Auf Verlangen der SVP führte das Parlament diese Woche eine ausserordentliche Session zum Thema Migration und Asyl durch.
Die Rechtspartei lief auf: Die Mehrheit des Nationalrats lehnte die beiden Vorstösse nach einer eigenständigen Steuerung der Migration und Asylzentren im Ausland ab.
Die Volkspartei sollte sich trotzdem nicht entmutigen lassen. Denn die 10-Millionen-Schweiz, auf die das Land mit grossen Schritten zusteuert, ist «nicht gottgegeben», wie sich der Ökonom Mathias Binswanger in einem Interview mit dem Beobachter ausdrückt.
Denn anders als die meisten Politiker im Bundeshaus der Bevölkerung weissmachen wollen, ist es eine «politische Entscheidung, wie viel Migration man zu lässt oder fördert», so der Professor für Volkswirtschaftslehre weiter. «Natürlich können wir auch in einer 20-Millionen-Schweiz leben, wenn wir indische Slums zum Vorbild nehmen.»
Für Binswanger ist deshalb klar: Es braucht Reformen bei der Personenfreizügigkeit. Sie muss um weitere Bestimmungen ergänzt werden.
Dabei empfiehlt der Hochschullehrer, dass die Schweiz in die Offensive geht: «Man kann die Kündigung der Personenfreizügigkeit als Option und damit als Drohung in den Raum stellen, damit die Problematik der starken Zuwanderung in die Schweiz wahrgenommen wird.»
Noch sind solche Gedanken im Schweizer Parlamentsgebäude absolut tabu. Doch die SVP tut auf jeden Fall gut daran, den Druck aufrechtzuerhalten.
Naja, Städte wie Zürich, Winterthur, Bern, Basel, Biel , usw. sind für uns Landeier jetzt schon zu Slums verkommen... also bloss wegbleiben von da...
Immer noch glauben die meisten: WIR BRAUCHEN SIE, SIE HELFEN UNS, SIE MACHEN UNS REICH! Reich an Platznot, teuren Wohnungen, an abgerissenen schönen alten Häusern, weil ein Renditeblock mehr bringt, an überbautem besten Landwirtschaftsland, an Asphalt, an Stau, an Lärm, an Nachbarschaftsstreit, an Anteil gesellschaftlich Passiver.
Warum indische Slums zum Vorbild nehmen? Es gibt doch auch andere Möglichkeiten... Zum Beispiel könnte auf dem Gipfel der Dufourspitze einen 466 Meter hohen Wolkenkratzer errichten. Nicht nur könnte man darin viele tausende neue Einwohner unterbringen, sondern wir würden endlich die 5000 Höhenmeter erreichen! Oder wir erhöhen den CO2-Ausstoss, dann sind (laut Grün*innen) die Gletscher weg und das Gebiet kann endlich erschlossen werden. (Und falls es jemand nicht merkt: das war ironisch)
Mit diesem National- ,Ständerat und BR wird es auch in der CH in kürze Slums geben
Die 20 Millionen wollen auch ernährt werden. Das geht dann nicht mehr mit Bio.
Schon Winston Churchill meinte: "Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt "
Offensichtlich sind die Migrations-Herausforderungen in der Schweiz und Deutschland ähnlicher, als ich bisher dachte.
Mit ideologischer Bigotterie, Verballhornungs-Argumentationen und grünen Politik-Narrativen lassen sich diese Herausforderungen mit zunehmendem politischenSprengstoff) nicht bewältigen. Altkanzler H. Schmidt hatte erkannt: "in der Krise beweist sich der Charakter".
Nüchterne Leidenschaft inkl.
Warum kann nicht jeder mit einem Jahreseinkommen pro 200.000 Franken einen Zuwanderer aufnehmen? Reichtum zu Reichtum. Besser könnte Integration nicht klappen, oder???
