Hinweis: Diese Sendung wurde am 21. April 2023 erstmals publiziert.
Alles, was Frau Wagenknecht erzählt, bietet auch die AfD. Es ist schlicht eine Politik der Vernunft und einem realistischen Blick für die Dinge. Frau Wagenknecht sollte in die AfD eintreten. Wenn sie eine eigene Partei gründet, gräbt sie ihren guten Gedanken faktisch das Wasser ab. Die AfD verliert Stimmen, sie selbst wird nicht genug bekommen. Vor allen hat sie keine, zumindest nicht genügend gute Leute, sie hat praktisch keine Infrastruktur. Meine Meinung.
Schade, daß Sie nicht präziser nachfragen : Würde Frau Wagenknecht das Heizungsgesetz wieder rückgängig machen ? Wie würde sie eine Erbschaftssteuer regeln, wenn sie diese als ungerecht empfindet ? Würde sie auch mit der AFD stimmen, wenn sie sich doch gegen gesellschaftliche Spaltung wendet ? Oder wäre sie letztlich doch in einer Koalition mit den kritisierten Grünen und der SPD, was zu vermuten ist ? Bei Putin findet sie den Nazi-Vergleich zurecht absurd, beim AFD-Flügel macht sie ihn selber.
Jede Partei-Neugründung hilft dem Machterhalt der Altparteien. Deshalb mein Aufruf: Alle, die mit der Politik der Altparteien nicht zufrieden sind, bitte die AfD unterstützen. Sie ist die einzige realistische Chance, das Unheil noch abzuwenden.
Bei der angeblichen rechts-konservativen Weltwoche wird Frau Wagenknecht wenigstens nicht über den Tisch gezogen, sondern darf mal Ihren Standpunkt darstellen !
Eine neue Wagenknecht Partei wäre eine Katastrophe für unser Vaterland. Sie würde den progressiven, patriotischen Kräften zum jetzigen Zeitpunkt einen Bärendienst erweisen. Der Mainstream wäre wieder in der Vorhand und wir könnten den Kampf gegen die Zerstörung des Landes von Neuem beginnen. Viele Grüße aus dem Osten
Ja sie ist 'Links' und steht oft auf der 'anderen' Seite. Ich mag sie trotzdem und schätze ihre Meinung.
Mit der Frau könnte man Lösungen erarbeiten, wenn das gewünscht würde.
Leider sind momentan in Deutschland keine Lösungen gewünscht, sondern strikte Umsetzung der ideologischen Agenda. Nutzen, Sinn und Kostenfragen sind alle des Teufels und daher rechtsextrem....
Frau wagenknecht ist links... Man merke den Widerspruch.
Einmal mehr ein herausragend gutes Interview......danke Herr Zeller......und vielen Dank Frau Wagenknecht, Ihnen weiterhin alles Gute.
Frau Wagenknecht ist eine der wenigen Top-Politikerinnen die D noch hat.
Sie sollte endlich ihre eigene Partei auf die Füße stellen und keine naiven Brandmauern
aufbauen.
Das Wohl des Landes und der Bürger muss wieder an erster Stelle stehen, da behindern Mauern oder andere Eingrenzungen (LINKS/MITTE/RECHTS) nur.
Wäre doch interessant wenn es in D nur noch 2 Parteien zum Wählen geben würde, ohne die Politikversager der letzten 18 Jahre (SPD/FDP/GRÜNE/LINKE/CDU/CSU), denke das würde D gut tun.
Bei der angeblichen rechts-konservativen Weltwoche wird Frau Wagenknecht wenigstens nicht über den Tisch gezogen, sondern darf mal Ihren Standpunkt darstellen !
