Wladimir Putins erste Begegnung mit einem US-Präsidenten fand im September 1999 in Neuseeland statt, vier Wochen nach seiner Amtseinführung als russischer Ministerpräsident. Sein Gegenüber: Bill Clinton. Keine zwei Monate später sehen die beiden sich wieder; Putin vertritt Boris Jelzin bei einem Gipfeltreffen in Oslo. CNN notiert damals, wie offensiv Putin den russischen Krieg in Tschetschenien gegen Clintons Kritik verteidigt. Sie hätten sich zwar die Hand gegeben, einen gemeinsamen Presseauftritt jedoch vermieden.
Im Juni 2000 – Putin ist seit März gewählter Präsident – kommt Clinton nach Moskau. Viel mehr als Putin gilt der Besuch seinem alten Freund Jelzin. Die b ...
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Die USA beweisen uns mit ihren ständigen Einmischungen und mit der Hetze gegen Russland, dass sie - und nur sie - die Achse des Bösen sind:
Kein anderes Land wie die USA hat so viele Kriege und unschuldige Tote auf dem Gewissen.
Trump war der einzige Präsident (seit Kennedy), der sich für Frieden in der Welt eingesetzt hat. Aber Obama hat den Friedensnobelpreis erhalten.........!
"fünfte amerikanische Machthaber" und mit Abstand der Schwächste. Würde besser passen als Hauptdarsteller einer Sitcom wie "Aliens in America" oder "Ein Käfig voller Helden".
Eigentlich eine lächerliche Nullnummer, den keiner ernst nimmt. Biden hat aber die Welt an den Rande eines 3. Weltkrieges geführt und da vergeht einem das Lachen.
Roger Köppels Interview mit dem ungarischen Präsidenten Orban ist sehr aufschlussreich und geglückt!
Und nun ein Interview with the „Vampire“…
Mit dem russischen Präsidenten Putin, der locker all die US Präsidenten in den Sack stecken könnte, ausser dem gewieften Trump.
Also Herr Köppel, lassen Sie sich die Zähne zeigen und nehmen Sie etwas Knoblauch mit. Für den Notfall.
Korrektur:
Erst Joe Bidens Machtübernahme veranlasst die USA zur Konfrontation. .... Ein Treffen der Präsidenten in Genf bewirkt dann eine vorübergehende Entspannung, doch spätestens gegen Jahresende 2021 ist Biden zum Krieg entschlossen. "
Und das weiss auch Thomas Fasbender. Warum schreibt er das nicht so, wie es war ?
Die Story ist gut aufgebaut. Doch sie vernachlässigt den extremen amerikanischen Imperialismus, der zwangsläufig zur Eskalation des lange schwelenden Krieges in der Ukraine führen musste. Es dreht sich nicht alles um die Befindlichkeiten von Politikern. Putin ist, wie Xi Jinping, nicht gewillt, sich dem amerikanischen Imperialismus unterzuordnen. Deshalb lassen die USA nichts aus, um ihm den Krieg aufzuzwingen. China ist auch bald an der Reihe, die US-Provokationen nehmen rasant zu.