"Planlos, kopflos, hilflos: Wie lösen wir die Flüchtlingsfrage?" Talk im Hangar 7. Man schaue sich an, in welcher Phantasiewelt Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen, lebt. Er kritisiert: "Es fehlt unserer Gesellschaft an Mitgefühl. Es ist die Schuld der Rechten, dass Asyl nicht funktioniert, wie es sollte." Strache spricht Klartext und wird dementsprechen vom edlen Grünen angegriffen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaftauprltq4c38vzfu3/
"Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen" - ein Traumtänzer oder Dummschwätzer? Alle Befürworter der Asylantenschwemme sollten mal die Frage beantworten, wann für sie unser Boot voll ist, noch weitere 300.000, 500.000 oder gar eine Million. Bitte eine Zahl nennen und darlegen, wie das geschafft werden kann. Alles andere ist unglaubwürdig, purer dummer Moralismus.
Auf so einer Spitze ist ja auch Platz für noch höhere Türme.
Das ist auch so ein Missverständnis, dass wir in der Mitte und im Norden von Europa in Slums wohnen könnten. Slums sind eine Wohnform, die entsprechendes Wetter braucht, viel Sonne, um weniger unmenschlich zu sein. Menschen können draussen erfrieren und frieren, wenn Winter ist. Für 10 Millionen Neubürger muss natürlich jenseits von Containerdörfern fleissig gebaut werden. Vor über hundert Jahren war man schon weiter in diesen Fragen. 20 Millionen Bürger sind für die Schweiz kein Problem.
Heute Abend:ARD Nachrichten.Schwedische Polizei kommt mit den Emigrantenbanden nicht mehr zurecht und ruft das Militär zu Hilfe!12 und 13 Jährige Kinder werden rekrutiert um Leute für Euro 1000.- zu Ermorden!Auch die Justiz ist überfordert!Das ist das Resultat der Zuwanderungspolitik von rot-grün!So wird es auch der CH ergehen mit diesem Parlament und BR!
Schwedische Gardinen für linken BR, Verwaltung und Teile des Parlaments wäre angebracht, um nicht in die schwedische Zustände zu geraten in ein paar Jahren.
Jederzeit kann auch der schwedische Staat die Probleme lösen. Sie wollen nicht, das ist der Auftrag. Sie haben sogar Glück, Sie sind in der NATO, ha, ha
@weltwoche zu Headline: wohl eher afrikanische Slums. Inder kommen derzeit wenige.
Völlig verblödeter Titel. Aber die Wahlfähigkeit der Schweiz geht ja bergab. Wenn man wissen will, wie und ob man es schafft, mit sehr vielen Leuten friedlich und weitgehend konfliktfrei zusammenzuleben, orientiert man sich an Japan und nicht an Indien. Aber in der Schweiz der Wandschmierereien (die sehen Schweizer durch den schon eingetretenen Gewöhnungseffekt offenbar gar nicht mehr) sucht man sich lieber das Negative oder kopiert die EU..
Nochmals, es ist einfach zu kalt für Slums in der Schweiz. Der kommunistische Architekt und Baustadttrat Pierro Bottoni hat in Mailand direkt nach dem Krieg sehr schnell viel Wohnraum geschaffen. Können Herzog & de Meuron nicht auch sehr gut modern bauen. Für weitere 10 Millionen Einwohner braucht die Schweiz ca. 50 Jahre, das sind 200.000 Zuwanderer im Jahr, vielleicht auf 100.000 Wohnungen verteilt auf die zehn grössten Städte im Land... Zürich mit 20.000 Wohnungen mehr jedes Jahr... Geht das?
Zum Glück sieht man auch immer mehr Schweizer Nummernschilder in Deutschland. Weite Teile der deutschsprachigen Schweizer identifizieren sich vielleicht mit der aktuellen Bundesregierung in Berlin. Schweizer sind immer willkommen.
Die CH ist so dekadent internationalistisch geworden, dass es ihr an nichts mangelt, ausser an Slums und Kriminalität.
Wenn man es umdreht, was wäre die Schweiz dann? Gar nicht dekadent, aber nationalistisch, geprägt von grossem Mangel, ausser bei Slums und Kriminalität. Wie ist die Schweiz wirklich? Die CS hstte einen Ruf, ihre Fussballnationalelfen sind ihr heilig und auch sehr einfache Wohnbehälter können einen hohen Marktpreis erzielen.
