Der Bundesrat will der SRG offenbar das Budget kürzen. Das zeigen Recherchen der NZZ am Sonntag. Er lehne die Halbierungsinitiative zwar ab, befürworte aber eine Senkung von 335 auf 300 Franken.
Die Halbierungsinitiative, die von Medienminister Albert Rösti mitinitiiert wurde, fordert eine Kürzung auf 200 Franken pro Haushalt.
Der Beschluss des Bundesrates soll auf Verordnungsstufe umgesetzt werden, nicht auf Gesetzesebene. Der Bundesrat kann Verordnungen ohne Beteiligung des Parlaments ändern. Laut der NZZ am Sonntag sollen auch kleine und mittelgrosse Unternehmen die Serafe-Gebühren nicht weiter bezahlen müssen.
Der Vorschlag des Bundesrates würde eine Budgetkürzung von 150 bis 200 Millionen Franken bedeuten und hätte negative Folgen auf das Programm, die dezentrale Aufstellung des Unternehmens und für das Personal, sagt ein Mediensprecher der SRG gegenüber der Zeitung.
Befürworter der Halbierungsinitiative sind mit der vorgeschlagenen Kürzung nicht einverstanden. Gregor Rutz, SVP-Politiker und Co-Präsident der Initiative, sagt: «Ich jedenfalls werde mich sicher nicht mit einer 30 Franken tieferen Gebühr abspeisen lassen.» Dass der Bundesrat die Gebühren auf dem Verordnungsweg senken wolle, sei «grundfalsch».
".. Budgetkürzung ..... hätten negative Folgen auf das Programm, die dezentrale Aufstellung des Unternehmens und des Personals..." --- - Kann das Programm noch schlechter werden? - dezentrale Aufstellung .. braucht es in jedem Chrachen ein SRF Büro für dem gesendeten Bruch? - Folgen für das Personal... willkommen in der Marktwirtschaft. Oder ist SRF eine geschützte Werkstatt?
Auch mit dem netten Bundesrat Rösti werden wir noch unsere wahren Wunder erleben. Auch er wird immer mehr vom Saulus zum Paulus. Nett ja aber Durchsetzungsvermögen gleich Null wie alle sechs anderen auch ausser Karin Keller-Sutter aber auch nur bis dorthin wo es ihr persönlich am meisten dient. Sprich Departmentswechsel.
Hauptsache, es geht in die richtige Richtung. Das Anliegen der Kürzung wird als legitimes Anliegen anerkannt. Für mich als Andersdenkenden, was nach einem dreistündigen Interview immerhin mir gegenüber sogar vom Chef 10 vor 10 anerkannt wurde, sind Zwangsgebühren etwa in dem Ausmass eine Zumutung, wie für die tolerierten Blogger @Meister und Niederhauser hier ein gesamtdeutschschweizerisches Zwangsabonnement der Weltwoche unterstützenswert wäre, zwar noch längst so "ausgewogen" wie Polit-SRF.
Die SVP- Exponenten im Bundeshaus sind schon länger richtig handzahm geworden. Es braucht eine neue echte Rechtspartei, meine Meinung.
Die SARAFE-Gebühren sind viel zu hoch. Die Initiative gehört zum Teil "Grundlegende Reformen". Unglaublich, wie sich die Schweiz und die Welt momentan darstellen. Ich meine natürlich die Politik und die Behörden. Wie tief will mN nicv sinken? Dann SARS-COV-2 bin auch ich aufgewacht.
Rösti ist einfach nicht tragbar: Er war ursprünglich selber Mitglied des Initiativkomitees der Anti-SRG-Initiative mit dem irreführenden Namen (200 Franken sind nicht "die Hälfte", sondern 60% der bisherigen 335 Franken Zwangsgebühren). Kaum sitzt dieser Typ im Bundesrat dürfen's statt 200 auch gern 300 Franken und also 90% der bisherigen Zwangsgebühren sein. Ein Politiker wie er im Buche steht. Das schafft wirklich abgrundtiefes Vertrauen, nicht nur in den Bundesrat, sondern auch in die SVP.
Der Rösti, eine weiter Enttäuschung eines SVP Bundesrates. Wieso werden immer die Weicheier aus der Partei in den Bundesrat portiert. Niemand wählt SVP wegen der Weicheier.. Der 300CHF-Rösti ein absoluter Witz.... und sowas nennt sich SVP Bundesrat....
