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Putins Sprungbrett: Für Russland ist Syrien das Tor in die arabische Welt. Doch von Wagner-Söldnern keine Spur. Streifzug durch den neuen Nahen Osten

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28.08.2023
Aleppo Die Syrer leben in einer Krise von noch nie dagewesenem Ausmass: erschöpft von über zwölf Jahren Bürgerkrieg, ausgehungert durch die wirtschaftlichen Sanktionen des Westens gegen das Regime in Damaskus, geschwächt durch die Preisexp ...
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7 Kommentare zu “Putins Sprungbrett: Für Russland ist Syrien das Tor in die arabische Welt. Doch von Wagner-Söldnern keine Spur. Streifzug durch den neuen Nahen Osten”

  • UKSchweizer sagt:

    Wenn Europa nicht mit Russland zusammenarbeiten will muss Moskau andere Partner finden.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Russland wird die Ukraine befreien und dann Syrien auf die Beine helfen!

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  • kurt hugi sagt:

    Mit grosszügiger Hilfe, für die Bevölkerung in Syrien, könnten die USA ihr Image etwas aufbessern. Diktator Assad, Freund von Putin, geht es gut, dem mangelt es an nichts. Ob Assad Hilfe für seine
    Bevölkerung zulässt ist allerdings fraglich. Er will nur herrschen.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Karin Leukefeld schreibt in einem lesenswerten Bericht, Zitat: „Heute halten die Türkei und die USA große Teile des Landes im Westen, Norden und Osten besetzt. Schwer bewaffnete US-Soldaten sitzen im Nordosten Syriens auf illegal errichteten Militärbasen und stehlen dem Land Öl, Getreide und andere natürliche Ressourcen“. Sanktionieren und das Land bestehlen, sehr fragwürdig! https://www.nachdenkseiten.de/?p=102542

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  • jean ackermann sagt:

    Peter Scholl Latour, der in dieser Ausgabe vorgestellt wird, hatte 2011 in "Aarabiens Stunde der Wahrheit" das beschriebene Szenario mit den verschiedenen Gruppierungen pracktisch punktgenau vorgezeichnet und hat Assad als einzigen Garanten für die Akzeptanz und das Überleben verschiedener Ethnien in Syrien gesehen. Solche Deutsche scheinen ausgestorben zu sein.

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