Dank der EU, bei der unsere mithöselen, wird es so kommen: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/philipp-huemer-die-europaeischen-voelker-werden-in-ihren-eigenen-laendern-zur-minderheit Das betrifft auch die Schweiz, doch ist das unserer Sozialarbeiterin Baume sowie vielen eingebürgerten Politikern schnurzegal! Sie haben eh statt den Eid den Meineid abgelegt! 😡
"Natürlich können wir auch in einer 20-Millionen-Schweiz leben"Nein können wir eben nicht!Die Nettoeinwanderung 2022 von 180'000 ist der Rekord dieser ungesunden Tendenz.Seit Jahrzehnten sagt der Doyen"die Schweiz kann das auf Dauer nicht verkraften".Trotzdem und kaum zu glauben,der Wähler scheint diese Entwicklung mit Abstimmungen und Wahlen auch noch zu unterstützen(ausser Panne Masseneinwanderungsinit.). In den USA sind heute Viele davon überzeugt "the last election was stolen" (gefälscht).
2022 war schon ein guter Anfang für eine interne Großschweiz. Jedes Jahr 200.000 Neubürger sind also kein Problem. Grenzen weg, Bürger her! Geht in Deutschland auch.
Eine Schweiz, die soviele Bürger aufnimmt darf gerne wachsen in ihrem Wohlstand, damit alles gelingt.
die indischen Slums wären doch ein perfektes Beispiel fürs "verdichtete Wohnen", welches bei uns an der Urne haushoch angenommen wurde. Was solls, verdichtetes Wohnen, Perzonenfreizügigkeit und unbeschränkte Migration: Sollen doch die Leute mal am eigenen Leib spüren, was sie an der Urne angenommen haben. Dummheit muss weh tun.
Sind Sie jemand der in der Kloake baden geht?
Es ist nicht allein Gülle an sich unser Problem, es sind auch ihre illegalen Zusätze aus der Tiermast, wie Antibiotika, Kupferpräparate und flüssige Hormone. Die letzten berühren unser Wachstum und Geschlecht, die anderen beiden zerstören die bakterienkultur unserer Böden und machen sie zu totem Sand. Ohne Bakterien keine Umwandlung von Nährstoffen, dass gilt sogar für unser Trinkwasser, dass nicht nur durch Diesel und Nitrat gefährdet ist. Wir brauchen das Getreide für unser tägliches Brot.
Die 20 Millionen wollen auch ernährt werden. Das geht dann nicht mehr mit Bio.
Und mit Wärmepumpen auch nicht, aber dafür reicht die Hirnkapazität unserer Politiker leider nicht aus !
Indoorlandwirtschaft geht auch Bio. Die Niederländer bauen eine mehretagige. Agrarindustrie in ihre Städte hinein.
Mit diesem National- ,Ständerat und BR wird es auch in der CH in kürze Slums geben
Was nun? Zuwanderer oder Flüchtlinge? Berner- Politiker sollten eigentlich den Unterschied kennen. Wer den Unterschied nicht kennt, gehört nicht ins Bundeshaus.
Die Menschen, die zu uns kommen, sind Großteils leider nur Sozialschmarotzer, denn arme und von Not geplagte Menschen haben weder das Geld, noch die nötige Kraft, um zu migrieren ...
Aber wer das bei uns sagt, ist ja gleich ein Rassist !!! Arme Schweiz !!!
In indischen Slums leben vorwiegend ärmste Inder. Slums sind für uns keine Vorbilder, wir wollen sie nicht. Aber solche Politiker, die die maßlose Zuwanderung befürworten, sollten in diesen leben, damit sie die Folgen ihrer Taten selber erleben können. Nichts ist so lehrreich wie das ungeschriebene Gesetz von Ursache und Wirkung.
Richtig, darum werden bei uns die Gräben zwischen absolut krankhaft ÜBERBEZAHLTER Menschen, und dem Rest der Bevölkerung ganz gezielt tagtäglich grösser ...
