Gegenwärtig wehen bei zahlreichen höheren Bildungsanstalten in der Schweiz die bunten Flaggen der LGTBQ+-Bewegung. Sie sollen den Juni als internationalen «Pride Month» etablieren und propagieren. Dabei ist dieser Monat erst vor wenigen Jahren durch eine private Lobbygruppe erfunden worden.
Wie ist eine solche Beflaggung für einen niemals demokratisch abgesegneten Feiermonat möglich? Was wollen die ETH und die zahlreichen Fachhochschulen damit bewirken und bewegen? Wollen diese oft auch naturwissenschaftlich ausgerichteten Lehranstalten die biologisch falsche Ideologie propagieren, es gebe mehr als zwei Geschlechter? Finden es die Verantwortlichen in Ordnung, wenn bereits Kinder und Teenager Hormonblocker erhalten?
Will beispielsweise der öffentlich subventionierte Akademische Sportverband Zürich (ASVZ), dass Männer, die sich als Frauen identifizieren, am Frauensport teilnehmen? Findet man es pädagogisch fördernswert, dass Drag-Queens Klein- und Kleinstkindern Geschichten vorlesen?
Bei der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und anderswo hängen nicht einfach die Regenbogenfahnen, sondern die «Progress Pride»-Flaggen, die jede Absonderlichkeit unter den Schlagworten «Diversität» und «Toleranz» feiert.
Die angefragte zuständige Person in Windisch-Brugg erklärt sich so: «Die FHNW setzt sich für Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen ein und verpflichtet sich zu einer inklusiven Lern- und Arbeitsumgebung. Mit dieser Verpflichtung zu einem Diversity-gerechten Studier-, Weiterbildungs- und Arbeitsklima spricht sich die FHNW ausdrücklich für eine gelebte Vielfalt und gegen Diskriminierung, sexuelle Belästigung und Mobbing aus. Diese Haltung kommuniziert die FHNW nach innen und aussen und sensibilisiert damit Studierende und Mitarbeitende. Wie andere Hochschulen in der Schweiz und in Europa hat die FHNW den ‹Pride Month› zum Anlass genommen, ihre Grundhaltung zum Thema Diversität unter anderem mit Flaggen vor ihren Gebäuden zu dokumentieren.»
Die Dame mit Doktortitel ist an der FHNW auf Kosten der Steuerzahler zuständig für «Diversity» und «Sustainability». Eigentlich gibt’s an der Spitze all dieser bundesunterstützten höheren Bildungsanstalten einen politischen Chef. Der für Bildung und Forschung zuständige oberste Verantwortliche heisst Guy Parmelin und ist SVP-Bundesrat. Er könnte eigentlich zum Telefon greifen und den entsprechenden Hochschulen klarmachen, dass sie von 4,1 Milliarden Franken öffentlichen Finanzen leben. Und darum per sofort die «Progress Pride»-Flaggen einziehen sollten. Um wörtlich fortzufahren: «Ich ordne an, dass aus Rücksicht auf die Schweizer Steuerzahler unverzüglich die Fahne mit dem weissen Kreuz im roten Feld gehisst wird.»
Was an den Schulen gesät wird, das wird in ein paar Jahrzehnten als Frucht aufgehen. Das ist eine uralte Erkenntnis. Das englische Wort Pride steht für vieles: Stolz, Hochmut, Überheblichkeit, Selbstgefühl und Hoffart, je nach Kontext. An einer Hochschule erwarte ich die tüchtigsten Mitbürger welche in Zukunft als Doktoren oder Ingenieure unser Land nach vorne bringen. LGBTIQ+ ist dabei unnötig. Es ist private Verpackung und kein Bestandteil des Lehrplanes. Darum Stopp dieser Ablenkung.
Die Fahnen umgehend entfernen! Die Initianten sofort entlassen. Wenn's so weitergeht, hängen die Dinger bald auf dem Bundeshaus. Mir reicht's schon, dass ca. 125 im NR klar gegen irgenwelche Klärung der Corina Politik sind. DE 80 % Politiker gekauft. Aussage KSchwab. Wieviele in der 🇨🇭? Wieviele Akademiker?🤔
Ich kann diese Fahnen einfach nicht mehr sehen, dasselbe gilt für die EU Flagge und der gelb-blauen Flagge.