Lange Rede, kurzer Sinn: Abschaffung der Zwangsgebühren. Die Seher zahlen für das, was ihnen gefällt.
Amüsant, der halbe BR will die Gebühren nicht halbieren sondern die roten Socken weiter finanzieren.
Rösti muss die Meinung des Gesamtbundesrates vertreten. Die läppischen 30 CHF Reduktion ist sicher nicht seine Überzeugung. Ich habe den Eindruck, dass Rösti vom restlichen Bundesrat bewusst mit solchen hanebücheren Vorschlägen versorgt wird, damit er sich in aller Öffentlichkeit lächerlich macht und auch das Vertrauen der SVP-Mitglieder udn Sympatisanten verliert und in der Presse niedergeschrieben wird. Er ist in einer Falle. Schrecklich auf welchem tiefen Niveau unsere Bundesräte sich bewegen
Mit diesem Vorschlag dürfte BR Rösti Gilles M aus seinem Tiefschlaf geweckt haben. Nun wird GM den Zwangsgeschröpften wieder seine Leier von den wegfallenden Sendungen zum x-ten Mal aufwärmen. Er weiss haargenau, dass sein Laden völlig aufgedunsen ist - bei unaufhaltsam sinkender Qualität und grottenschlechten Einschaltquoten. Keiner will im Selbstbedienungsladen auch nur ein Jota von seinen Pfründen abgeben. Angefangen beim Lohn, über die widerrechtlichen Boni bis hin zu den übrigen Privilegien
Jeder Rappen an die SRG ist zu viel.
Dieser Röschti war mir schon immer unsympathisch. Er ist ein reiner Lobbyist und gehört mit seinen behindernden Verflechtungen sicher nicht in den BR. Im BR und Parlament sollten nur Personen sitzen, die komplett unabhängig sind und keine Eigeninteressen verfolgen! Diese Verbindungen behindern die Demokratie!
Wer von den 7 erfüllt Ihre Kriterien?
@Thor der massive. Glauben Sie wirklich dass "Unabhängigkeit" existiert in Politik ? und in vielen anderen Bereichen .... wie z.B. Medias, Medizin, Business, usw.
@Thor, etwa so unabhängig und ohne Eigeninteressen wie die Baume-Schneider, wie der Berset, wie die Amherd, wie der Cassis und wie die Keller-Sutter?
Fakt ist, dass SRF dem interessierten Bürger wichtige Informationen in links ideologisierter, seitens WEF/Politik verlangten“Haltung ist wichtiger als Leistung“ orientierter Weise kundtut. Und dies durch uns zwangsweise per Gesetz auferlegten Gebühren grosszügig finanziert. Herr Rösti, im Vorfeld der Abstimmung „200.— Franken sind genug“ ist Ihr Vorpreschen der lächerlichen Reduktion der Gebühren ernsthaft zu hinterfragen. Ich hoffe, die Initiative baldigst zur Abstimmung gelangt und angenommen.
Sieht er auf dem Bild nicht wie ein SVP Hase aus??
Ich finde eher wie ein Chüngel oder Güngel.
A.MEISTER Ihr Verständnis und der dazu entsprechende Kommentar würden die Netiquette-Regeln explodieren lassen.
Wo ein Wille ist, ist ein Weg! Beim Rösti sehe ich eher kein Wille und somit auch kein Weg. Alles nur Schaumschlägerei. Dieses von Satanisten geführte SRF, hat seine Untertanen auch im Bundeshaus plaziert.
Das Vertrauen in die Regierung und die Bundesämter ist dahin. BR Rösti behauptet heute etwas und morgen das Gegenteil. Er sollte gehen.
@Hephaistos. DANKE. Genau so seit viel zu lang. Habe oft das Gefühl, dass meine Landsleute von Tag zu Tag alles vergessen. Kein Überblick auf lange Sicht. Alles ist kurzfristig durchdacht: meisterhafter Fehler.
@eliameab
Wer glaubt schon einem Politiker (ohne irgendwelche Verantwortung)?
Welcher der heutigen und künftigen Räte kann das Lied von Mani Matter auch wirklich verstehen????