Hast du ein Häuschen, oder ein wenig für schlechte Zeiten beiseite gelegt, SUPER, dann verkauf erstmal, und zahl dich bankrott, BEVOR du um Subventionen und dergleichen bittest, weil du pro Erwachsenen im Welschen keine 1000 CHF an Krankenkasse mehr zahlen kannst !!!
Ja, meine Lieben, DAS ist SCHWEIZ !
Wie recht Sie haben. Es sind die Gierigen, die Sozietäten zerstören. Ungezügeltes Streben nach noch mehr Macht und Reichtum hat nichts, aber überhaupt nichts mit Wohlstand zu tun und ist reines parasitäres Verhalten. Allerdings soll sich wer mehr oder besser arbeitet auch mehr leisten können, so ganz im Sinne sozialer Marktwirtschaft, wie wir sie mal hatten. Diese Zeiten sind aber extremem Feudalkapitalismus gewichen.
Gier führt immer in die Korruption. Was für schreckliche Bauwerke wurden der Menschheit schon angetan, nur weil es korrupt zugeht. Giftschlacke aus Hochöfen. verschwindet im Beton, etc.
Schrebergartenkolonien sind die deutschen Slums von heute. Sie sind ein Anfang in einer solchen Entwicklung. Nach dem Krieg waren sie Zuflucht für Flüchtlinge und Ausgebombte. Sogar auf dem Land hatten wir sechs Jahre Flüchtlingsfamilien im Haus, bevor sie im Ruhrgebiet wohnen konnten. Die Schrebergärten erhielten wegen der Enge der Häuschen eine Dachetage, die heute wieder fehlt. Deutsche kennen also solche Zustände. Die Schweiz ist ein Land der Glücklichen, voller Tatendrang und Übermut.
Zur 20 Mio. Schweiz wird es nicht kommen, denn wir können uns nicht mal eine 9. Mio. Schweiz leisten. Das sieht und merken wir jetzt schon an allen Ecken und Enden. Und bereits mit der 10. Mio. Schweiz wird unsere Heimat, unser Vaterland, sowieso kollabieren. Die ultimativste Form der Integration in die EU, der Zerfall und die Auflösung unserer Willensnation entlang der Sprachgrenzen wird die Folge sein. Die Nachbarländer werden neue Heimat sein.
Die, die das befürworten, kennen weder Not, noch Respekt oder Anstand und versuchen aus eben diesen Gründen erst gar nicht sich vorzustellen, WIE VIELE Schweizer sich schon lange rein gar nichts mehr leisten können!
Das ist die Angst der Heimweber vor der vollautomatischen Weberei. Nehmen die nächsten Sommer für drei Monate die Grenze weg und bewerben das gut undcdie ersten zehn Millionen Neuschweizer sind da. Der Rest findet sich. Folgen sie dem deutschen Modell.
Die Nachbarländer werden alle durchlassen, die in die Schweiz wollen.
Migration ist ist ja keine Waffe.
Lediglich das Staatsvolk wird sich dann verändert haben. Es gibt ja auch keinen Anspruch auf eine bestimmte religiöse oder ethnische Zusammensetzung eines Staatsvolks. Darauf hat auch der Chef des deutschen VS hingewiesen - und es war keine Drohung. Die Schweizer möchten keine weiteren Deutschen in ihrem Land, geht man von der WW aus. Sie setzen andere Schwerpunkte bei der Zuwanderung. Es wird also in Zürich kein Deutschenviertel entstehen, lieber spricht man davon, die Deutschen "auszuschaffen"
Man könnte auch Singapur oder Hongkong ohne Slums zum Vorbild nehmen. Aber das scheitert am Willen eine Infrastuktur zu erstellen (bereits Heute) damit solche Menschenmassen überhaupt gehandelt werden können. In die Höhe bauen sowohl wie unter die Erde bauen. Mit den heutigen Wohnformen ist der Flächenverbrauch irrsinnig und die Wege sind viel zu weit. Es braucht Hochhäuser und U-Bahnen dafür genauso wie mehrstöckige Autobahnen.
Hast 'Ironie' off vergessen!
lol das gerade mit Singapur zu vergleichen ist purer Unsinn !
Max. 5 Jahre, und du bist da wieder weg!
