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Bild: ALEKSEY BABUSHKIN / KEYSTONE

«Putin verteidigt sein Land und sein Volk»: Geopolitik-Experte Pierre de Gaulle, der Enkel von General Charles de Gaulle, klagt an: Die USA und Europa hätten Russland in einen Krieg gezwungen, den sie nicht gewinnen könnten. Die Zeit spiele für Wladimir Putin. Dessen Armee habe einen technologischen Vorsprung von mehreren Jahren

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23.04.2023
Paris Weltwoche: Monsieur de Gaulle, Sie pendeln zwischen Barcelona, wo Sie mit Ihrer Familie wohnen, und Genf, wo Sie als geopolitischer Berater für Unternehmen tätig sind. Wir sitzen hier in Paris zusammen, in einem Hotel ganz in der ...
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35 Kommentare zu “«Putin verteidigt sein Land und sein Volk»: Geopolitik-Experte Pierre de Gaulle, der Enkel von General Charles de Gaulle, klagt an: Die USA und Europa hätten Russland in einen Krieg gezwungen, den sie nicht gewinnen könnten. Die Zeit spiele für Wladimir Putin. Dessen Armee habe einen technologischen Vorsprung von mehreren Jahren”

  • optimusprime sagt:

    Ein interessanter Beitrag - wir werden sehen wie die Geschichtsschreibung zum Ukrainekrieg sein wird. Aber abgesehen davon ist es erstaunlich, dass in der heutigen Zeit und nach einer langen Friedenszeit in Europa, Scharfmacher und Kriegshetzer immer noch so präsent sind. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ein bedingungsloser Waffenexport vor allem von grünen und sozialen Parteien mit solcher vehemenz gefordert wird. Was wird hier letztendlich verfolgt/geschützt?

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    • bruno.rabe sagt:

      Vielleicht sollte man die Herkunft der Spendengelder bei SP und Grünen genauer ansehen. Wir haben in der Schweiz immerhin die Möglichkeit alle 4 Jahre Politiker dieser Parteien abzuwählen. Die Frage ist nur, ob es überhaupt Parteien gibt die unsere Vorstellungen vertreten.

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  • Edi sagt:

    Danke WW für diesen guten Beitrag!

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  • Wolf Scheit sagt:

    @Weltwoche: Diese seltsamen Sticheleien beschädigen euren Ruf. Ich bin sehr erstaunt ...

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  • kostas sagt:

    Er fuehrte ein Interview mit einem französischen Sender, aber sie brachten es nicht. Das sagt alles ueber die Meinungsfreiheit im Westen. "Sie dachten Putin und Russland werden einbrechen", die Arroganz macht Blind. Russische Journalisten unterbrechen nicht, die Westler immer wenn Sie nicht die gewünschte Antwort bekommen. ARD, ZDF, SRF und alle westlichen Pseudomedien. Bravo an De Gaulle..Ist der Fragesteller ein Transatlantiker? Nur suggestive Fragen.

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    • Markus M sagt:

      Ja, leider. Jürg Altwegg (Journalist) ist alles andere als neutral. Mir ist schon lange aufgefallen, dass seine transatlantische Haltung und Macronglauben bei allen seinen Berichten deutlich zum Vorschein kommen. Hier hatte er aber keine Chancen dem Interview den Stempel aufzudrücken. Chapeau, dass das Interview trotzdem publiziert wurde.

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  • singin sagt:

    Bezüglich Ukraine und Selenskyj als Marionette der Amerikaner hat de Gaulle garantiert Recht. Selenskyj ist lediglich die Strohpuppe der USA, die deren Krieg gegen Russland zu vertreten hat. Sobald er nicht mehr gebraucht wird, dürften seine Tage gezählt sein. Es wird ihm ergehen, wie Osama Bin Laden, Saddam Hussein und Muammar Gadaffi. Alle drei sind von den Amis gefördert und eingesetzt worden, so lange, bis sie nicht mehr nützlich waren. Danach wurden sie liquidiert...