Und wenn ja, was lernt- und macht er daraus????
www.youtube.com/watch?v=It7l468mLwg
Ist es möglich, dass so viele Leser unser politisches System nicht verstehen. Rösti ist natürlich noch immer für die Halbierungsinitiative. Aber er muss als Bundesrat das vertreten, was die Mehrheit im Bundesrat vertritt. Die sind mehrheitlich leider gegen die Initiative. Immerhin hat Rösti fertig gebracht, dass sie 30 Franken weniger bewilligten, was natürlich nicht seiner Haltung entspricht. Aber er muss das nun mal nach außen so vertreten.
Rösti hat eine Verwaltung übernommen, die von Leuenberger, über Duschdoris Leuthard bis und mit der mehr grünen als roten Sommaruga aufgebaut wurde. Bis das alles wieder neu justiert und personell korrigiert ist vergehen Jahre. Wenigstens arbeitet Rösti daran, aber zaubern kann er wirklich nicht.
Das Vertrauen ist dahin. BR Rösti sollte gehen.
Der Schlangenöl Verkäufer Rösti zeigt einmal mehr seine volksfeindliche Visage
Rösti ist der einzigste SVP Bundesrat der es schafft ,auch im Liegen umzufallen!
Diese kleinen Mindereinnahmen von 35 Franken pro Haushalt und Jahr kann die ässäräff Sendeanstalt locker mit den Zugewanderten u mit Mehrschaltung von Werbung kompensieren. Also ist das eine arglistige Täuschung des Bürgers u ein Versuch, dem ässäräff so wenig wie möglich zu schaden. Im Gegenteil, das Gendergeplapper, die Manipulation u die links-woke Ideologie wird bleiben. Dem Bürger bleiben 9 Rappen pro Tag mehr im Portemonnaie. Juhuiiii!
Soeben hat Macron das Gendern verboten. Der Mann hat Rückgrat!
Indem die Gebühren gekürzt werden, wird lediglich Symptombekämpfung betrieben. Die einseitige politische Ausrichtung vom SRF, das von Menschen gleicher Sozialisation betrieben wird, bleibt bestehen. Das SRF schwächt somit weiter die Willensnation CH, untergräbt die direkte Demokratie, die Neutralität, die Sicherheit und Unabhängigkeit unseres Landes und gefährdet die Einheit und den Frieden in der CH. Öffentl.-rechtl. Medien tragen Verantwortung für ein gedeihliches, friedliches Zusammenleben.
Der Schlaumeier Rösti möchte der Initiative den Wind aus den Segeln nehmen, indem er den Bürger mit einem Miniminizückerchen über den Tisch zu ziehen versucht. Gerademal 35 Franken pro Jahr bzw. 9 Rappen pro Tag weniger bezahlen zu müssen, den täglichen Ärger mit dem abartigen Gendergeplapper, der Manipulation u links-woken Propaganda trotzdem ertragen zu müssen, ist nicht das, was der Bürger erwartet. Rösti räkelt sich bereits in der Wohlfühloase mit den anderen sechs.
@marlisa.s. So richtig ! Werde fast immer kritisiert, wenn ich sage "Mann mit verschiedenen Masken - Aufpassen".
Ob Rösti Witze macht, frage ich?
Rösti ist eine Fehlbesetzung im BR und der SVP, zu weichgespült.
Mindestens die Halbierung der Zwangsgebühren muss sein.
@Turi56. Was haben Sie denn vom Rösti und der SVP erwartet? Wo nichts ist kommt auch nichts! Das ist nun mal so. Da können Sie noch lange warten! Das sind nur Versager!
Radio- und Fernsehgebühren senken ?
Abschaffen !
Nur so kann man dafür sorgen das gewisse Parteien und Politiker keinen Einfluss mehr auf die ÖR Sender mehr haben.
Das weis Bundesrat Rösti natürlich !
Zur Initiative braucht es eine Gegenvorschlag:
-
Jeder Stimmberechtigte schreibt die Summe welche er für SRF freiwillig zahlen will auf den Antwortszettel!
-
Dafür darf das Stimmgeheimniss diesmal ausgesetzt werden.
Reicht die errechnete Summe nicht, muss der Rest mit PayTV ergänzt werden oder das Budget gekürzt.
Ein Joe Rogan erreicht viel mehr Leute ohne Zwangsabgaben. Auch wenn der Vergleich hinkt, sieht man das es keine TV Orchester, 100 Radiosender und was weiss ich noch alles braucht.
Grösstenteils sind die Informationen sowieso nur von der SDA übernommen. Ungeprüft natürlich und damit oft nur Propaganda gerecht aufbereitet.