1 Speuz auf die Strasse, und du lernst die Gesetzgebung von ihren netten Seiten kennen uvm...
DAS wäre hier undenkbar, bei der überdrüssigen Gesellschaft, die mit allen Mitteln versucht, jegliche Werte zu untergraben, zu boykottieren, oder einfach zu vergessen ...
Waren Sie schon mal in Hongkong? Platz ist Mangelware. Die Mietpreise für kleinste Wohnräume sind horrend. Die Reichsten der Reichen wie z.B. Jack Ma ( Alibaba) wohnen auf dem angrenzenden bewaldeten Hügel Victoria Peak, genannt „ The Peak“, in schönster Lage mit atemberaubendem Blick auf Honkkong, während die normale Bevölkerung sich eine Wohnung in Hongkong gar nicht leisten kann. Ca. 23.6% der Bevölkerung lebt in Armut.
Ist das wirklich erstrebenswert?🔥
Wenn man (aus verschiedenen, realistischen Gründen) längerfristig mit einer bevölkerungsreicheren Schweiz rechnet (rechnen muss), ist das ein gangbarer Weg. Aber unsere Einfachdenker sind damit natürlich überfordert und nehmen sich lieber Kalkutta als Vorbild, wo sie tatsächlich untergingen. Man könnte meinen es seien alles Schlossinhaber die unter Platzangst leiden. Junge in einer Diskothek leiden offenbar nicht unter Dichtestress.
Hochhäuser sind ein Irrsinn. Sprechen sie mit Koreanern die darin leben. Ab der fünften Etage nimmt die Suizidalität zu, ab der siebten Etage ist sie hoch, ab der zehnten Etage sehr hoch. Fahrstühle bis fünf Etagen, das ist auch feuersicher. Beims und Taut haben solche Wohnsiedlungen schon gebaut, in Magdeburg. Hochhäuser brauchen Abstandsflächen, die kann man stattdessen auch bebauen. Bei 5 Etagen kommt es auch mit dem Keller hin. (DDR-Erfahrungen aus Magdeburg). Ab 5 Etg. kinderlose Türme.
Immer noch glauben die meisten: WIR BRAUCHEN SIE, SIE HELFEN UNS, SIE MACHEN UNS REICH! Reich an Platznot, teuren Wohnungen, an abgerissenen schönen alten Häusern, weil ein Renditeblock mehr bringt, an überbautem besten Landwirtschaftsland, an Asphalt, an Stau, an Lärm, an Nachbarschaftsstreit, an Anteil gesellschaftlich Passiver.
eben ja, und solange wir Schweizer uns für die US und die EU prostituieren müssen, wird sich da auch nichts ändern !!!
Wenn man das umdreht, prostituiert sich die US und die EU in der Schweiz und nichts wird sich daran ändern. Meinen sie eine Position davon könnte wahr sein?
In Indischen Slums geht es wohl ehrlicher her wie hier in der Politik!
Ui ja, und davon 5 Millionen Deutsche. Ich könnt mir kaum was Schöneres vorstellen 😀
In Magdeburg wurden die Beims-Siedlungen gebaut und auch Bruno Taut baute fleissig. Es mussten für viele tausend Arbeiterwohnungen geschaffen werden, das gelang. Da 20-Millionen Schweizer nicht über Nacht kommen, kann es auch ohne Slums gelingen Bewohner anzusiedeln. Neben den Städten braucht es natürlich Freihandelszonen mit Fabriken, die global ausgerichtet sind. Honkong hat auch funktioniert. Heute ziehen chinesische Investoren gern nach Kanada, sie kämen bei Chancen auch in die Schweiz.
Naja, Städte wie Zürich, Winterthur, Bern, Basel, Biel , usw. sind für uns Landeier jetzt schon zu Slums verkommen... also bloss wegbleiben von da...
In manchen Landkäfern wähnt man sich auch immer noch wie im 19. Jahrhundert. Dass es in denen überhaupt Elektrizität gibt erscheint schon fast wie ein Wunder.
