Die Schweizer Presselandschaft ist nicht bekannt für einen besonders regierungskritischen Kurs. Zwischen Staat und Medien gibt es zahlreiche Verbandelungen – auch finanzieller Natur.
Bisher zahlte der Bund dreissig Millionen Franken zur ermässigten Zustellung von Regional- und Lokalzeitungen. Das soll sich ändern.
Am Dienstag einigten sich National- und Ständerate darauf, die Zahlungen auf neu vierzig Millionen Franken jährlich zu erhöhen.
Zwanzig Millionen sollen zudem in die sogenannte Mitgliedschafts- und Stiftungspresse fliessen. Gemeint sind Vereins- oder Verbandszeitschriften – etwa diejenigen des wohlhabenden Hauseigentümerverbandes oder des begüterten Gewerbeverbands. Zusätzlich wird neu die Frühzustellung von abonnierten Zeitungen mit 25 Millionen Franken abonniert.
Mediensubventionen à gogo.
Was heisst das für die helvetische Presse? Wenig Gutes. Das Vertrauen in die Publizistik hat spätestens seit der Corona-Pandemie stark gelitten, wo grosse Teile der Presse sich regelrecht als Megafone der Behörden betätigten. Noch mehr Gelder helfen hier wenig.
Zurück geht das Geschäft auf einen Vorstoss der Freiburger Mitte-Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach.
Eingereicht hatte sie ihre Initiative am 18. März 2022. Knapp einen Monat nachdem die Schweizer Stimmbürger das Mediengesetz versenkt hatten. Die Mehrheit der Schweizer Bürger möchte nicht, dass Verlagshäuser noch mehr Unterstützung erhalten vom Staat und damit ihre Unabhängigkeit einbüssen.
Politiker behaupten, die «Qualität der Schweizer Medien» zu stärken. Ganz durch ist das Geschäft noch nicht. Ende der Frühjahrssession muss es noch die Gesamtabstimmungen überstehen. Formsache?
Auch in der Schweiz werden die Steuergelder für die sinnlosensten Projekte verteilt, eigentlich ist es eine Verletzung der Sorgfaltspflicht gegenüber dem Steuerzahler. Für die 13 AHV reicht es dann halt nicht mehr, und man will den Mwst Satz erhöhen, Irrsinn aus Bern.
Na bravo, noch mehr Staatsausgaben für linken Pressefilz: Jetzt singt die linke Journalistenbande brav im Chor Loblieder auf Nichtsnutzige Impfungen, Ukraine-Hysterie, Klimawahn, Anti-Trump-Hetze und gegen Rassismus nach islamistischen Roll- oder Abstechkommandos.
Subventionen verbessern die Qualität der Presse? Wohl kaum. Das Füttern der Enten macht deren Quaken auch nicht schöner. Nur lauter.
Und wieder wird der Volkswille mit Füssen getreten!
Nochmals, auch die WW erhält Geld. Für die Zustellung.Was mich überrascht ist die kleine Auflage der WW.AI gibt so z wischen 40- und 50'000 Auflage an. Das ist wenig, zeigt aber auch die relative Bedeutungslosigkeit der WW im schweiz. Medienleben.Sie ist gemäss meinen Beobachtung auch nicht mehr dort, wo es Mehrfach-Leser gibt. In Restaurants und Praxen.Das ist sehr bedauerlich. Sie hat sehr gut Journis und greift heisse Eisen auf. Sie ist eindeutig "einzigartig".Aber...........
Die WELTWOCHE hetzt gegen staatliche Medien ohne wahren Grund. Die Medien, die in Privatbesitz sind, dienen zuerst einmal der Klasse der Habenden, und unter ihnen wiederum meistens irgend welchen Sonderinteressen. Staatliche Medien sind für alle, denn sie werden vom Staat im Auftrag der Allgemeinheit gemacht. Die Sonderinteressen der WELTWOCHE sind sehr durchsichtig verpackt. Es sind jedenfalls nicht die Interessen aller, der Arbeitr, der Verbraucher, der Mieter.
