window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Putin und seine Präsidenten: Joe Biden ist der fünfte amerikanische Machthaber, der dem Kreml-Herrscher gegenübersteht. Es ist kein Zufall, dass der Ukraine-Konflikt in dieser Zeit eskaliert

6 74 4
06.03.2023
Wladimir Putins erste Begegnung mit einem US-Präsidenten fand im September 1999 in Neuseeland statt, vier Wochen nach seiner Amtseinführung als russischer Ministerpräsident. Sein Gegenüber: Bill Clinton. Keine zwei Monate später sehen die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Putin und seine Präsidenten: Joe Biden ist der fünfte amerikanische Machthaber, der dem Kreml-Herrscher gegenübersteht. Es ist kein Zufall, dass der Ukraine-Konflikt in dieser Zeit eskaliert”

  • singin sagt:

    Die USA beweisen uns mit ihren ständigen Einmischungen und mit der Hetze gegen Russland, dass sie - und nur sie - die Achse des Bösen sind:
    Kein anderes Land wie die USA hat so viele Kriege und unschuldige Tote auf dem Gewissen.
    Trump war der einzige Präsident (seit Kennedy), der sich für Frieden in der Welt eingesetzt hat. Aber Obama hat den Friedensnobelpreis erhalten.........!

    19
    0
  • Al Bundy sagt:

    "fünfte amerikanische Machthaber" und mit Abstand der Schwächste. Würde besser passen als Hauptdarsteller einer Sitcom wie "Aliens in America" oder "Ein Käfig voller Helden".

    14
    0
  • Idealist sagt:

    Roger Köppels Interview mit dem ungarischen Präsidenten Orban ist sehr aufschlussreich und geglückt!
    Und nun ein Interview with the „Vampire“…

    Mit dem russischen Präsidenten Putin, der locker all die US Präsidenten in den Sack stecken könnte, ausser dem gewieften Trump.

    Also Herr Köppel, lassen Sie sich die Zähne zeigen und nehmen Sie etwas Knoblauch mit. Für den Notfall.

    10
    0
  • maxag sagt:

    Korrektur:
    Erst Joe Bidens Machtübernahme veranlasst die USA zur Konfrontation. .... Ein Treffen der Präsidenten in Genf bewirkt dann eine vorübergehende Entspannung, doch spätestens gegen Jahresende 2021 ist Biden zum Krieg entschlossen. "

    Und das weiss auch Thomas Fasbender. Warum schreibt er das nicht so, wie es war ?

    14
    0
  • Edmo sagt:

    Die Story ist gut aufgebaut. Doch sie vernachlässigt den extremen amerikanischen Imperialismus, der zwangsläufig zur Eskalation des lange schwelenden Krieges in der Ukraine führen musste. Es dreht sich nicht alles um die Befindlichkeiten von Politikern. Putin ist, wie Xi Jinping, nicht gewillt, sich dem amerikanischen Imperialismus unterzuordnen. Deshalb lassen die USA nichts aus, um ihm den Krieg aufzuzwingen. China ist auch bald an der Reihe, die US-Provokationen nehmen rasant zu.

    27
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.