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  • ulswiss sagt:

    In öffentlichen Diskussionen würde ich wohl rasch als "Putin-Versteher" beschimpft: Dies wohl von Leuten, welche man im besten Fall als "Selenskj-Versteher" bezeichnen kann. Aber wohl eher als "Nicht-Versteher dieses Konfliktes". Ich selbst würde mich als "Versteher der Russen in der Ukraine" bezeichnen. Also dieser Menschen, für welche vor 9 Jahren ein Leiden begann mit bis anfangs 2022 von 10 bis 15 Tausend Toten. Pierre de Gaulle bestätigt meine Haltung.

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  • heisele sagt:

    Interessante Einblicke einer anderen Sicht. Hr. De Gaulle trauert offensichtlich der Rolle Frankreichs als Kolonialmacht nach und vergisst Indochina-Krieg (heutiges Vietnam), Algerien, Marokko, scheinbar sollte sich Hr. Selensky wie General Petain verhalten oder wie sein Grossvater ins Ausland flüchten (England). Die USA haben ja angeboten Hr. Selensky 2022 bei Angriffsbeginn auszufliegen, weil sie selbst nicht an den bewunderswerten, erfolgreichen Willen zur Verteidiung der Ukraine glaubten.

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    • max.bernard sagt:

      P. de Gaulle trauert zweifellos der einstigen Grösse Frankreichs nach und sieht es heute noch mächtiger als es wirklich ist. Doch davon abgesehen sind seine Ausführungen v. a. zum Ukrainekonflikt, dessen Ursache u. Hintergründe völlig richtig.
      Sie hingegen machen sich Illusionen, was den Widerstand der Ukrainer anbetrifft. Wie in jedem Krieg ist dieser keineswegs so heroisch wie die Propaganda uns weis machen will, sondern basiert auf staatlichem Zwang, wie das Ausreiseverbot für Männer beweist.

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      • max.bernard sagt:

        Fakt ist zudem, dass die USA die Ukraine nach dem von ihnen orchestrierten Putsch von 2014 massiv aufgerüstet haben, weil sie diesen Krieg wollten. Was Putin offenbar unterschätzt hat, sonst hätte er seine "Spezialoperation" nicht auf 150 T. Mann beschränkt. Ebenso unterschätzt hat er die Wirkung, welche der Einmarsch auf die ukrainische Bevölkerung ausübte. War diese bis 2014 völlig gespalten, so hat der Angriff diese erstmals - mit Ausnahme des unterdrückten russischstämmigen Teils - geeinigt.

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  • ek sagt:

    Es ist nicht das Europa von de Gaulle (und Adenauer) geworden, sondern von Jean Monnet. Daran dürfte es, weil keine, gar demokratisch aufgestellte, damit keinerlei korrigierende Kraft vorgesehen ist, am Ende auch scheitern. Europa dreht völlig frei. Der erneut in Umsetzung gelangte Wunsch zur Aufteilung Rußlands scheint einem breits bekannten älteren Muster zu folgen. So verstehe ich die Eröffnung dieses Interviews über Stalingrad. Vielleicht ist Putins "Entnazifizierung" größer zu verstehen.

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  • Orpheus sagt:

    General De Gaulle hat, man könne kein Volk regieren, das über 1000 Käsesorten hat. Wieviele hat Deutschland?

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  • aladin sagt:

    Qualitativ hervorragendes Interview zur selbständig entwickelten eingehenden Sicht de Gaulles verdunkelt entscheidendes Element unserer aller Geschichte. Die von Frankreich immer wieder beschworenen "Incertitudes allemandes" brachten es in unversöhnliche Feindschaft zu Deutschland. Ihr versagte es sich formell erst unter Charles de Gaulle, unterwarf sich aber zweimal den USA, um sich in den Weltkriegen von deutscher Übermacht zu befreien. Heute nun selbst gewollte pax americana für ganz Europa

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    • max.bernard sagt:

      In der Not einen Anderen zu Hilfe rufen, heisst nicht, dass man auch dessen Hegemonie gewollt hat. Allerdings ist die Geschichte voll von solchen Folgen. Wenn ein Volk auf die Hilfe anderer angewiesen ist, so holt es sich mit dieser nur zu oft fremde Herrscher ins Land.