In England gibt es tausende von Klagen gegen Gender-Kliniken für Kinder, und die ETH, die es besser wissen müsste, macht im Prinzip Werbung für die Täter und Schänder.
Wie dieser lobenswerte Artikel zeigt, halten die WW + mit ihr Christoph Mörgeli nichts von dem Gendergedöns – oder eher Genderbullshit.
Weshalb finde ich dann «Mitarbeitende» statt Mitarbeiter und «Studierende» statt Studenten im Text?
Von selbstdenkenden Akademikern – die Regel in der WW – erwarte ich, dass sie sich der allgemein verständlichen Deutschen Sprache bedienen und dem Partizip-Präsens-Missbrauch strickte abschwören!
Weltwoche – wir gendern nicht! als Verkaufsargument.
Wie dieser lobenswerte Artikel zeigt, halten die WW + mit ihr Christoph Mörgeli nichts von dem Gendergedöns – oder eher Genderbullshit.
Weshalb finde ich dann «Mitarbeitende» statt Mitarbeiter und «Studierende» statt Studenten im Text?
Von selbstdenkenden Akademikern – die Regel in der WW – erwarte ich, dass sie sich der allgemein verständlichen Deutschen Sprache bedienen und dem Partizip-Präsens-Missbrauch strickte die Stirn abschwören!
Weltwoche – wir gendern nicht! als Verkaufsargument.
Die gekaufte "Wissenschaft", gekaufte Institutionen, gekaufte Politik. Wundert das noch jemanden?
Das ist doch die Flagge von Gates, Black Rock , und wie sie alle heissen . Die Regierungen im Westen sind doch von diesen Leuten hinter der Kulisse kontrolliert oder ? Demokratie nur als Fassade und Etikett
Man muss sich nicht wundern, wenn einzelne gewählte Politiker auf Gemeinde-, Kanton- und Bundes- Ebene, Lehrer, Professoren, Ärzte und sogenannt unscheinbare graue Mitbürgeran wichtigen Schaltstellen der Gesellschaft, sich im Stillen zu LGBTQ+- bekennen oder selber praktizieren, um sich dann unter dem Mantel als Verteidiger von Minderheiten in Szene zu werfen.
Nur schon wenn ich diese Flagge sehe kommt mir das Würgen 🤮🤮🤮
ETH, Uni, Swiss Re, Zurich, Swisscom, sind die alle gaga? Überall diese Regenbögen. Dann noch die Klimasekte auch bei den Genannten. Was läuft hier falsch? Alles gut gebildete hochbezahlte Menschen und alle rennen in die gleiche Richtung, schwurbeln von Sachen, die noch nie ein Problem waren, propagieren Energiesysteme, die ein Viertklässler mit seinem Taschenrechner auf dem Handy als minderwertig erkennen kann, propagieren Subventionen, als ob es nie VWL Vorlesungen gegeben hätte.
Diese flaggen mit ihren Farben sind nur eine Ausrede. Dahinten wie immer Macht , Geldgier, Kontrolle . Die Drahtzieher kennen viele heute auch schon. Nur die Masse schlaft noch tief .
Die SVP ziert sich doch immer gerne als die Partei der oder für die Bodenständigen. Deren Bundesräte ausser Herr Blocher lassen haben sich bisher ganz gut in die zahnlosen Beisser der anderen Parteien eingereiht.
Wenn diese Institute etwas mit Wissenschaft zu tun haben wollen, müssen sie erstens die Benachteiligung, zweitens ihr Recht zum Eingriff beweisen.
Der 6. ( sex, six) Monat im Jahr heisst Juni (lat. Iunius) und ist nach Juno benannt.
Juno (lateinisch Iuno, Beiname Unxia) ist eine altitalische, insbesondere römische Göttin, die mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt wurde.
Juno galt als Göttin der Geburt, der Ehe und Fürsorge und war die Frau des Göttervaters Jupiter.
Was für ein Hohn, dass dieser Monat zum Pride ( Stolz)- Monat auserkoren wurde! 💥
Wie heisst es noch? „Dummheit und der hohle Stolz wachsen auf demselben Holz“.