Der „wahre Grund“ ist die Linkslastigkeit der staatlichen Medien. Wenn Sie überhaupt eine Weltwoche lesen, müssen Sie erkennen, dass sie die Interessen aller vertritt.
Die Zusammensetzung unseres Parlaments bestätigt sich einmal mehr: links bis ultralinks und vollkommen MSM-hörig.
Mediensubventionen Ja, aber für die wirklich wichtigen Dinge ist kein Geld da. Sogar der links-grüne BLICK reibt sich heute die Augen und klagt bitterlich. Aber nicht die Italiener schiessen die Schweizer Munitionsfabrik ab. Nein, die Opportunisten der Organisation FDP hatten im August 2022 unsere Munitionsfabrik abgeschossen. Notabene: ...sechs Monate nach Einmarsch der Russen in die Ukraine! Wann schicken wir die Parlamentarier, die überbezahlten Penner, nach Hause?
Hauseigentümer- oder Gewerbeverband werden sicher nichts sehen von dem Geld, das wird auf die Mühlen von linksgrünen NGOs umgelenkt.
Der staatshörigen Mainstreampresse laufen die Abonnenten davon, also wird sie vom Staat noch mehr subventioniert. Staat, das sind hier die etatistischen Mitte-Links-Politiker und der von ihnen bestimmte Staatsapparat, deren Fehlleistungen vertuscht und die von hörigen Medien hochgejubelt werden sollen. Der Stimmbürger und Souverän, der dagegen stimmte, wird damit verhöhnt und ausgenommen. Eine undemokratische und extrem arrogante Zermürbungstaktik.
Ein Fall für die Kettensäge. Alles was sich in der freien Marktwirtschaft nicht behaupten kann geht halt unter, auf keinen Fall darf es mit Subventionen gestützt werden, gilt auch für alle NGO, wer nicht selbst schwimmen kann, den braucht es nicht, Stopp alles Subventionen an NGO‘s.
Ein erneuter Widerspruch i.S. BV betr. Wahlresultaten.Das Volk hat dies abgelehnt und wieder machen sie es doch!:Mediengesetz in Volksabstimmung abgelehnt --https://de.rt.com/europa/131477-schweiz-umstrittenes-mediengesetz-in-volksabstimmung/ Diese Ignoranten setzen sich über alles hinweg und schwafeln von dir.Demokratie!Diese wird mit Füssen getreten:RA und NICHT UMGESETZTE Abstimmungsresultate!UND DIE JUSTIZ und Staatsrechtler SCHWEIGEN!Die Medien=das verlogene Sprachrroht der BR! 09:24
Wir müssen unsere Demokratie modernisieren. In einem ersten Schritt müssen die Listenplätze durch Direktmandate ersetzt werden. Der Stimmbürger soll wissen, wen er wählt. Die obersten Listenplätze werden ohnehin nur von Parteisoldaten besetzt. Deshalb haben wir auch unqualifiziertes Personal im Parlament. Ein Wermuth oder eine Anti wären nie gewählt worden. In einem 2. Schritt könnte man das Parlament durch gesicherte Abstimmungen via Internet am Geschehen beteiligen.
Darf ich annehmen, dass hoffentlich die Weltwoche auch ein wenig davon profitiert?
Damit sind wir total entmachtet
Etwas vom Dümmsten, was unsere Politiker je beschlossen haben. Welche Parteien haben den hier mitgemacht?
Volksabstimmungen scheinen zunehmend für die Katz - geradezu kriminell! Falls die Schweiz der maroden EU unterjocht wird, werd' ich - beileibe nicht als einziger - nach Asien auswandern, keine Frage - genug ist genug!
Sie arbeiten nur noch gegen den Volkswillen da oben in Bern: Masseneinwanderungsinitiative wird nicht umgesetzt, E-ID kommt trotz Nein des Volkes und jetzt wieder die Subventionierung der Presse trotz des Neins des Volkes. Statt 300 CHF Freibetrag am Zoll nur noch 150. Sie arbeiten nur noch gegen die Bürger, diese Nichtvolksvertreter !
