Rammstein-Leadsänger Till Lindemanns Rechtsanwälte, Simon Bergmann und Christian Schertz, haben eine Presseerklärung veröffentlicht.
Unter anderem heisst es darin: «In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei Youtube, wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zu Lasten unseres Mandanten erhoben.» So sei wiederholt behauptet worden, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.-o.-Tropfen bzw. Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.
«Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr», so die Verteidigung.
Und weiter: «Wir werden wegen sämtlicher Anschuldigungen dieser Art umgehend rechtliche Schritte gegen die einzelnen Personen einleiten. Die erhobenen Vorwürfe wurden von zahlreichen Medien aufgegriffen und weiterverbreitet. In einer Vielzahl von Fällen ist es dabei zu einer unzulässigen Verdachtsberichterstattung gekommen. So wurde nicht nur versäumt, hinreichend Beweistatsachen zu recherchieren und zusammenzutragen, sondern zudem auch gegen die Vorgabe verstossen, ausgewogen und objektiv zu berichten.»
In fast allen Fällen habe eine nachhaltige Vorverurteilung zu Lasten des Mandanten stattgefunden, was im Rahmen einer Verdachtsberichterstattung unzulässig sei, vermelden die Anwälte. «Schliesslich wurde wiederholt versäumt, eine Stellungnahme unseres Mandanten einzuholen. Soweit gegen die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung verstossen wurde, werden wir auch hiergegen für unseren Mandanten umgehend rechtlich vorgehen.»
Kleine Kinder mit den LGTQxxx Schweinereien in den Schulen und an Gender Tagen indoktrinieren ... das ist dann ok? Nicht wahr ihr emanzipierten Bünzli Weiber?
Kreuz und quer pervers mit LGTQxyzzzz. Aber dann Sensibelchen spielen wenn die Groupies sich mit einem Sänger vergnügen. 20Jahre später ist dann schon ein Tätscheln am Po ein Verbrechen. Mein Gott was für eine saudumme Gesellschaft sind wir geworden.
Früher galt. Bevor die Schuld nicht geklärt ist, darf man sich als unschuldig bezeichnen. Heute werden von den Lohnmäulern die billigsten und absurdesten Mittel benutzt um einen Menschen der Verfolgung und dem Spott aus zu setzen. Gefährliche Entwicklung.