Die Neugründung einer neuen Partei bringt nichts. Es spaltet die Gesellschaft weiter. Das haben Bernd Lucke und Frauke Petry (beide AfD) gezeigt, die gnadenlos mit ihren Parteiprojekten gescheiter sind. Selbst die linken Initiativen "Komitees für Gerechtigkeit" (in den 1990ziger) oder "Aufstehen" (in den 2020ziger) verliefen sich im Nirvana. Die Bürger haben dazu null Bock, denn die Wohlstandsgesellschaft Deutschland will den Status quo behalten und darum wird sich zur Zeit ändern. ENDE!
doch-der wohlstand wird sich ändern-nach unten im freien fall.
Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass wir vor dem dritten Welkrieg stehen.
Antje Hermenau in Punkt.Preradovic
Nach 25 Jahren ist sie bei den Grünen ausgetreten.
Das Interview ist zwar vom 15.12.22, aber trotzdem sehr aktuell, äusserst informativ, erfrischend und humorvoll.
Diese Frau hat echt etwas „auf dem Kasten“.😊
„Grüne haben mir CDU-Kontakt verboten“ - Punkt.PRERADOVIC mit Antje Hermenau
https://www.youtube.com/watch?v=sn3Gc8jOGxc
„Die Grünen bestimmen inzw. Zeitgeist u. Themen in D.
Eine wackelige Energiewende mit horrenden Preisen, Klimaretter-Politik, Kriegslust u. Identitätspolitik bestimmen d.Agenda d. ehem.Friedenspartei.
„Die Grünen sind eine Art Sekte“, sagt die ehem.Fraktionsvorsitzende d.Partei in Sachsen. A.Hermenau hat s. nach 25 J. v.d. Grünen verabschiedet.
Sie vermisst Realpolitik u. Kompetenz bei fast allen Themen.
In ihrem Buch „Das große Egal“ rechnet sie auch m.Politik u. Zielen. d. Grünen ab.“🔥
Ich gehöre keiner Partei. Mir sind Inhalte u.Dialoge mit sachlichen Argumente wichtig.
Regierende sollten s. für die Belange ihrer Bürger u. für Frieden🕊 einsetzen.
Spaltung ist nicht zielführend.
Mich beeindrucken in D u. Österreich Sahra Wagenknecht, Alice Weidel, Herbert Kickl, Hans-Georg Maaßen u.auch die Ex- Grüne Antje Hermenau, die vielen wahrscheinlich weniger bekannt ist.
Da sehe ich grosses Wissen, Kompetenz, Intelligenz, Humor gepaart mit Herz.
Solche PolitkerInnen wünsch ich mir!🙏
doch. Sie ist öfter zu sehen auf you tube. Immer redet sie klar, ehrlich, motiviert und kommt mit Fakten. Ich kannte sie vorher auch nicht, Gut, dass sie sich von dem Verein grüne Sekte verabschiedet hat. Diese Partei würde sie fertig machen anstatt zu fördern. Sie passt da nicht rein, wie auch Wagenknecht bei den Linken.
Wagenknecht konnte in ihrer Partei nichts bewirken Sie würde auch in einer neuen Partei nichts bewirken.
Jede Partei-Neugründung hilft dem Machterhalt der Altparteien. Deshalb mein Aufruf: Alle, die mit der Politik der Altparteien nicht zufrieden sind, bitte die AfD unterstützen. Sie ist die einzige realistische Chance, das Unheil noch abzuwenden.
Frau Wagenknecht wieso zögern sie mit der Gründung einer Partei?
Sie sehen ein dass in D. eine Grosse Lücke besteht und sie repräsentieren sie zu 100%.Ich kann Eure Argumentation zu diesem Thema nicht ganz nachvollziehen.Wo liegt der Stein im Weg?Sie zeigen Rückgrat,sind engagiert und inteligent.Sie und die AFD sind fähig die Diplomatie war werden zu lassen.Ausserdem wäre eine Koalition mit der AFD mutig.In der Verschiedenheit von Euch liegt die gläzende Mitte und im gleichem sehr stark.
Bitte nicht noch eine neue Partei, die möglicherweise unter der 5%-Hürde bleibt - das würde nur den Altparteien helfen, ihre Macht zu zementieren.