Jeder 4. arbeitet beim Staat wozu SRF auch gehört. Das ist die Klientel der Systemmedien. Der ganze woke links grüne Mittelbau in der Verwaltungen hat nur ein Ziel: Erhalt seiner von Steuergeldern finanzierten geschützten Werkstatt. BR Rösti kann nicht ohne die Medien aber auch nicht ohne seine Verwaltung entscheiden. Sein Vorschlag das Budget vorläufig zu kürzen macht Sinn, da es später jederzeit wieder ohne grosses Aufsehen hochgefahren werden kann. Ja die Verwaltung fürchtet Gesetze.
Wenn er das Budget auf CHF 200 oder weniger reduziert, passt es🤣
Da hat sich die SVP wieder ein teures, faules CHF 300.- Ei in den Bundesrat gelegt. Die SVP lernt es nie. Die Findungskommission für Roesti war ein Witz!
Weiss bei der SVP eigentlich die linke Gehirnhälfte was die rechte Gehirnhälfte denkt? Der Rösti torpediert die SVP-Gebühren-Halbierungsinitiative und derselbe BR hebelt mit seinem "Mantelerlass" die Volksrechte aus und unterstützt damit die Klima-Wahnsinnigen bei Ihrer Umweltzerstörung! Wann gibt es mal wieder echte SVP-Bundesräte, die die Werte des Volkes vertreten?
Ganz einfach. Kohle weg von den Krallen der SRFs und alles wird besser. Röschti isch e enttüschig! 10Fr sind Zuviel.
Das kommt mir vor wie auf dem Märit: Der Händler setzt den Preis extra hoch an, damit er noch runter gehen kann; ich muss aber extra tief sein, damit ich noch hoch gehen kann. Also hätte ich bei Serafe gesagt, ich biete 20.- Franken und nicht die „Hälfte“. Somit hätten sie mich noch hoch jammern können auf 50.- Handschlag. Ist zwar auch Zuviel, habe das nicht bestellt. Herr Rösti will es Allen recht machen: Hier 35 Fränkli und jetzt spielt schön weiter Kinder.
Der Typ unterbietet jede trostlose Erwartung, aber locker. Leider zunehmend auch die SVP.
Das Netflix-System ist für SRG geeignet. Wer deren progressive & woke Politagitatoren (Brotz lässt grüssen) sehen will, löst ein Abo. Ein Polit-& Meinungsmacher-Programm für RotGrüne Genossen & solche die es werden wollen.
Warum wieder nur Pflästerli-Politik?
Potentielle Mehrheitsfähigkeit!!!!
Wg. 'negativer Folgen für das Personal':
Aus der Jahresrechnung 2022 geht hervor, dass der Personalaufwand mit 53.5% bzw. CHF 810 Mio der Aufwände beziffert wird bei 5'592 100-Stellenprozenten. Das heisst, dass eine durchschnittliche 100% Stelle mit CHF 144'850.- vergütet wird. Rechnet man die Lohnnebenkosten weg, dann dürften Beschäftigte dieses Vereins gegenüber der Privatwirtschaft weit überdurchschnittlich vergütet sein...
Das machen sie auch, die, welche ich kenne besitzen alle Einfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen im Bereich von CHF 2.000.000.- aufwärts, manche sogar beides. Meistens an bester Lage mit Blick auf z.B. den Thuner See oder im Seefeld oder Kreis 2.
Daran erkennt man, dass die Entscheidung schon gefallen ist: sollte die Abstimmung angenommen werden, wird die Politik das fehlende Geld mit Steuergeld ausgleichen und die linke Staatspropaganda geht mit dem selben Personal weiter!
Warum heisst die Initiative eigentlich Halbierungsinitiative? Die Hälfte von 335 ist doch 167.50 und nicht 200?
Ernsthaft gemeint? - Falls ja, Reduktion für die Haushalte auf 200.- plus Streichung der Serafe-Gebühren für Gewerbe, Dienstleister und Industrie, ausgenommen derjenigen, die das SRG-Angebot betrieblich nutzen. Gibt in Summe die Halbierung!
Typisch Politiker. "Ja, die Einwende sind berechtigt aber 5 Fränkli weniger zahlen tut's dann aber auch."
BR Rösti- Wendehals/Windfahne. Kein Rückgrat. SVP- untauglich. Er soll zu der Mitte Partei wechseln, dort passt er hin.
