Land-, der Wasser- und der Energieverbrauch pro Kopf sinken. Die Einsparungen werden durch die Masseneinwanderung mehrfach zunichte gemacht. Die Politik der 70%-Classe-politique ist an Dummheit nicht zu übertreffen. Diese Wohlstandsverblödung kann nur durch eine schwere soziale und wirtschaftliche Krise beendet werden. Leider wird sie die Falschen treffen.
Inzwischen ist es so das ich mich in großen Teilen von Berlin fremd fühle :
An Geschäften stehen Schriften die ich nicht verstehe, davor stehen Männer in langen weissen Umhängen und schauen mich bedrohlich an wenn ich stehen bleibe…. Das ist längst nicht mehr mehr Deutsches Vaterland . Ist man mit der Bahn unterwegs muss man sehr viel aushalten das ich mir nicht ausgesucht habe….
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Ökonom Binswanger hat recht, doch dies ist ein alter Hut mit dem er sich hier schmücken will, denn seit 2014 hat der CH-Souverän in der Bundesverfassung in Art. 121-a in Granit verewigt, das die Schweiz die Zuwanderung selbständig je nach Bedarf steuert. Sogar vorausschauend wurde in 1 Quillotine-Artikel statuiert, dass bei exorbitanter Zunahme, die wir seit Jahren ja bereits erfahren, der BR Kontingente einführen kann. BR arbeitet endlich & respektiert endlich die Verfassung 🤙🤩🦄🇨🇭🤷♂️🙏🏻
«Die «Einwanderungsströme» werden sich negativ auf die Schweizer Lebensqualität auswirken.» Sie tun dies schon seit Jahren! Was wir in Europa erleben ist der Vorgang, wie sich eine Kultur mit «innovativen» Ideologien selbst zerstört. Das Abendland verschwindet in der Nacht.
Ehrlich. Das ist eine feindliche INVASION !!!