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Bild: Illustration: Fernando Vicente

«Russen wissen, dass sie verloren haben»

Heute etwas Erheiterndes: Wie die deutschen Journalisten den Krieg gegen Russland gewannen.

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12.04.2024
Ist es Defätismus, oder ist es Lernfähigkeit? Selbst die Bild-Zeitung kann sich der nüchternen Realität des Kriegs nicht mehr länger entziehen. «Ukraine fürchtet Niederlage», verkündet die neuste Schlagzeile des Blatts. «Russen plötzlich a ...
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18 Kommentare zu “«Russen wissen, dass sie verloren haben»”

  • Don Jever sagt:

    Es gab mal den Spruch, „Bild bildet Dir Deine Meinung“! Dieser hat heute noch bestand.
    Die ganzen Anderen Redaktionen schauen erstmal was die Bild schreibt und bringen das dann auch.
    Ach ja, DPA nicht vergessen, die sind ja auch voll auf Linie der Regierung.

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  • bupsi sagt:

    Zum Titelbild: Witzfigur interviewt Komiker.

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  • herby51 sagt:

    Die Verlierer dieses Krieges ist das Volk der UKR,dank der Nato und der EU.Einer der grössten Verlierer ist auch die Schweiz mit der Russenphobie und der Abschaffung der Neutralität.

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    • Rolf Schmid sagt:

      Und in Kürze sogar mit einer "Friedenskonferenz" auf dem Bürgenstock, bei dem einer der beiden wichtigsten Teilnehmer aber nicht willkommen ist, weil allzu naive Schweizer Bundesräte offenbar nicht wissen, dass es dazu wenigstens alle - in diesem Fall ganze ZWEI - Kriegsteilnehmer braucht!
      Immerhin wird die Schweiz damit viel Geld los, das sie nicht mehr dem Kriegsverlierer schenkt oder anderweitig verjubelt!

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  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Der Bild-Ronzheimer ist zur kompletten Lachplatte verkommen. Wer nimmt den noch ernst? Mir gelingt das leider nicht mehr. Ich muss da abschalten.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Herr Ronzheimer bei der BILD sowie Herr Döpfner / Poschardt bei der Welt betreiben ein Werk der Falschinformation und Zersetzungim Auftrag ihrer US-Herren von KKR dem der Laden gehört. Axel Springer hätte sich entsetzt abgewendet. Im Springer Konzern darf man alles tun - außer: FDP / Israel / Ukraine kritisieren / AfD loben. Und genau deshalb läuft Ende April mein Welt
    -Abo aus. Es reicht. Denn wer KI zur Kommentarkontrolle nutzt und damit Maschinen über Menschen stellt ist Menschenfeind.

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  • Nirvana sagt:

    Ich kann diesen Kriegstreiber "Ronzheimer" nicht ertragen. Er ist für mich ein manipulierende Person, der es nur um Selbstdarstellung geht. Vielleicht hat er auch ein bisschen Taschengeld von Klitschko oder Selensky erhalten.

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  • balthasar sagt:

    Wenn sich diese Mediengeilen nur nicht immer so gebieterisch und Möchtegern selbstsicher geben würden. Haben die denn noch nicht gemerkt, dass der/ die Leser nebenbei noch ein Hirn besitzen und sogar Zusammenhänge selber erkennen können?

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  • oti000 sagt:

    Ich hatte selbst schon überlegt, mir die Mühe zu machen, plakative Aussagen zum Ukrainekrieg zu recherchieren und so die Glaubwürdigkeit der Mainstreammedien aufzuzeigen.

    Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben. Die Aufstellung steht stellertretend für den ganzen Mist, der uns in den letzten Jahren zugemutet wurde.

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  • freigeist sagt:

    Sehr ähnlich ist es doch auch mit WELT. Einseitiger Blickwinkel, selektive Nachrichten und voller einseitiger Wertungen.
    Wer bislang noch keine Kriegspropagande in deutscher Spreche gelesen hat, für den gab es in den letzten Monaten dafür reichlich Gelegenheit.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Köstlich, Herr Zimmermann. Als Kind habe ich schon immer gefragt, wer kauft diesen Mist?

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  • Pantom sagt:

    Nebst Blick wird auch die Bild immer mehr ihre Leserschaft verlieren. Kein normaler Mensch wünscht Krieg. Wir wollen einfach in Ruhe unsere Alltagsaufgaben bewältigen, damit wir in der Freizeit mit unserer Familie und Freunden das Leben geniessen und feiern können. Aber die Herrschaften in Brüssel wollen unser Leben mit Krieg, Verlust und Elend überziehen.

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  • d.m. sagt:

    Ach, so sieht der Ronzheimer also ohne Helm aus?

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  • ek sagt:

    Als Garant von Demokratie zur Kontrolle regierungsseitigem Handelns taugen unsere Medien jedenfalls nicht. Und um eine Sache aus möglichst vielen Perspektiven zu beleuchten - eine Grundvoraussetzung für Demokratie - erweisen sich unsere Medien als geradezu kontraproduktiv. Ein ist Mythos, wonach Medien-Anpassung einem besonderen staatlichen Druck folgt.

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  • Ernemann7b sagt:

    Man kann sicher weder Nachrichten im dt. Fernsehen, noch irgendwelche dt. Zeitungen oder Magazine antun. Sie lügen wie gedruckt. Ich vermeide ARD+ZDF und schalte bei Nachrichten der Spartensender weg. Eine Zeitung habe ich auch nicht abonniert sondern nutze das Internet um mich schlau zu machen. Über die Auseinandersetzung in der UKR habe ich einige gute Publikationen gelesen. Dem Lügen-Westen kann man nicht mehr trauen. Dieser sollte die Niederlage der UKR endlich anerkennen.

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  • Lord Leo sagt:

    Lügenpresse ist doch die richtige Bezeichnung!

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  • Röbi sagt:

    Ronzi ein ferngesteuerter Mainstreamer …

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  • niederntudorf sagt:

    Immer dran denken: Bild verdient mit der Angst und Kriegshetze über Klicks bares Geld. Je mehr aufgescheuchte Leser, desto mehr Gewinn für Axel Caesar Springer.

    Aaaber: Bild und Springerverlag gehören zu knapp der Hälfte der nordamerikanischen Höchstfinanz, die gleichfalls in der Rüstungsindustrie breit investiert ist.

    Wenn "Bild" pro Waffen hetzt, viele das lesen und das Klima für Waffenlieferungen angeheizt ist, verdienen die Springer-Miteigentümer doppelt - wie im Perpetuum mobile. Super !

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