Das Männer*-Magazin beschrieb unlängst einen «Rechtsruck in der schwulen Szene». Grund dafür ist, dass die AfD unter schwulen Männern die beliebteste Partei ist.
Aber warum?
Nun, mit Beginn der von Ex-Kanzlerin Merkel im Jahr 2015 als «Willkommenskultur» ausgerufenen unkontrollierten Einwanderung vornehmlich frauenfeindlicher und homophober Männer aus Ländern des «globalen Südens» hat sich der Alltag vieler Bundesbürger, insbesondere der von Frauen und Schwulen, merklich verdüstert.
Es vergeht seither in Deutschlands urbanen Ballungsräumen keine einzige Woche mehr ohne Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen, Bahngleisschubsereien und Randalen vonseiten der omnipräsenten «Party- und Eventszene» (so Franz Lutz, Polizeipräsident Stuttgart).
Allein darauf hinzuweisen, gilt dem angepassten Gutmenschen bereits als unbequem und populistisch, denn das Harmoniebedürfnis der postnationalen BRD-Gesellschaft ist nun mal «grenzenlos».
Die graduelle Gleichschaltung der deutschen Leitmedien zu Think-Tanks des Parteien- und Regierungs-Establishments haben mit der pseudo-wissenschaftlichen Unterfütterung der Gendertheorie vor allem bei jungen Menschen einen fast schon eliminatorischen Hass gegen alles Männliche und Deutsche hervorgebracht, wozu eben auch schwule Patrioten wie ich zählen.
Laut Sarah-Lee Heinrich, bis vor kurzem Vorsitzende der grünen Parteijugend, ist Deutschland eine «eklige weisse Mehrheitgesellschaft».
Es entscheiden ausgedachte Opferhierarchien und zum Geschlecht erhobene Fetische über Legitimität und Sichtbarkeit im sich stetig verengenden Meinungskorridor der Medien und Wissenschaften.
Zur vom schwulen Autor und Rechtsintellektuellen Renaud Camus benannten «Nocence», der aggressiven Attitüde der hauptsächlich muslimischen Einwanderer gegenüber den Eingeborenen, gesellt sich nun auch der übergriffige Staat mittels subventionierter Überwachungs-NGOs unter Agitation links-grüner «Flintas».
Derartige LGBTIQ-Prediger haben kaum mehr etwas gemein mit den echten Pionieren auf dem Gebiet der Schwulenbewegung, sie werden von ihnen im Gegenteil als überkommene alte weisse Männer geschmäht und als Kritiker des Islamosozialismus verfolgt. Diesen Affront gegen ihre joie de vivre, den guten Geschmack und gesunden Menschenverstand, haben die französischen Schwulen schon 2015 damit beantwortet, dass sie, laut einer Studie der Sciences Po, zu 38,6 Prozent (gegenüber damals 28 Prozent in der Gesamtbevölkerung) Marine Le Pens Front National wählten.
Deutschland, als verspätete Nation, wird auch hierin seinen Nachbarn noch folgen und die AfD als starke patriotische Partei in seiner parlamentarischen Demokratie etablieren.
Denn bekanntlich sind Schwule ja Trendsetter.
Marcel Goldhammer ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung Juden in der AfD.
Im Tagi hatte es heute auch so ein schönes Interview mit Beat Feurer, schwuler SVP-Politiker, der meinte, er wäre als Schwuler keinen Teil so ausgegrenzt worden innerhalb der SVP wie er es als SVPler innerhalb der Schwulenszene geworden ist. Da kommt der gemeine Tragi-Leser dann hinten und vorne nicht mehr klar: Muss ich den jetzt hassen weil SVP oder gut finden weil schwul!? Da geratet die Opferhierachie (treffende Wortschöpfung) ganz schön durcheinander.
So entfernen sich nun auch die deutschen Konservativen weg von Gott. Russland mit seiner göttlichen Mission muss sich gut überlegen, ob die AFD wirklich ein möglicher Bündnispartner wäre und nicht ein trojanisches Pferd.
Einem grünschnabel wie sara-lee heinrich steht eine äußerung wie diese überhaupt nicht zu. Wir als alteingesessene haben ein recht auf leben in diesem land. Seit wir gouvernante ferda als antidiskriminierungsbeauftragte haben, ist es chic und - vor allem - zulässig, uns indigene nach allen regeln der Kunst zu beleidigen und diffamieren, aber wehe, eir machen den mund gegen alle FARBIGEN auf. Da ist das geschrei aus der linksradikalen ecke aber riesengroß. => 🚦 weg und 💙💙💙💙💙 an die macht!!