Wer Flaggen nötig hat ist auch für sonstigen Unsinn jederzeit zu haben. Aber wenn denn schon Flaggen nötig sind - warum werden nur die einen berücksichtigt und die anderen nicht? Ich will Dauerbeflaggung bei jedem Wetter, auch Muslime, SVP, Piratenpartei und der Vatikan müssen ihre Flaggen zeigen dürfen! Zudem sollte alle Studierenden erlaubt sein, ihre feuchten Unterhosen im warmen Wind am Flaggenmast zu trocknen. Und ein Flaggenaufziehender muss her, ausserdem ein diesen Kontrollierender.
Die Schulen zeigen den Stand der Dekadenz. Klar, dass die Hochschulen die Spitze davon zeigen. Die Pride-Flaggen zeigen nur unseren Untergang.
Von der Generation Z täten sich angeblich schon 20% als queer empfinden, bei der JUSO gelten schon alle als queer und man muss sich outen, wenn man sich noch als Normaloheterosexueller sieht. Nächste Woche wählen die ein neues Präsident*. - Auswahl ein Non-Binaeres Kommunistenwesen oder eine Bisexuelle. Von dem her spielt doch die schwule Beflaggung bei der ETH auch keine Rolle mehr, die Zukunft wird nun mal immer queerer - findet euch damit ab Boomer, ihr seid eh sowas von lost. 😍💝💞💟💋💗
Die Schneeflöckchen haben doch keine Ahnung, um was es da wirklich geht. Sie werden lediglich benutzt, was ihnen dann eines Tages (zu spät) dämmern wird. Nicht die Boomer sind die Loser.
Stolz drauf, verblödet zu sein. Zwei Väter, zwei Mütter… hätte man sich Freitags nicht auf Strassen geklebt, wüsste man, dass das starter kit für neues Leben nicht ein Buchstabensalat ist, sondern Mann und Frau.
Als ETH-Alumni (Naturwissenschaft) schäme ich mich für diese krampfhafte Anbiederung zu dieser tendenziös totalitären Ideologie.
Was hat das Symbol für sexuelle Präferenz in der Öffentlichkeit und auf den Dächern unserer staatlichen Bildungs- und Forschungsinstitute zu tun?
Permanentes unter-die-Nase-Reiben. Die wollen nicht Toleranz, sondern Privilegien!
Bekomme mittlerweile schon Agressionen, wenn ich einen richitgen Regenbogen am Himmel sehe.
Ich Dipl. Ing ETH schliesse mich an.
Unser Land, die Mütter oder die Arbeit werden an einem Tag gefeiert. Jesus Christus an etwa einem halben Dutzend. Die sexuell Seltsamen an 30 Tagen.
Dieser abartige queere Hokuspokus breitet sich wie eine Seuche aus, von den USA über den ganzen Kontinent Richtung Osten. Die ETH galt einst als eine der angesehensten Hochschulen, und macht nun den gleichen Irrweg wie andere Unis, die auch diesen beklagenswerten Absturz Richtung Dekadenz geht. Nur noch eine Initiative "Fertiglustig mit Gendern u LGBTQ-Wahn" könnte uns vor dem kompletten Untergang retten.
Wann werden die Fahnen der „Economic Leader“ für einen Monat aufgehängt?
Ein Zeichen für Menschen, die sich mit Intelligenz, Risiko- und Arbeitseinsatz für Entwicklung und Wohlstand engagieren.
Nie zuvor war die SVP in Bern durch derart schlechte Bundesräte vertreten.
Dann passen sie wenigstens zum Gesamtbunderat.
Wäre schön wenn es auch einen Taxpayer Month gäbe an dem man alle fleißigen Steuerzahler feiert die diesen Unfug mit ihren Steuern bezahlen müssen.
Das ist eben der Krieg gegen unsere hoch qualifizierten Unis. So kann man sie ohne direktes Blutvergießen erniedrigen - merken wir's? - was tun wir dagegen?
Die Homophobie bei der Weltwoche nimmt immer krassere Formen an.
