window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: HENNING KAISER / KEYSTONE

Saftladen der Nation

Die ARD ist ein schwerer Sanierungsfall. Organisiert ist sie wie ein Pfadfinderlager.

7 169 6
25.10.2024
Es war schlechtes Timing, als die ARD diese Woche die Gehälter ihrer Intendanten veröffentlichte. Einen dümmeren Zeitpunkt hätte sie kaum wählen können.  Denn exakt zur gleichen Zeit trafen sich in Leipzig die Chefs der Bundesländer zur Minis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Saftladen der Nation”

  • in_dubio sagt:

    Sanieren ? Die effektiveste Art der Sanierung wäre die ersatzlose Abschaffung.

    9
    0
  • gerstar sagt:

    Es ist eine Beleidigung für alle Pfadfinder dieser Welt, ihre Vereinigung mit der ARD zu vergleichen. Grundsatz der Pfadfinder lautet, allzeit bereit zu sein und jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen.
    In deren Grundsätzen steht nichts davon, sich die Taschen vollzustopfen und Karrieren durch politische Seilschaften zu kreieren.

    11
    1
  • Nirvana sagt:

    Ich weigere mich GEZ zu zahlen. Keine Neutralität sondern Regierungspropaganda. Verkommen zu einem Selbstbedienungsladen für Steuergelder. Dekadente Manager machen sich wichtig und verteilen Geld an Lanz und Co. Ich zahle für Prime und Netflix, bei bedarf. ÖRR schaue ich gar nicht mehr und Radio kann ich seite der Corona Zeit nicht mehr ertragen. Menschen Manipulieren durch ständige Wiederholung von Unwarheiten ist unerträglich. "Der Impfstoff schützt"

    11
    0
  • hege schuster sagt:

    Das höhere Gehalt der Fernsehbosse steht im direkten Verhältnis zur größeren Bedeutung, den sie für die Machterhaltung des Establishment darstellen. Ein Wüst bringt wenig zu Stande. Im Gegensatz sorgt das ÖRR-Fernsehen dafür, dass 70 % der Wähler bei der Stange bleiben. Und nur das ist wichtig, den nach den Wahlergebnissen wird auch die Macht und das Geld verteilt. Es bleibt also alles beim Alten, und das Pfadfindermanagement erreicht am Ende genau das, was die Aufgabe war, die AfD rauszuhalten.

    21
    0
  • berlino sagt:

    Die Medienanstalten sichern den Politikern wohlwollende Berichterstattung zu. Die Politiker bedanken sich mit fehlender Kontrolle der Medienanstalten. Jetzt muss man nur noch die Gehälter der Politiker auf ein vernünftiges Niveau bringen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.

    25
    0
  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Man muss sich immer nur jeden Tag vergegenwärtigen, wer alles zu Staatsbetrieb gehört. Dann versteht man vieles besser und versteht auch wie man die Probleme lösen kann. Javier Milei hat das gut verstanden. Die überflüssigen Teile des Staatsbetrieb sind die Krebsgeschwüre der Demokratie, sie müssen entfernt werden. Genau das macht Javier Milei. Genau das müsste man die allen westlichen Demokratien auch machen.

    32
    0
  • Detlef.Altmeyer sagt:

    Da die ARD ungefähr genauso ist, wie unsere Regierung, sollten die Regierungsgehälter verdoppelt werden. Dann muss sich bei der Ministerpräsidentenkonferenz auch keiner aufregen.

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.