Wenn jedem noch vernūftigem Bürger/Bürgerinnen bewusst wäre, wer letzten Ende den Ton angibt, ist nachwievor der Souverän, könnte der reingeschmuggelten "Verarscherei" Kontra gegeben werden.
Die Geschichte zeigt, solang Geld in der Kasse ist, gibt der Sozialist es mit vollen Händen, für jeden Unsinn aus, wobei viel in den eigenen Säcken versandet. Die Billag/Serafe-&Zwangsabgaben gehören vollständig abgeschafft (auch für die Unternehmen). Wer sich sozialistisches Fernsehen antun will, kann gerne dafür bezahlen. Und die Mit-"arbeiter" kassieren bei einer Kündigung ja "Arbeits"-losengeld. Zumindest bis die was Werthaltiges herstellen, das von dem so beurteilt wird welcher es bezahlt.
Schade sind im Initiativtext der Halbierungsinitiative die 200 Fr. explizit erwähnt. Sonst wäre die Aktion von BR Rösti genial, denn 300 Fr. halbieren gäbe Fr. 150. Immer noch grosszügig, angesicht der zwangsfinanzierten „Leistungen“ dieses Vereins, genannt SRG.
Demnach sind die eingehobenen Beträge – wie sie der Konsument wahrnimmt – in der Schweiz (ca. 338 Euro) und Österreich (je nach Bundesland ca. 269 Euro bis 344 Euro) am höchsten. Dänemark 180, Deutschland 220, Frankreich 138 Euro!
Konsumiere seit 3 Jahren keine Schweizerische schwache SRG. Wieso soll ich mein knappes Geld aus Fenster rauswerfen. Für Flüchtlinge und Ukraine hat man immer genug Geld. Eigene Volk interessiert unsere Regierung nicht mehr.
einfach androhen leer einzulegen und nicht bezahlen fertig
Typische Wurst gegen Durst-Politik aus dem Bundeshaus. Zudem: Rösti festigt sich seinen Ruf als Wendehals. - Auch wenn ich der Halbierungsinitiative sicher zustimmen werde - ich übersehe die Risiken einer Volksabstimmung mit 35% Beteiligung und einer 50.5% Ablehnungsquote keineswegs. Die Dummheit und der Konformismus der Stimmbürger ist die eherne Grenze unserer Demokratie.
Die SVP- Exponenten im Bundeshaus sind schon länger richtig handzahm geworden. Es braucht eine neue echte Rechtspartei, meine Meinung.
Leider muss ich zustimmen. Das Problem ist, dass JEDER in Bern auf positive Berichterstattung angewiesen ist. Wie wir alle wissen, werden 'unliebsame' Politiker vom SRF gnadenlos verunglimpft. Und genau DA liegt ds Problem: die SRG hat viel zu viel Macht bekommen, die v.a. für Linke Propaganda missbraucht wird - zahlen soll aber das Volk dafür...
Oder die SVP verabschiedet sich aus dem Bundesrat und macht konsequent Oppositionspolitik. Dann wäre das Problem mit halben SVP-Bundesräten (Samuel Schmid) und "gmögigen" Bundesräten (Albert Rösti) auch gelöst.
Blödsinn! Das wäre SD 2.0 mit 1% Nationalratssitze und 0% Wirkung! - Was es brauchen würde sind drei Dinge: Direkte Volkswahl der Bundesräte nach dem Proporzprinzip in einer Rahmenbandbreite des Vertretungsanteils, volle Ressortverantwortung des Ressortchefs statt letzlich immer durch das Gremium, Abwahlmöglichkeit und Ersatz durch Mistrauensantrag.
Das ist soetwas wie ein Fr. 35.- Witzstrafzettel an die SRG, aber keine nachhaltige strukturelle Massnahme. Die Halbierungsini. ist damit nicht vom Tisch und auch die nicht die Forderung nach einem Gesamtreengineering der SRG, mit Überprüfung der grotesk verknöcherten Selbstdienungsstrukturen, samt Neuformulierung des Leistungsauftrages. Alles andere ist Selbstbetrug und Zementierung von Borzismus. WOW.
Was heisst hier "Halbierung" oder "Senkung auf Fr. 300.-"! Wir haben schon seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr und auf die tendenziösen, unvollständigen u. nicht den tatsächlichen Begebenheiten entsprechenden Nachrichten auf SRF1 können wir gerne verzichten. Also: gänzliche Abschaffung der Radio- u. Fernsehgebühren. Wer diese Medien benützen will, sollen sie auch bezahlen, was im digitalen Zeitalter kein Problem sein sollte.