Sie haben keinen Schimmer, wovon Sie reden. Homosexualität und Homosexuelle wurden weder im Artikel noch in den Kommentaren auch nur erwähnt, auch nicht kritisiert geschweige denn diffamiert. Ihr Kommentar entbehrt jeglicher geistiger Tiefenschärfe.
Sie weiser und wissender, was bitte hat denn dieser Text mi Homophobie zu tun?
PTT ordnet an, dass SVP-Vordenker und Biologiestudent Mörgeli vor Pride-Flaggen zu salutieren hat.
Ihre Schenkelklopfer sind umwerfend lustig, PTT. Ich kann es kaum erwarten, noch mehr mega-originelle Beiträge von Ihnen zu lesen. Bin überzeugt, dass es fast allen in diesem Forum so ergeht.
Was kann man von jemanden erwarten, der sich selbst verrückt nennt. Ich widerspreche Ihnen gar nicht.
Alles ist durchzogen mit diesen Regenbogen-Farben. Doch das gute ist, es wird nun erkannt, wie weit alles schon durchzogen ist! Erkennen ist der erste Schritt, auch wenn's weh tut diese Wahrheit zu sehen. Ausserdem ist dieses ganze Farbspektakel ist eine totale Mogelpakung, misch mal alle diese Farben! Was kommt raus? Das ist dann die nächste erschreckende Erkenntnis.... auch dieser Kult wird am Ende in sich selber zergehen, sich entarven. Ich hoffe einfach, nicht zuspät! Totalüberwachung!
Es ist eine Mogelspackung. Ich kenne eine Genderfrau, die mehrere Male ihr Studium sofort abbrechen musste weil sie
von den Mitstudenten so gehänselt wurde, Dies ist der falsche Ansatz und nicht zielführend.Die Gesellschaft muss zuerst anerkennen, dass nicht nur die körperlich erkennbare geschlechtliche Schwarz-Weiss Einteilung in Mann+Frau existiert, sondern gefühlsmässig viele Mischformen. Ein Bub der mit dem Puppenwagen in den Kindergarten geht, wird so gehänselt, dass er es nie mehr macht
„Man“ will etwas Aussergewöhnliches sein, deshalb dieser ganze Blödsinn! Leider sind die Medien und ein Teil der Politik auf diesen Geisterzug aufgesprungen!
Würde mich nicht wundern wenn nächstes NEMO in der Führungsetage der Hochschulen auftauchen würde.
….und/oder eine Talk-Sendung bei SRF moderieren….
Oder geht Nemo an die Ostfront und singt für quere Ukrainische und Internationale Truppe. So leistet er einen wertvollen Beitrag für den Endsieg.😜
Er will zu viel auf einmal und überfordert, damit die Gesellschaft, die mit diesem grossen Schritt noch überfordert ist. Um sein grosses Ziel der gesuchten Anerkennung müsste er bescheidenere - aber erreichbare Zwischenziele formulieren, die unsere Gesellschaft nachvollziehen kann und so etappenweise vorgehen. Weniger wäre mehr. Ob er die Geduld dazu hat?? Die Medien werden auch ihn fallen lassen, sobald er im Volk nicht mehr zieht und die Artikel über ihn nicht mehr interessieren und rentieren
Woran genau soll sich die Gesellschaft gewöhnen: An das schräge Frauenbild der LGBTQ-Lobby? Privat kann schon längst jeder machen was er will. Am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung aber haben sexistisch überladene Frauenbilder keinen Platz.
Irgendwann ist ein regenbogenfarbener Leumund wichtiger als der Dr.- oder Ing.-Titel.
Letale Behandlungs-Methoden, Natur zerstörende "Grüne Technologien" und einstürzende Neubauten werden dann bejubelter Standard sein. Wobei ... die ersten beiden sind ja bereits Realität ...
Zensiert! Zuviel Wahres ist dem Leser nicht zuzumuten!
Die schein-woken Zeitgeist-Wellenreiter in den Chefetagen der Bildungsinstitute sind einfach nur feige. Sie fürchten den Shitstorm der Wenigen, aber extrem Lauten, die meinen, ihre Hochmoral durch geheuchelte Teilnahme an LGBTQIA++-Anlässen demonstrieren zu müssen. Schlimmer als die RKK/Päpste im Mittelalter.