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  • tim_heart777 sagt:

    Leider ist deGaulle ist einsamer Rufer in der Wüste, der einen erstaunlichen Weitblick beweist. Hätten wir mehr solche klar denkenden Entscheidungsträger, wäre der Konflikt bald beigelegt.

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  • Liszt sagt:

    Der Krieg ist von den USA erzwungen. "Wenn ihr nicht kriegt, dann bauen wir Stützpunkte in der Ukraine und nehmen Euch in den Schwitzkasten. Dieser Bruderkrieg ist mehr als tragisch und erfordert eine unglaubliche Geschicklichkeit der Kriegsführung. Wie retten wir den Donbass, ohne dass sich der Krieg verselbstständigt und aus dem Ruder läuft. Der Westen braucht diesen Krieg, um ihre Agenda durchzusetzen. Das macht die Sache fast unlösbar. Untergehen oder verhandeln.

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    • aschenbroedel sagt:

      Liszt: Untergehen oder verhandeln: Alle Verhandlungen brachten bisher leider gar nichts. Der Westen, die EU unter deren Kommandantin, diese wiederum auf Befehl der hochverschuldeten Deepstates! Die spielen wahrhaftig mit dem Feuer! Hoffen auf ein Frieden kann man immer. Eines ist sicher, die momentane Lage ist brandgefährlich.

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    • max.bernard sagt:

      Nicht der Westen, sondern die USA brauchen diesen Krieg um ihre Vorherrschaft über den eurasischen Raum auf Kosten Russlands ausweiten zu können. Die Europäer spielen dabei nur die Rolle von nützlichen Idioten, die sich selbst schädigen. Was aber angesichts von deren Führungspersonal nicht weiter verwundert.

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  • ulswiss sagt:

    Ich bin als Leser der Weltwoche an Informationen und Fakten interessiert, nicht am lesen von Meinungen. Die Meinung bilde ich mir dann selbst mit meinem grossen Wissen an Fakten aus der Weltwoche und anderen Medien.
    Dieser Artikel ist sehr lang. Er liefert mir aber eine Vielzahl von Informationen welche ich bis jetzt nicht wusste, im besten Fall vermutete. Vielen Dank dafür.
    Pierre de Gaulle wäre jedenfalls der bedeuten bessere für Friedensverhandlungen als dieser berühmte Franzose Badinter.

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    • aschenbroedel sagt:

      Wenn Kissinger, einst ein geachteter Vermittler - nichts Brauchbares vermitteln konnte, dann hoffe ich nur noch auf ein Wunder! Dass dieser Krieg, meines Erachtens ein Stellvertreter-Krieg ist, wissen wir mittlererweile so ziemlich alle, die auch nur einen Hauch von Welt-Geschichte gelesen haben. Die UNO kann man vergessen, (für d'Füchs), ebenfalls die vormals neutrale CH - mit einem Aussenminister, na da sage ich besser gar Nichts!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Danke für dieses aufschlußreiche, historisch gut belegte Interview eines politischen INSIDERS. Die Lüge erzählt die Wahrheit, indem sie sie BEWUßT umgeht. De Gaulle setzt alle Ereignisse in zeitgeschichtliche Zusammenhänge, belegt so alle Fakten, die westliche Propaganda unterschlagen will, oder genauer amerikanische..🤣? Macron, 👎🏽, möchte zwar Frankreich stärken, aber nur im Rahmen einer EU, die eine GLEICHSCHALTUNG unter Frankreichs Führung betreiben wird. Ein Gespräch, das MUT MACHT. ❤️✌

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    • Rolf Schmid sagt:

      Dieses Interview "passt" zum weltberühmten Namen des Interviewten und weist ihn als besonders qualifiziert für den Job eines fränzösischen Präsidenten oder der EU aus!
      Sollte in Frankreich oder der EU nach dem Ende des US-Stellvertreter-Krieges in der Ukraine "noch Bedarf" für die qualifizierte Besetzung eines dieser Spitzenjobs bestehen, wäre dieser de Gaulle für mich der mit weitem Abstand Geeignetste!