Denn was man schwarz auf weiss hat, trägt man dir nach ins Haus. Schon klar, die Politiker zur Finanzierung dafür neigen (natürlich nicht aus ihrem Sack), wenn die Presse ihre Funktion als vierte Gewalt nicht mehr wahrnimmt und sich kaufen lässt.
Es ist letztendlich Korruption. Nicht der Politik, sondern der Medien. Kein Wunder, informieren sich jüngere Leser immer seltener über die angestammten Zeitungen. Sie wollen ehrlichen Journalismus, nicht gekauften.
Dass das Parlament die umweltschädlicheren Papiermedien günstiger macht, ist ein Schlag ins Gesicht jedes Naturschützers. Und dass die Grünen dahinterstehen zeigt nur: linkes Gedankengut ist ihnen wichtiger als Naturschutz oder Energiesparen.
Aber die Politiker geben die Subventionen! Oder ist es so weit, dass die Medien es unter Druck verlangen?
Eine weitere grobe Missachtung des Volkswillens durch Parlament und Regierung! Medien-Bananen-Republik Schweiz! Passt zur einseitigen subjektiven Mitte-Links M.m.Medien Landschaft dieses Landes, an deren Spitze SRF mit seinen linkslastigen tendenziösen Sendungen steht, in welchen sie oft die SVP diskriminierend ungestraft Bashen, wie Tamedia, Ringier, NZZ und CH Media auch! Eine Einheits-Meinung-Zusammenballung mit nun sogar 40 Millionen Fr. finanziert vom Steuerzahler! Wie die NGO`s auch!
Wieder arbeiten gewisse Parteien u. Politiker gegen den Willen des Bürgers.
Die Politikversager wissen genau das sie die Medien brauchen um Meinungsbildung bei Sehern, Hörern, Lesern zu manipulieren.
Es wird allerhöchste Zeit das die Schweizer die Axt bei diesen Parteien / Politikern gnadenlos ansetzen, denn die wollen die gleiche Gehirnwäsche einführen wie in Deutschland z.B. bei ARD/ZDF/WDR/... .
A propos unabhängige Medien: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Der alte Spruch gilt immer noch. Und die Devise von Albrecht Müller: Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst!
Seit der Zeit des Projekts Virus, Energie, Klima und Krieg in der Ukraine haben wir gesehen, wie gross die terroristische Trompete der Mainstream-Medien ist, die die Menschen brutal getäuscht hat, und noch immer täuscht. Die Mainstream-Medien werden weiterhin subventioniert, damit sie überleben, und weiterhin lügen können. Der ernste Journalismus ist tot. Heute sind nur noch Manipulatoren und Hochstapler am Werk, die ihre Kohlblatt an die Menschen verkaufen und Propaganda einpflanzen. Krass!
Ich habe immer gesagt und geschrieben, dass die grössten Gegner dieses Landes der BR, Main Stream Medien und das Parlament sind. Eigentlich ist ihre Zeit abgelaufen, aber mit dem Geld, das sie uns stehlen und Kriege und die Mediendiktatur finanzieren, versuchen sie, noch mehr heise Luft zu verkaufen, in der Hoffnung, dass sie einen Dummkopf auf der Strasse finden, der ihnen glaubt. Das Land muss sich von Ungeziefer befreien. Nach ZH-Uni Beriecht lesen 43% der Schweizer keine Lügen-Medien mehr.
Defacto gibt es in der Schweiz zwei Gruppen von Lesern: Informierte und Uninformierte. Die Informierten konsumieren unabhängigere Medien wie WW, Nebelspalter und X. Vielleicht hören sie auch Podcasts unabhängiger Journalisten, die sich durch selbständiges Denken in den letzten 5 bis 10 Jahren eine gewisse Glaubwürdigkeit erarbeitet haben. Tja, und die Uninformierten, die denkfaulen Konsumenten von NZZ Tagi BZ Blick SRF, sie lieben die daily Märchen, weil sie so ihr Weltbild nie ändern müssen.