Get woke, go broke!
Man möchte sich angewidert abwenden, mit den Worten: "Und sie dreht sich doch ...!"
Leider ist diese Seuche bereits bei vielen Grossfirmen in den Chefetagen angekommen. Das geht auch Richtung Korruption und Planwirtschaft. Um von der Politik (national und geostrategisch) in Ruhe gelassen zu werden, muss man den Zeitgeist mittragen, sonst geht es an den Kragen. (Das reimt sich sogar)
Es gibt eine Gegenkampagne !
Hängt die Schweizer Fahne an eure Häuser und Balkone.
@Goodshot. Genau, mit wenig Aufwand zu einem dauerhaft überragenden Meer von Schweizer Fahnen, in den Städten und auf dem Land. Die Bevölkerung soll dem US woken Gender-Blödsinn klare Grenzen setzen. Mit diesen Fahnen zeigen Hochschulen, dass sie keine wissenschaftlichen Institutionen mehr sind. Dementsprechend sind auch die Forschungsgelder zu reduzieren für politisch woke Gesinnungen.
Wenn wundert das schaut doch mal ins Zürcher Stadthaus rein. VELOS STRESS, GENDER Stern, Pryd Umzug usw. Hat das Burghölzi die Adresse gewechselt ?
Sie sprechen sich gegen Diskriminierung aus, indem sie eine Flagge zeigen, die die absolute Mehrheit diskriminiert!
Was denken die sich dabei? Oder mit was?
Das ist eine rein westliche Zeiterscheinung. Unsere Urgrosseltern, Grosseltern, Eltern mussten noch für ihren Lebensunterhalt 10 oder 12 Stunden pro Tag teilweise in mehreren Jobs „ krüppeln“ hatten keine Zeit in eine abstruse Gedankenwelt abzutauchen. Unser Wohlstand, Überfluss lässt eben die Türe für solch geistige Defekte weit offen. Und gerade Studenten sind für solches Treiben offen, da sie bisher den Ernst des Lebens nie kennenlernen mussten.
Wie wahr, Kaiser Nero. Im Gegensatz zu dieser wohlstandsverwöhnten Generation waren jene Generationen auch wirklich intelligent. Ich wette, dass deutsche Profs die Initianten waren, denn diese haben die woke Verblödungswelle wie Gender und 72 Geschlechter mitgebracht und eingeführt, damit die CH-Unis so mies werden wie die deutschen! Raus mit den überzähligen deutschen Profs, die wir auch noch füttern. Seit die ETH eine Ablage in D hat, wird sie nur schlimmer,und die Anderen rennen ihr nach🙈!
Die ETH hat sich von einer der besten Unis der Welt zu einer Papagaienanstalt gemausert, ein Paradebeispiel wie Geld die Wissenschaft korrumpiert.
Als ehemaliger Absolvent dieser Institution muss ich Ihnen leider Recht geben. Leider gilt das auch für unsere Fachhochschulen, wo ich selber lange unterrichtet habe.
ETHZ, wenn Meinung wichtiger als Wissen ist.
Was ich nicht verstehe: Die sexuelle Orientierung, um die es bei dem ganzen Lärm geht, ist ja angeblich nicht selbst gewählt oder selbst verschuldet. WIE kann man darauf "stolz" sein? Es ist doch keine eigene Leistung!
WENN man darauf aber "stolz" sein kann und darf und die Uni dies fördert: Kann ich dann auch dort gross und stolz plakatieren, welche Höchstleistungen ich im Bett zu vollbringen in der Lage bin? Da könnte ich nämlich stolz drauf sein.
Das Ganze ist sooo unglaublich lächerlich…
Ich beobachte das die Regenbogen Aktivisten meist ziemlich einsame Menschen sind die mit dem einen Geschlecht nicht können und mit dem das sie bekunden zu wollen werden sie nicht akzeptiert. Geht doch mal in eine Schwulenbar - mit lackierten Fingernägeln und gesteckter Frisur läuft da nichts. Und mit Schminke und Goldglitzer auch nicht. Da hat der trainierte 💪 maskuline Mann immer die besseren Chancen. Ähnlich ist es bei den Lesben….