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    • juege sagt:

      Sie bringen immer sehr gute Kommentare, aber die Emojis stören die Lesbarkeit.

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  • freelancer sagt:

    Herzlichen Dank WW für dieses für die elenden "Wertewesten"-Kriegshetzer entlarvende und den Sachverhalt richtigstellende Interview! Es zeigt exemplarisch, die dumm umd dämlich die Europäer von den Transatlantikern an der Nase durch die Manege gezogen werden. Europa soll endlich unmissverständlich für seine eigenen Interessen einstehen!! Und das kann nur sofortige Friedenverhandlungen ohne Angelsachsen heissen! Ab in Reduit in den europäischen Kriegstreibern, Claqueuren und Lügenmedien.

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    • Rolf Schmid sagt:

      Ich schliesse mich sowohl Ihrem Dank an die WW sowie dem übrigen Inhalt Ihres Beitrages an. Leider ist eine klar-sichtige Persönlichkeit wie dieser Pierre de Gaulle nirgendwo in Europa zu finden, weil sie nicht - oder bloss noch nicht? - in diese Pax Americana der willigen Mitläufer:Innen sowie, nicht zu vergessen, zu den Präsidenten Putin und Xi passt!

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  • d.nikles sagt:

    Guter Beitrag, danke!

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  • mosert sagt:

    Etwas starker Tobak, aber doch einigermassen interessant. Vor allem, weil der Interviewte einen grossen Namen und sehr berühmten Grossvater hat.

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  • miggeli1 sagt:

    Sein Grossvater würde das anders sehen.Dass nun selbsts ein Enkel zum Anbeter Putins wird, ist ja schon ein bisschen pervers.Franzose halt.,

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ...seinen Großvater kannten Sie nicht, im Gegensatz zum Enkel, sachliche, gutbelegte Informationen werden von Ihnen mit “Anbeter Putin“ diskreditiert und mit „p e r v e r s“ tituliert.
      Danach folgt 👉 Sippenhaft in verächtlicher Art und Weise „Franzose halt“. Mit dieser vom Mainstream vorgebeteten Art der zwanghaften Meinungshoheit, unsachlich und auf Ausgrenzung und Desavouieren basierend, werden Sie scheitern. Es ist das Armutszeugnis der Ideologen.🤓😎

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    • Eliza Chr. sagt:

      Was Sie immer schreiben, ist unglaublich, jedoch klar, wenn man Ihren Namen sieht: Eine Linke aus Basel, denn nur dort schreibt man Miggeli mit zwei G! De Gaulle hat immer gesagt, dass Russland zu Europa gehört und man gute Beziehungen zu diesem Land haben muss. RU hat im 2. WK zwischen 25 und 28 Mio.! Menschen wegen DE verloren, um sich gegen Hitler zu wehren, das so gegen RU vorgeht und die korrupte Bandera-Bande in der UKA vorzieht. Pervers und USAhörig ist DE, da von diesen seither besetzt

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    • max.bernard sagt:

      Es ist offensichtlich, dass Sie von Charles de Gaulles politischen Ansichten und Zielen keine Ahnung haben. Deshalb kommen Sie statt mit Argumenten mit Diskreditierungen daher.
      Wie sein Enkel korrekt ausführt, war dieser stets um eine von den USA und deren hegemonialen Interessen unabhängige europäische Politik bemüht. Leider ist er damit an den USA-hörigen europäischen Politikern gescheitert. Weshalb Europa es bis heute geopolitisch zu nichts weiter als dem Schosshündchen der USA gebracht hat.

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