Nein, es besteht KEINE 'LÜCKE'! Aus den bereits hier: observer99
16. August 2023 um 17:27 Uhr dargelegten Gründen wäre eine weitere Partei - wie auch Forist luke.ta. richtig feststellt, nur schädliCh und würde den ALT- UND KARTELLPARTEIEN NÜTZEN.
Wagenknecht ist nach wie vor eine Kommunistin. Alice Weidel sieht das ganz klar.
Mein Dream-Team für Deutschland wären Wagenknecht und Weidel. Intellektuell hervorragend mit klaren politischen Standpunkten, auch wenn es conträre Standpunkte zwischen den beiden Frauen geben würde.
Wieder jemand der sich durch schöne Worte blenden lässt
Wagenknecht sowie ihr Angetrauter Lafontaine sowie Gysi und Bartsch konnten sich bei ihrer eigenen Partei nicht durchsetzen,diese Typen haben sich nur an unseren Steuergeld gütig getan,ein Mehrwert für das Leben des Bürgers ist nicht vorhanden.Ihre Phobie gegen die AfD erklärt sich nur daraus ,daß sie sich bei Annäherung frei zum Abschuss durch die MSM stellen würden und somit genauso behandelt werden wie die AfD Politiker,ausgestoßen auf Jahre von den jetzigen Antidemokraten -Parteien.
Frau Wagenknecht ist eine Linke.
Sie merkt, dass sie chancenlos ist und unterstellt darum der AfD Rechtsradikalismus.
Mit dieser Frau kommt Deutschland nicht aus dem Sumpf.
I don't trust her.
Eines daf man nicht vergessen: Im März 1989 trat die vom Kommunismus-überzeugte Sahra.W in die Menschenverachtende SED ein. Nach dem Mauerfall machte sie in der umbenannten SED - PDS, dann die heutige Linke Karriere, obwohl ihr bekannt war,was Stasi und deren Schergen angerichtet haben.Von 1991 bis 2010 war sie Mitglied der Leitung, der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Kommunistischen Plattform (KPF).Ein Statement zur DDR als Unrechtsstaat lehnte sie ab!
Haben wir ein Sommerloch, dass immer wieder uralte Berichte und Artikel ausgegraben werden?! Dafür kann ich auch meine alten Weltwoche-Ausgaben aus dem Keller holen, dann kann ich mir die Abogebühren sparen!
Vieles von dem was Frau Wagenknecht sagt, ist vernünftig. ABER:
1. Sie ist und bleibt Kommunistin;
2. Eine 'Wagenknecht - Partei' ist unnötig und schädlich. Eine solche Partei könnte der AfD etliche - wichtige - Stimmen wegnehhmen, und die Junta - Parteien würden sich geradezu 'in die Hose machen' vor Freude, wenn die ernstzunehmende Opposition so zersplittert wird. Die 'C'DU, nach wievor grün vermerkelt, (Merz, Wüst, Günther) ist als Opposition ohnehin nicht ernstzunehmen.
Eine kluge Frau. So wie Alice Weidel.
Aber sie bleibt trotz allem halt die linke Sahra.
Auch Frau Wagenknecht ist Soze! Damit ist alles gesagt!
Bitte Schluss mit den aufgewärmten Konserven!
Frau Wagenknecht ist rhetorisch hervorragend. Sie bedient sich schamlos des AFD Programms, will aber partout nichts mit diesen "Rechtsextremen" zu tun haben. Lieber "rechtsextrem" als Nachfolger der Mauer Schützen!
Sympathisch und klug!
Ich hoffe, sie wird in Zukunft noch eine tragende Rolle spielen….