Statt stolz auf irgendetwas sollte man wennschon eher dankbar sein, und zwar dankbar dafür, dass unsere Eltern 'biologisch binär' waren, ansonsten wir heute keinerlei Flaggen hissen könnten!
Stimmt so nicht ganz. Auch non-binäre Frauen werden schwanger (sie sind einfach nicht NUR auf Männer fixiert) und haben Kinder. Lesbische Frauen lassen sich künstlich befruchten. Homosexuelle Männer „kaufen“ sich Leihmütter. Dass sie nach dem Prinzip leben „alles ist möglich“, wäre ja genug! Aber: dass diese kleine Minderheit ihre Andersartigkeit dauernd an die grosse Glocke hängt, ist nur noch lästig. Aber dass so viele linke Gutmenschen das ganze hochjubeln, finde ich lächerlich!
Mehr als bei den Hochschulen hatte mich die ‚Pride-Fahnenorgie‘ bei den Banken am Paradeplatz irritiert! … Weshalb behandeln wir nicht alle Menschen gleich … weshalb brauchen wir dieses ‚Marketing‘-Instrument! Diejenigen, die sich mit diesen Regenbogenfarben schmücken, sind m.E. die Intolerantesten!
Eine Riesensauerei wie sich die Abartigen breit machen.Sie machen es bis sie eins auf den Grind bekommen.Wer sind eigentlich die Hintermänner - frauen, die dieses Ekelfähnchen überall einnschmuggeln?Sicher linke Grafikerlein von den maroden Hochschulen in Zürich.Die sind führend in der Schweinerei.Zum Kotzen.
Diese Flaggen zeigen in erster Linie an, wie erfolgreich die entsprechende Lobby darin war, sich der öffentlichen Institutionen zu bemächtigen. Die "nützlichen Idioten" innerhalb der Ämter haben den Daiwörsiti-Köder geschluckt ohne zu merken, dass sie sich zum Instrument einer politischen Bewegung machen, die alles andere als Toleranz und respektvolles Miteinander zum Ziel hat. Das Neutralitäts-Gebot derart zu verletzen müsste eigentlich geahndet werden können, oder?
Oder geht Nemo an die Ostfront und singt für quere Ukrainische und Internationale Truppe. So leistet er einen wertvollen Beitrag für den Endsieg.😜
Diese Fahnen und somit auch die ETH sind für mich nichts anderes wie sexuelle Belästigung.
Die Schulen müssen reformiert werden, die Zeiten haben sich verändert. Früher musste man auswendig lernen, weil immer Wissen verloren ging. Die Zeiten haben sich geändert und anstatt auswendig zu lernen sollte man lernen kritisch zu denken, zusammenhänge erkennen um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wissen verkommt zu "Prompt Engineering", dank der KI. Die Zukunft ist nicht Vokabeln zu dreschen und Jahreszahlen zu büffeln.
Immer wieder dieser Quatsch, "die Zeiten haben sich geändert" oder "Die Gesellschafthat sich weiterentwickelt" gewisse Dinge, etwa der Satz von Pytagoras ändern sich nicht. Es wäre fatal, den Mathematikunterricht abzuschaffen, nur weil das Rechnen heute von Mobilphones erledigt werden kann oder das Sprachenlernen weil es den Google Übersetzer gibt. Das hiesse, das Gehirn an der Garderobe abzugeben und der Manipulation Tür und Tor zu öffnen. Sie verwechseln Ignoranz mit kritischem Denken
In DE hängt diese🏳️🌈&die"HEIL UA"🇺🇦Fahne an(fast)jeder staatl.&kirchl. Institution!Selbst vor Ki-Gärten wird da nicht Halt gemacht! In🇦🇺sind kaum🇺🇦Fahnen zu sehen;es sei denn,es erscheint ein"EU"Politiker,doch nach dem"Besuch"ist die🇺🇦wieder in der Versenkung&sehr kleine🏳️🌈Fahnen nur dort,wo diese Fans ihre Versammlungsstätten/Büros haben. Dort,in🇦🇺wird die LGBTQJA++++ Kommune keinesfalls so untertänig hofiert,wie z.B. in DE&sie treten auch niemals SO auf, wie es in DE geschieht!