Das Volk hat das leider abgelehnt. Deshalb ist die Halbierungsinitiative nun ein Versuch massiv in die richtige Richtung zu korrigieren, eine massive Kürzung der Gebühren für die Haushalte plus die Streichung der Gebühren für Gewerbe, Industrie und Dienstleister, im Totalen somit ca. die Halbierung.
Die 200.- Initiative ist gut gemeint, ist aber leider der falsche Weg: damit wird eine Gebührenerhebung verfassungsrechtlich legitimiert und somit zementiert. Ich bin der Ansicht, dass die Gebührenerhebung gar nie legitimiert war und ist, so quasi 'wer zahlt ist selber Schuld'. Zuviele Ungereimtheiten in dem ganzen Vereins-Konstrukt namens SRG... hab meine argumente der SERAFE per Einschreiben vor 3 Jahren dargelegt, zahle nicht mehr und werde nicht betrieben, warum wohl?
Das Volk wollte die Abschaffung nicht. Habe das nie begriffen, aber es ist ein Fakt. Somit ist die Halbierungsinitiative nun ein sehr deutlicher Schritt in die richtige Richtung und mit unseren demokratischen Instrumenten möglich und erreichbar. Und, wenn hier nicht das Spiel teile und herrsche aufkommt, ist das auch möglich. - Sie kennen das doch mit dem Spatz in der Hand und der Taube auf dem Turm im Leutschenbach?
Ist immer noch zu viel. Grundsätzlich ist es nicht die Aufgabe des Staates, private Film-, Show- und Sportproduzenten Lizenzgebühren für ihr Material per Steuergelder oder Zwangsabgaben zu finanzieren. Würde die SRG wirklich ein 'Schweizer' Programm machen käme sie auch mit den CHF 200 pro Person locker über die Runden.
Nebenbei, wenn der Bundesrat per Verordnungen festlegen kann, wie hoch die Gebühren sind und wer bezahlen muss, warum bezahlen dann einkommensschwache Haushalte immer noch voll?
Weniger Zwangsgebühren, mehr Geld für z.B. Krankenkassenprämien. Zudem kann das Fernsehprogramm nicht noch schlechter werden. Liebe SRG Journis, mit weniger Lohn/Sozialleistungen würdet ihr nachher näher beim arbeitenden Volk sein. Pädagogisch sehr wichtig.
Ihr werdet alle unwissend gehalten. Die svp, unter der kontrolle der oligarchenfamilie, plant mit hilfe von putin eine machtübernahme. Die schöne schweiz soll in ein autoritäres land transformiert werden, dabei ist ein starker staatssender sehr nützlich.
Unterdosiert? Tranquilizer und Stimmungsaufheller vergessen Meisterle?
A.MEISTER Ihr Verständnis und der dazu entsprechende Kommentar würden die Netiquette-Regeln explodieren lassen.
Ich kann nicht glauben, dass BR RÖSTI so einer Nacht und Nebelaktion irgend einer Kommission oder eines Verwaltungsteils in Bern seine Zustimmung gibt.
Jeder normale Bürger erkennt in dieser Aktion eine Ablenkung vom eigentlichen Problem. Zehn Prozent Zwangsgebühren senken für etwas was ich nie konsumiere ist mehr als fraglich, um politisch korrekt zu bleiben.
Das erste Ziel muss CHF 200 sein, danach muss der Zwang abgeschafft werden. Oder kennen wir eine Zwangszeitung?
@fredy+bgul. Sehr realistisch. Danke. Sie sind am Boden geblieben !
Bei weitem, das gilt nicht für meine anderen Landsleute, die ganz wach traümen.
Diese bundesrätliche RAPPENSPALTEREI bringt dem schon viel zu stark gebeutelten Konsumenten NICHTS.
200 Franken Radio- & TV- Gebühren sind genug.
Eine Senkung von 335.00 auf 300.00 sind ein Witz, und es zeigt deutlich, dass Rösti die Bevölkerung für leicht beschränkt, wenn nicht gar für saudumm hält.