@Mehrsprachigkeit ist das Rezept. Spricht man Englisch hat man Informationen so schnell. wie die Presse. Oder man findet Kanäle die die Schweizer Presse nicht nutzt, nicht nutzen will oder kann.Man muss drei Quellen haben um in etwa richtig z informiert zu sein.Französisch bringt nichts, da spielt die Welt nicht mehr.
Gedruckte Medienerzeugnisse werden immer weniger nachgefragt. Aber genau dort wird jetzt noch mehr finanziert. Wie immer und überall wird wieder einmal Geld am falschen Ort investiert. Das scheint Programm zu sein.
Aber Radio und TV sind genau so verseucht!
Die seit Corona offensichtliche fast einschüchternde Vereinheitlichung & Meinungsvorgabe inkl Zensur in der Berichterstattung, egal ob gebührenfinanziert oder via Steuern subventioniert. Vergessen geht auch, dass Medien heute hochkonzentriert sind, etwa noch 1TAGI (inkl Gratiszeitung 20Min) 2NZZ 3WannerMedia-Blätter und 4Ringier (Blick SI und als Teil des Deutschen Springerverlags). Die Gelder versickern in nunmehr vier Taschen! Dafür gibt's Einheitsbrei. Früher hiess das noch Propaganda. 08:25
Gibt es dazu eine Liste wer die Subventionen erhält ? Somit weiss ich wo ich richtige News finde und wo es Propaganda ist.
"Schweizer Regierung und Justiz sind nicht bekannt für einen besonders Leitmedien-kritischen Kurs."
Beschreibt das wirklichen Verhältnis besser.
Ein weiteres, schlechtes Beispiel zum Thema „Volksvertreter“ im Bundesparlament in Bern. Das Volk hat das Mediengesetz versenkt, sofort springt NR BULLIARD-MARBACH im Namen der unterlegenen Lobbyisten in die Bresche.
Es ist zu hoffen, dass sich die Parlamentarier in Bern an den Volkswillen erinnern und diesen Vorstoss ablehnen.
In der CH gilt die Marktwirtschaft und keine sozialistische Planwirtschaft. Wer konsumiert bezahlt.
Zudem dürfen die MSM ruhig ihre Fehler spüren.
Es wird vor allem die Zustellung subventioniert. Damit ich vor der Fahrt zur Arbeit meine Tageszeitung lesen kann. (die 20min Box ist dann bereits leer). Die Zustellung hat nichts mit dem Inhalt zu tun.
Diese Subventionen kommen weitgehend den schlecht bezahlten Verteiler zu gute.
Medien Subventionen? Ja, damit ist die eigene Zukunft in Bern gesichert für die Partei Genossen aller Couleur.
« Zurück geht das Geschäft auf einen Vorstoss… »: Herr Lutz, was soll diese verschnörkelte Satzstellung, gleich mehrmals in diesem Artikel. Warum nicht „das Geschäft geht auf einen Vorstoss von XY zurück“? Oder noch besser: „Das Geschäft entstammt einem Vorstoss…“. Einfach und klar! Danke!
9/11, Irak-Krieg, Covid-PLANdemie,Ukraine Krieg,ect, haben immer mehr Leuten die Augen geöffnet und ihnen klargemacht, dass die (System)Medien nicht informieren, sondern eine Waffe sind, die manipulieren und externen, dunklen Mächten dienen. Ergo schrumpft die Nachfrage und der Konsum der (System)Medien und bedrohen deren Existenz. Dem wollen nun die hochverräterischen Parlamentarier,die den selben dunklen Mächten dienen und unsere Neutralität vernichtet haben, mit Mediensubventionen nachkommen.
Die falsche Richtung. In der Medienlandschaft gibt es keine Konkurrenz. Man schreibt über die „Eine“ Wahrheit und über die „Andere“ Wahrheit und lässt sich subventionieren.
Und dann jammern, dass die Stimmbeteiligung stetig abnimmt, das politische Interesse schwindet und die Resignation „Die da oben machen ja eh was sie wollen“ sich immer weiter ausbreitet. Das ist wohl bewusste Methode von gewissen Machtgierigen die direkte Demokratie dauerhaft zu schädigen und zum Verschwinden zu bringen.
