Joe Rogan, der reichweitenstärkste Podcast-Moderator der Vereinigten Staaten, hat am Dienstagmorgen auf der Plattform X bekanntgegeben, welche Anforderungen das Team von Vizepräsidentin Kamala Harris gestellt hat, damit sie in seinem Podcast «Joe Rogan Experience» erscheine. Zu diesen Bedingungen gehört, dass Rogan zu ihr reise und die Aufnahme nur eine Stunde dauern dürfe.
«Zur Information: Das Harris-Team hat nicht abgelehnt, den Podcast zu machen. Sie boten einen Termin für Dienstag an, aber ich hätte zu ihr reisen müssen, und sie wollten nur eine Stunde aufnehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es am besten ist, die Folge im Studio in Austin aufzunehmen. Mein aufrichtiger Wunsch ist es, einfach ein nettes Gespräch zu führen und sie als Mensch besser kennenzulernen. Ich hoffe wirklich, dass wir es möglich machen können», erklärte Rogan in seinem Post.
Gespräche mit Joe Rogan dauern selten weniger als zwei Stunden. Es ist zudem unklar, ob er je eine Show ausserhalb seines Studios aufgenommen hat. Klar ist, dass er mit seinem Podcast vor allem junge Männer erreicht; die demografische Gruppe, bei der Trump laut Umfragen viel populärer ist als Harris. Eine bessere Gelegenheit, hier Boden gutzumachen, dürfte sich ihr bis zur Wahl nicht mehr bieten.
Während der dreistündigen Folge mit Trump, die innerhalb von vier Tagen 40 Millionen Mal aufgerufen wurde, meinte (oder prophezeite) der ehemalige Präsident, dass es Harris unmöglich schaffen würde, drei Stunden in einem ungescripteten Umfeld durchzuhalten. «Kannst du dir vorstellen, dass Kamala diese Show macht?», fragte Trump. «Falls sie sich auf ein solches Interview mit dir einliesse – ich hoffe, sie tut es, denn das wäre ein Desaster –, würde sie bewusstlos am Boden liegen, und du würdest rufen: ‹Ruft die Sanitäter!›»
In sechs Tagen wird sich zeigen, wer am Boden liegt und wer als strahlender Sieger aus dieser Wahl hervorgeht.
Diese Frau gerät aus dem Ruder, überschreitet die Grenzen und so schadet allen Frauen. Ich warte noch ("but hopeless") auf konkrete Vorschläge für die USA und nicht eine endlose & ermüdende Flut von Beschimpfungen.
Joe Rogan hätte die Forderungen von Kamala Harris akzeptieren sollen. Selbst 10 Minuten hätten (fast) 10 Millionen Stimmen mehr gebracht. Für Trump!
Trump könnte das Rennen machen … auch mit viel Zustimmung aus den demokratischen Reihen! Trump könnte es den USA erlauben, sich auf elegante Weise aus dem ‚Ukraine-Debakel‘ zu verabschieden! Sollte Trump gewinnen, dürfte Deutschland in die schwerste Krise seit 1945 absacken! Und genau deshalb haben wir so viele ‚Flüchtlinge‘ aus dem grossen Kanton.