Die Bundesregierung hat ein weiteres Waffenpaket im Wert von 1,4 Milliarden Euro für die Ukraine geschnürt. Zu den geplanten Lieferungen zählen laut Informationen des Spiegels zwanzig Marder-Schützenpanzer, Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard, Drohnen sowie umfangreiche Ersatzteilpakete für bereits gelieferte Waffensysteme wie den Leopard-Panzer und die Panzerhaubitze 2000. Trotz knapper Haushaltsmittel sollen diese Waffenlieferungen noch in diesem Jahr auf dem Gefechtsfeld eingesetzt werden.
Das Paket ist das Ergebnis intensiver Beratungen zwischen dem Verteidigungs- und dem Finanzministerium. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte auf die zunehmende Dringlichkeit hingewiesen, da die ukrainische Armee mit grossen Munitions- und Ersatzteilengpässen zu kämpfen hat. Die Finanzierung wird durch eine Mischung aus bereits eingesammelten Geldern zur Stärkung der ukrainischen Flugabwehr und Einsparungen beim Bundeswehr-Haushalt ermöglicht.
Redaktion
Bahn und Brücken marode, kaum noch Neubau bei Sozialwohnungen, in Peru werden Fahrradwege gebaut, in Indien eine U-Bahn. Alles mit deutschen Steuergeldern. Nun bekommt die Komiker-Diktator in Kiew nenne ich so, weil er nicht mehr wählen lassen will), weitere Milliarden zum Führen einer leider nicht gewinnbaren Verteidigung. Wir haben es ja. Dabei wäre Diplomatie angesagt, die kostet nichts, auch keine Menschenleben, sondern Nerven, Geduld und Zeit. So aber morden deutsche Waffen fleissig mit.
Darüber werden sich die Kriegsmaterialproduzenten freuen. Eher weniger die Steuerzahler.
Schnürt ein Paket mit folgendem Inhalt, das direkt an die Front geht, und zwar in die vorderste Linie: - Pistorius - Hofreiter - Strack-Zimmermann - Kiesewetter - Röttgen - Bärbock Das wäre eine Maßnahme zur Friedenssicherung. Sicher nicht die einzige, aber ein wichtiger Schritt wäre gemacht. Ich habe die Nase voll von diesen Couch-Generälen mit Gratismut, die bei Chips und Cola anderen Ratschläge geben, wie sie sich zerfetzen lassen können.