Genau deshalb hab ich Aufrech Schweiz gewählt und nicht die SVP. Diese Partei ist leider unterwandert, nicht nur Röste auch Rickli, Gallati etc
Die Nominierung von Rösti und die SVP-Stimmen für Sommaruga bei deren Wiederwahl waren auch für mich Grund, der SVP meine Stimme zu verweigern.
Solange sich der tendenziöse Rotfunk nicht grundlegend reformiert, die Verantwortlichen sowie die Seilschaften nicht entfernt sind, ist das vorgeschlagene Placebo von Rösti inakzeptabel. Macht aus dieser woken Medienblase besser ein PayTV. Wer sich framen will und auf konformistisches Gruppendenken steht, soll diese Hirnwäsche auch selbst bezahlen.
BR Rösti wird von den linksgrünen instrumentalisiert, welche wg. dem Volkszorn zunehmend weiche Knie bekommen u. Angst haben massiv abgestraft zu werden. Ich habe die Seraferechnung auf dem Tisch. Es ist darauf durchwegs die Rede was ich muss u. was die gesetzliche Grundlage ist. Was ich darf u. was meine Rechte sind ist weit u. breit nichts zu sehen. Das zieht sich beim Staat durch (Steuern, KK etc.). Sie sollen den Beweis antreten, was sie für die Verfassungseinhaltung den lieben Tag lang tun
Es war mir von Anfang an klar, dass auch dieser Rösti gegen die Interessen der Bevölkerung handeln wird. Was ist bloss aus unseren Politikern geworden?! Im besonderen aus denen der SVP!
Ich hatte noch ein bisschen die Hoffnung als er gewählt wurde, dass er für das Land und die Bevölkerung handeln werden wird, zum Bsp. per Notrecht den Bau neuer AKW in Angriff nehmen und die ES2050 für ausgehebelt erklären. Aber er ist auch nur ein falscher Hase, einer ohne Rückgrat und darum eine grosse Enttäuschung. Er soll zur Mitte wechseln, da passt er bestens hin.
Die SARAFE-Gebühren sind viel zu hoch. Die Initiative gehört zum Teil "Grundlegende Reformen". Unglaublich, wie sich die Schweiz und die Welt momentan darstellen. Ich meine natürlich die Politik und die Behörden. Wie tief will mN nicv sinken? Dann SARS-COV-2 bin auch ich aufgewacht.
Sie meinen sie sind die rechte blase versunken.
a. meister Geisternachschicht vorbei und nun 'bläst' er was? Mei, mei.
Mit Rösti wurde kaum ein SVP- Hardliner in den Bunderat gewählt. Das sollte ja schon mal klar sein. Klar ist auch das man das schon im Vorfeld wusste bevor man ihn gewählt hat. Er sollte mehr als nur Kompomissbereit sein.
Meinen Sie bei unserem System könnte jemals ein Aeschi Bundesrat werden? Mit genau null Stimmen von SP, Grüne, GLP und Mitte und fast null von der FDP? - Nie im Leben.
Unser system lebt seit jeher von kompromissbereiten politikern.
SRF erfüllt seinen Auftrag nicht, deshalb müssen die Zwangsgebühren weg oder sie müssen so stark gekürzt werden wie möglich.
SRF hat nicht Ideologien zu vermitteln, sondern den Bürger pro und contra zu aufzuzeigen, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können. Begleitetes Denken ist demokratiefeindlich und darf nicht weiter gefördert werden. Das gilt auch für alle anderen Medien!
Jede Kürzung ist top, aber 30.- dürfen nur der Anfang sein.
Der Auftrag einer informativen sachlichen Berichterstattung ist nicht erfüllt in Folge Fachkräftemangel bei fast allen Medien. Also keine Leistung, kein Geld und Entlassung der Ungeeigneten. Programm zurückfahren auf Wetterprognosen ohne Temperaturangaben. "Begleitetes Denken ist demokratiefeindlich", richtig was Sie sagen !! eines der Hauptargumente. Aus Fakten eine Meinung, danach eine Entscheidung zu finden und zu handeln - die Hauptaufgabe im Leben.
Sand in die Augen. Und vor allem von der Berner deren Meinungen ständig schwankend sind.
".. Budgetkürzung ..... hätten negative Folgen auf das Programm, die dezentrale Aufstellung des Unternehmens und des Personals..."
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- Kann das Programm noch schlechter werden?
- dezentrale Aufstellung .. braucht es in jedem Chrachen ein SRF Büro für dem gesendeten Bruch?
