window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ein bisschen Frieden»: Nochkanzler Scholz.
Bild: Ebrahim Noroozi / AP

Sag, wie hältst du’s mit dem Taurus?

Die mögliche Lieferung des Marschflugkörpers an die Ukraine könnte die Bundestagswahl entscheiden.

7 169 7
22.11.2024
Krieg ist nie eine Option», sagt Franz Huber, Milchbauer aus dem niederbayerischen Straubing, in einer Mundart, breit und schwerfällig, selbst wenn er versucht, für Norddeutsche verständlich zu klingen. Huber hat mit seinem Verein «Hand in Hand ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Sag, wie hältst du’s mit dem Taurus?”

  • Baffy sagt:

    Nicole gewann 1982 den Grand Prix de Eurovision.

    1
    0
  • Gnagflow sagt:

    Mir fällt bei der ganzen Diskussion nur ein: „ Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!“ im Falle eines durch Taurus provozierten Atomkriegs sind auch unsere Anführer und Kriegstreiber Weg vom Fenster. Vielleicht raffen sie das ja noch in ihrer Gier nach Macht und Folgsamkeit….

    11
    0
  • piet sagt:

    Scholz wird versuchen, mit dem Thema "Taurus" die Wahl zu gewinnen & sich als "Friedenskanzler" zu stilisieren! Es ist sein einziges Thema, mit allem anderen hat er in den letzten 3 Jahren komplett versagt! Nicht er allein, sondern die Ampel, sein missratenes Parteienbündnis, für das er den Kopf hinhalten muss! Das Volk sucht immer "einen" Schuldigen! Dabei ist Taurus nur ein Nebenkriegsschauplatz! 2026 stationieren die USA erneut Mittelstreckenraketen, übernehmen in Deutschland die ganze Macht!

    31
    0
  • onckel fritz sagt:

    Ich traue Merz und Scholz alles zu, auch ein inszeniertes Schmierentheater um den Taurus, um Scholz den Sessel zu retten. Im Gegenzug wird nach Scholz’ Wiederwahl „plötzlich eine völlig neue Situation“ im Ukrainekrieg eintreten, weshalb der Kanzler dann, wenn auch widerstrebend, nicht nur immer mehr Geld und Waffen, sondern auch den Taurus in die Ukraine schicken muss und Merz einen Posten in einer neuen Groko bekommt.

    22
    0
    • crohlie sagt:

      Genau so. Es ist ein abgekartertes Spiel um Afd und BSW Stimmen zu ergaunern. Man versucht alles, um die Opposition aus dem Rennen zu bringen. Derweil wird in der Nato aufgerüstet, um dann Russland zum Angriff auf ein Natoland zu verführen und dann geht es los. Deshalb BSW wählen. Die einzige ernst zunehmende Partei, die das Kriegsspiel nicht mitspielt.

      0
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.