Das Hauptproblem ist, dass die Leute den falschen Leuten und Parteien ihre Wahl-Stimme geben. Wir wissen doch, welche Leute in welchen Parteien die Dauerhochverräter der Nation sind - ergo muss das Volk seine Stimmen anderen Individuen und Parteien zukommen lassen.
Ein Volk hat immer die Regierung, die es verdient!
"Ein Volk hat immer die Regierung, die es verdient!"..oder sich durch mediale Lautsprecher erschnorren liess. 9:31
@Mein Lieber, das Volk wurde längst entmachtet, durch Nichtbeachtung von Abstimmungsresultaten.
Für diese moralisch sich selbst überhöhenden Politiker ist das Volk bloss lästige Manövriermasse, die es mittels Propagandamaschinerie der statlich finanzierten Manipulationsmedien in die richtige Richtung zu bewegen gilt.
Es ist unendlich traurig, dass das die grosse Mehrheit mit sich machen lässt!
Steuerverschwendung muss ein Tatbestand werden wie Steuerhinterziehung Wenn der Rechtsstaat eines Tages wieder funktioniert, gilt die unschuldsvermutung für die Täter. Sie sollen das Recht haben, sich vor einem neutralen Gericht zu verteidigen.
Und wieder wird der Volkswille mit Füssen getreten!
Subventionen verbessern die Qualität der Presse? Wohl kaum.
Das Füttern der Enten macht deren Quaken auch nicht schöner. Nur lauter.
Sir Taki, ein Bonmot der Sonderklasse. Bravo.
Auch in der Schweiz werden die Steuergelder für die sinnlosensten Projekte verteilt, eigentlich ist es eine Verletzung der Sorgfaltspflicht gegenüber dem Steuerzahler. Für die 13 AHV reicht es dann halt nicht mehr, und man will den Mwst Satz erhöhen, Irrsinn aus Bern.
Interessiert die Kommunisten in Bern nicht! Wer steuert diesen Betrug und Blödsinn in Bern? Stinkende Kloake die weiter regiert und Bevölkerung mit Absicht Verblödet!
Schreien hilft nicht! Wir müssen protestieren, nicht mehr uns alles gefallen lassen!
Unsere Politiker sind Vulgär und hinterlistig genau wie in EU.
Was interessiert das Volk, alias Stimmvieh?
Gewählt ist gewählt, ihr könnt uns nicht feuern. Aber wir können euch ausnehmen wie Weihnachtsgänse. So geht "unsere" Demokratie, auch in der Schweiz.
Na bravo, noch mehr Staatsausgaben für linken Pressefilz: Jetzt singt die linke Journalistenbande brav im Chor Loblieder auf Nichtsnutzige Impfungen, Ukraine-Hysterie, Klimawahn, Anti-Trump-Hetze und gegen Rassismus nach islamistischen Roll- oder Abstechkommandos.
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Nochmals, auch die WW erhält Geld. Für die Zustellung.Was mich überrascht ist die kleine Auflage der WW.AI gibt so z wischen 40- und 50'000 Auflage an. Das ist wenig, zeigt aber auch die relative Bedeutungslosigkeit der WW im schweiz. Medienleben.Sie ist gemäss meinen Beobachtung auch nicht mehr dort, wo es Mehrfach-Leser gibt. In Restaurants und Praxen.Das ist sehr bedauerlich. Sie hat sehr gut Journis und greift heisse Eisen auf. Sie ist eindeutig "einzigartig".Aber...........
Die WELTWOCHE hetzt gegen staatliche Medien ohne wahren Grund. Die Medien, die in Privatbesitz sind, dienen zuerst einmal der Klasse der Habenden, und unter ihnen wiederum meistens irgend welchen Sonderinteressen. Staatliche Medien sind für alle, denn sie werden vom Staat im Auftrag der Allgemeinheit gemacht. Die Sonderinteressen der WELTWOCHE sind sehr durchsichtig verpackt. Es sind jedenfalls nicht die Interessen aller, der Arbeitr, der Verbraucher, der Mieter.
diese Regierung gehört abgeschafft