Wenn am Schluss so einer Entwicklung nur mehr die Bergdörfer keine Slums mehr sind, sollten sich die Bergbewohner etwas einfallen lassen, ihre Städte wieder in bessere Zustände zu bekommen. Es mag von Unglaube begleitet sein, aber selbst für eine deutsche Stadt wie Hannover kann es einen Detroiteffekt geben. Theoretisch hat selbst Zürich ein solches Potential. Zürich, die Nichtinderstadt, um mit Peter Scholl-Latour zu sprechen, wird kein Kalkutta werden. Eher sind die Alpen Pyramiden.
"Die Mehrheit des Nationalrats lehnten die beiden Vorstösse nach einer eigenständigen Steuerung der Migration und Asylzentren im Ausland ab" Es ist stossend und eine Katastrophe und der Bürger kann zuschauen. Es fällt nicht vom Himmel, wir könnten es tun . Sehenden Auges zerstören diese Leute die Schweiz. Sie "helfen" den Migranten auf Kosten der Bürger. Wir werden zu Kalkutta.
Bravo! Das ist deutsch und deutlich, aber die Realität. Nur, dann wird es so sein, dass die Schweizer reissaus genommen haben. Wer will sich das antun, wenn Fremde sich über die Schweiz noch mehr hermachen als bisher. Gott sei Dank bin ich ein älteres Semester, habe jedoch Angst für meine Nachkommen, denn was diese mit unseren feigen Politikern und den WEF-Kriminellen erleben müssen, geht auf keine 🐮haut.
Dann sieht es aus wie bei uns ... Ich habe meine Kinder aus der Schule genommen, weil es mehr Ausländer als Einheimische in den Klassen gab, mit xy an Sprachen, und der Aufforderung, sie mögen doch an einigen Stunden Koran-Unterricht teilnehmen, um all die Zuwanderer besser verstehen zu können, damit die sich heimisch fühlen ...! Im gleichen Atemzug dann aber Schweinefleisch verbieten wollen, Weihnachten in Jahresendfeier uvm - damit wir auch ganz sicher NICHT MEHR heimisch sind ... 🙁
Selbst die Komikerin Sarah Silverman hat den Weihnachtsmann bereits gefragt, ob er Deutscher iist. Das war vermutlich der Anfang vom Ende des Christentums. Später lag er dann mit Handschellen und gefesselt am Boden, der gute Sinta Class.
Warum indische Slums zum Vorbild nehmen? Es gibt doch auch andere Möglichkeiten... Zum Beispiel könnte auf dem Gipfel der Dufourspitze einen 466 Meter hohen Wolkenkratzer errichten. Nicht nur könnte man darin viele tausende neue Einwohner unterbringen, sondern wir würden endlich die 5000 Höhenmeter erreichen!
Oder wir erhöhen den CO2-Ausstoss, dann sind (laut Grün*innen) die Gletscher weg und das Gebiet kann endlich erschlossen werden.
(Und falls es jemand nicht merkt: das war ironisch)
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Schon Winston Churchill meinte: "Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt " Offensichtlich sind die Migrations-Herausforderungen in der Schweiz und Deutschland ähnlicher, als ich bisher dachte. Mit ideologischer Bigotterie, Verballhornungs-Argumentationen und grünen Politik-Narrativen lassen sich diese Herausforderungen mit zunehmendem politischenSprengstoff) nicht bewältigen. Altkanzler H. Schmidt hatte erkannt: "in der Krise beweist sich der Charakter". Nüchterne Leidenschaft inkl.
Warum kann nicht jeder mit einem Jahreseinkommen pro 200.000 Franken einen Zuwanderer aufnehmen? Reichtum zu Reichtum. Besser könnte Integration nicht klappen, oder???
"Planlos, kopflos, hilflos: Wie lösen wir die Flüchtlingsfrage?" Talk im Hangar 7. Man schaue sich an, in welcher Phantasiewelt Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen, lebt. Er kritisiert: "Es fehlt unserer Gesellschaft an Mitgefühl. Es ist die Schuld der Rechten, dass Asyl nicht funktioniert, wie es sollte." Strache spricht Klartext und wird dementsprechen vom edlen Grünen angegriffen. https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaftauprltq4c38vzfu3/