- Folgen für das Personal... willkommen in der Marktwirtschaft.
Oder ist SRF eine geschützte Werkstatt?
Für unendliche Wiederholungen aus der Mottenkiste, verstaubte Kurt Früh und
HD Läppli Filme, linkslastige Tagesschau und Politsendungen und paar denunzierende DOK Filme wie gegen Läderach brauche ich nicht viel Budget. Auch am Leutschenbach haben sie den Braten gerochen und sacken überhöhte Löhne ein. That’s the Point wie überall
Ich wiederhole mich: Ist es möglich, dass so viele Leser unser politisches System nicht verstehen. Rösti ist natürlich noch immer für die Halbierungsinitiative. Aber er muss als Bundesrat das vertreten, was die Mehrheit im Bundesrat vertritt. Die sind mehrheitlich leider gegen die Initiative. Immerhin hat Rösti fertig gebracht, dass sie 30 Franken weniger bewilligten, was natürlich nicht seiner Haltung entspricht. Aber er muss das nun mal nach außen so vertreten.
Auch mit dem netten Bundesrat Rösti werden wir noch unsere wahren Wunder erleben. Auch er wird immer mehr vom Saulus zum Paulus. Nett ja aber Durchsetzungsvermögen gleich Null wie alle sechs anderen auch ausser Karin Keller-Sutter aber auch nur bis dorthin wo es ihr persönlich am meisten dient. Sprich Departmentswechsel.
"Nume nöd gschprängt", nach "Bäh-Gäh-Bäh"-Manier wird aus dem 200Mio CHF kürzen Wollen viel eher ein noch eine Erhöhung von 50Mio CHF, schliesslich habe man ja eine 4%-Inflation auf den 1.2Mia Seraf Zwangsabgaben, wird dann klammheimlich im UVEK von Beamtenapparat beschlossen, die haben schon in letzten 30 Jahren das Bundesamt regiert und lassen sich sicher von einem Röschti nicht dreinreden, und vom Röschti wird man zu der Sache nichts mehr hören.
Mir ist jetzt klar, dass er darum "gewählt" installiert wurde sowie die BR Baume-Schneider der Cassis, die Amherd (alles Vollversager). Die machen "sitz und platz" wenn es die EU befiehlt.
Endlich geht was: 335.- minus 300.- = 35.- . Dies wäre ev. akzeptabel! Habe ich da etwas falsch verstanden? Ist BR Rösti auch nur eine lauwarme O-Nummer im OO Verein (wie schon längst vermutet)? Verordnungen, damit nicht konkret Farbe bekennt werden muss??? Das Einzige was stimmt: DIESE "FORMATE" SIND EINFACH NUR NOCH BILLIG!
Hauptsache, es geht in die richtige Richtung. Das Anliegen der Kürzung wird als legitimes Anliegen anerkannt. Für mich als Andersdenkenden, was nach einem dreistündigen Interview immerhin mir gegenüber sogar vom Chef 10 vor 10 anerkannt wurde, sind Zwangsgebühren etwa in dem Ausmass eine Zumutung, wie für die tolerierten Blogger @Meister und Niederhauser hier ein gesamtdeutschschweizerisches Zwangsabonnement der Weltwoche unterstützenswert wäre, zwar noch längst so "ausgewogen" wie Polit-SRF.
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Rösti ist einfach nicht tragbar: Er war ursprünglich selber Mitglied des Initiativkomitees der Anti-SRG-Initiative mit dem irreführenden Namen (200 Franken sind nicht "die Hälfte", sondern 60% der bisherigen 335 Franken Zwangsgebühren). Kaum sitzt dieser Typ im Bundesrat dürfen's statt 200 auch gern 300 Franken und also 90% der bisherigen Zwangsgebühren sein. Ein Politiker wie er im Buche steht. Das schafft wirklich abgrundtiefes Vertrauen, nicht nur in den Bundesrat, sondern auch in die SVP.
Der Rösti, eine weiter Enttäuschung eines SVP Bundesrates. Wieso werden immer die Weicheier aus der Partei in den Bundesrat portiert. Niemand wählt SVP wegen der Weicheier.. Der 300CHF-Rösti ein absoluter Witz.... und sowas nennt sich SVP Bundesrat....
Lange Rede, kurzer Sinn: Abschaffung der Zwangsgebühren. Die Seher zahlen für das, was ihnen gefällt.