LGBTIQ+ die anderen 96 Geschlechter - verzweifelter K(r)ampf um Aufmerksamkeit und Anerkennung ansonsten unbedeutender Menschen.
Womöglich ist das Beflaggen mit der Regenbogenflagge (Anlassbeflaggung) gar nicht gestattet gemäss der eigenen ZH-Verordnung. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wäre dies äusserst peinlich für die Stadt Zürich und ETH.
"Pride Month" ist eine Weiterführung von Politik der US-Demokratien auf schweizer Hoheitsgebiet, nämlich in der Schweiz.
Clinton erfand den Begriff, in 1999, er wurde von Obama (verständlicherweise ) vorangetrieben und später von vertrauten Biden weitergeführt. FHNW (fhnw.ch) dagegen gibt den Eindruck, dass "Pride Month" schon 50 Jahre lang gefeiert wurde. Die Webseite vermittelt m.a.W. steuerfinanzierte Misinformation.
Während "Pride Month" darf man selber entscheiden, ob man fasten will.
Ich kann diese Fahnen einfach nicht mehr sehen, dasselbe gilt für die EU Flagge und der gelb-blauen Flagge.
welche Fahne gefällt dir gut? Die Reichskriegsflagge?
Dafür werden nun jene, welche diesen ganzen Zauber, dieses erfundene Theater nicht so toll finden verunglimpft, ausgegrenzt, als ewiggestrig betitelt und beiseite gestellt. Die umgekehrte Form des Rassismus gegenüber der eigenen, aber selber denkenden Bevölkerung.
Die "Inklusion" (was für ein schwachsinniges Wort) gilt eben nur in die eine Richtung.
In England gibt es tausende von Klagen gegen Gender-Kliniken für Kinder, und die ETH, die es besser wissen müsste, macht im Prinzip Werbung für die Täter und Schänder.
Gibt man als Suchbegriff „ETHZ Ranking“ ein, erhält man folgende Treffer: „Die ETH Zürich steht bei den weltweiten QS Rankings in drei Fächern auf Platz 1“ (so sieht sich die ETHZ selbst) und „ETH Zurich is ranked #33 in Best Global Universities“ so sieht man die ETHZ im Ausland (USA). Die Erklärung hierfür lautet für mich: Zürich liegt halt nahe bei Deutschland.
Glücklicherweise haben wir eine ETHZ … die anderen Universitäten und Fachhochschulen nehmen im internationalen Vergleich nicht wirklich gute Positionen ein.
Forts.: Angeblich renommierte Unis, die in den Rankings weit oben stehen, brüsten sich vor allem mit den Veröffentlichungen ihrer Dozenten. Viele, gerade in den US-Universitäten, haben HUNDERTE vorzuweisen! Einfache Fragen: Wie gut kann sich jemand um seine Studenten kümmern, wenn er im Wochentakt mindestens eine Publikation "raushaut"? Und wie wichtig können die Erkenntnisse darin sein, wenn keine Zeit zum Forschen bleibt? Kant brauchte für die "Kritik der reinen Vernunft" 17 Jahre…
PS: In meinem Gebiet, den historischen Wissenschaften, grassiert seit Jahrzehnten eine aus den US kommende Mode, möglichst allgemeine Titel für möglichst spezielle Themen zu verwenden. (Erfundenes) Beispiel: "Die Revolution der Physik". Wo es dann weder um die Physik noch um alle oder die wichtigsten Revolutionen darin geht, sondern um ein Laborbuch eines (vielleicht bisher vergessenen) Wissenschaftlers. Das ganze mit viel Tamtam und SEHR wenigen "Fakten", die kritischer Prüfung standhalten.
Alle diese Rankings sind – egal nach welchen Methoden und Kriterien organisiert – buchstäblich Bullshit. Wer an verschiedenen Universitäten studiert und gearbeitet hat und die "Produkte" weiterer Universitäten durch persönliche Kontakte, Tagungen und deren Veröffentlichungen kennt, KANN nur zu diesem Schluss kommen. Wie gut eine Universität ist, hängt zwar auch von der technischen Ausstattung und den Bibliotheken ab, vor allem aber vom Engagement der Dozenten für ihre Studenten. (Forts. folgt…)
Zieht man Herkunft des akademischen Personals heran, ist ETH längst von Deutschland übernommen. Notorische und wichtigtuerische Besserwisserei sowie Chauvinismus und systematischer Nachzug Ihresgleichen hat längst andere, ganz im Besonderen Einheimische, verbannt und ganze Institute zu deutschen Monokulturen verwandelt. EU-Vergötterung durch Bundesberner Bildungsbeamten -und Politik, in der sich auch schon zig Deutsche festgebissen haben, trägt noch das Ihrige dazu bei.
In Bundesbern spricht man ja auch schon sehr oft ‚Hochdeutsch‘!
Ich könnte Ihnen mehrere Beispiele nennen, in denen sich "Notorische und wichtigtuerische Besserwisserei sowie Chauvinismus", vor allem aber fachlicher Dilettantismus auch bei gebürtigen Schweizern an der ETH zeigen und nachweisen lassen. Das Merkmal "von Kenntnissen weitgehend unbelastet" ist bei weitem KEIN Alleinstellungsmerkmal deutscher Professoren, sondern eine Folge des allgemeinen "Hypes" um Publikationszahl und der "Netzwerke" in den Wissenschaften.
Die Fahnen umgehend entfernen! Die Initianten sofort entlassen. Wenn's so weitergeht, hängen die Dinger bald auf dem Bundeshaus. Mir reicht's schon, dass ca. 125 im NR klar gegen irgenwelche Klärung der Corina Politik sind. DE 80 % Politiker gekauft. Aussage KSchwab. Wieviele in der 🇨🇭? Wieviele Akademiker?🤔
Was an den Schulen gesät wird, das wird in ein paar Jahrzehnten als Frucht aufgehen. Das ist eine uralte Erkenntnis.
Das englische Wort Pride steht für vieles: Stolz, Hochmut, Überheblichkeit, Selbstgefühl und Hoffart, je nach Kontext.
An einer Hochschule erwarte ich die tüchtigsten Mitbürger welche in Zukunft als Doktoren oder Ingenieure unser Land nach vorne bringen.
LGBTIQ+ ist dabei unnötig. Es ist private Verpackung und kein Bestandteil des Lehrplanes. Darum Stopp dieser Ablenkung.
Leider sind eben an diesen Hochschulen nicht mehr die tüchtigsten und intelligentesten zu finden. Dort will man die angepasstesten und manipulierbarsten. Denn nur so kann man zukünftig die Menschheit steuern.
So funktionierte unser System schon immer. Anpassung spült Dich nach oben. Nur kommt es mit all diesem Schwachsinn nun deutlicher zum Ausdruck.
Wo er recht hat, hat er recht!
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Wie dieser lobenswerte Artikel zeigt, halten die WW + mit ihr Christoph Mörgeli nichts von dem Gendergedöns – oder eher Genderbullshit. Weshalb finde ich dann «Mitarbeitende» statt Mitarbeiter und «Studierende» statt Studenten im Text? Von selbstdenkenden Akademikern – die Regel in der WW – erwarte ich, dass sie sich der allgemein verständlichen Deutschen Sprache bedienen und dem Partizip-Präsens-Missbrauch strickte abschwören! Weltwoche – wir gendern nicht! als Verkaufsargument.
Wie dieser lobenswerte Artikel zeigt, halten die WW + mit ihr Christoph Mörgeli nichts von dem Gendergedöns – oder eher Genderbullshit. Weshalb finde ich dann «Mitarbeitende» statt Mitarbeiter und «Studierende» statt Studenten im Text? Von selbstdenkenden Akademikern – die Regel in der WW – erwarte ich, dass sie sich der allgemein verständlichen Deutschen Sprache bedienen und dem Partizip-Präsens-Missbrauch strickte die Stirn abschwören! Weltwoche – wir gendern nicht! als Verkaufsargument.
Die gekaufte "Wissenschaft", gekaufte Institutionen, gekaufte Politik. Wundert das noch jemanden?