Das deutsche Ministerkabinett hat einen Gesetzentwurf zur teilweisen Legalisierung des Anbaus und der Verwendung von Cannabis im Land verabschiedet, sagte deutscher Gesundheitsminister Karl Lauterbach ( ausgerechnet er...) gegenüber Reportern. Ich denke, dass auch härtere Drogen erlaubt sein sollten, damit die Leute in Raserei geraten und nicht wissen, was mit ihnen passiert.«Die dramatisch schlechte Germanen Regierung» gab es in Germanien sein Römer nicht mehr!
Haschu Haschisch in den Taschen ........
Eine neue Wagenknecht Partei wäre eine Katastrophe für unser Vaterland. Sie würde den progressiven, patriotischen Kräften zum jetzigen Zeitpunkt einen Bärendienst erweisen. Der Mainstream wäre wieder in der Vorhand und wir könnten den Kampf gegen die Zerstörung des Landes von Neuem beginnen.
Viele Grüße aus dem Osten
Frieden, Freude und Eierkuchen für alle! Nichts neues von Frau Wagenknecht. Die Blockparteien wirds freuen wenn Sie der AfD ein paar Stimmen klaut, sonst passiert da nix. Ich brauch die nicht!
Klartext reden und auch handlungsbereit sein geht anders.
Alles, was Frau Wagenknecht erzählt, bietet auch die AfD. Es ist schlicht eine Politik der Vernunft und einem realistischen Blick für die Dinge. Frau Wagenknecht sollte in die AfD eintreten. Wenn sie eine eigene Partei gründet, gräbt sie ihren guten Gedanken faktisch das Wasser ab. Die AfD verliert Stimmen, sie selbst wird nicht genug bekommen. Vor allen hat sie keine, zumindest nicht genügend gute Leute, sie hat praktisch keine Infrastruktur. Meine Meinung.
Frau Wagenknecht sollte in die AfD eintreten - als Trojaner?
.. Sie sollte endlich ihr eigenes Ding machen !
Es darf nicht um Links / Mitte / Rechts gehen oder um naive Brandmauern, sondern nur um das Wohl Deutschlands und der Bürger.
Deutschland stürzt immer weiter ab wenn sich nicht "schnellstens" die Politik ändert.
Vielleicht würde es dem Land und der Politik gut tun wenn nur noch 2 Parteien da sind die man wählen kann.
Und ich denke dabei nicht an SPD/FDP/GRÜNE - CDU/CSU/LINKE !!
Aber man kann doch mittlerweile nur noch zwei Parteien wählen.Die linksgrünen Blockparteien und die AfD.
Schade, daß Sie nicht präziser nachfragen : Würde Frau Wagenknecht das Heizungsgesetz wieder
rückgängig machen ? Wie würde sie eine Erbschaftssteuer regeln, wenn sie diese als ungerecht empfindet ? Würde sie auch mit der AFD stimmen, wenn sie sich doch gegen gesellschaftliche Spaltung wendet ? Oder wäre sie letztlich doch in einer Koalition mit den kritisierten Grünen und der SPD, was zu vermuten ist ? Bei Putin findet sie den Nazi-Vergleich zurecht absurd, beim AFD-Flügel macht sie ihn selber.
Der Beitrag hat an Aktualität nichts eingebüßt.
Man darf gespannt sein, wie es mit Frau Wagenknecht weitergeht.
Vom Themenspektrum her würde es für eine eigene Partei locker reichen.
Frau Wagenknecht ist eine brilliante Analytikerin, und eine gute Rednerin, und hat den Mut auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Trotzdem glaube ich nicht, daß Frau Wagenknecht oder gar Deutschland mit der Gründung einer neuen Partei wirksam gedient würde, wenngleich dies angesichts der jüngsten Erfolge der Kommunisten in Österreich nicht auszuschließen ist. Für eine erfolgreiche Parteigründung würde es auch Führungsstärke brauchen, aber daran mangelte es ihr doch wohl in ihrer Linkspartei.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ja sie ist 'Links' und steht oft auf der 'anderen' Seite. Ich mag sie trotzdem und schätze ihre Meinung. Mit der Frau könnte man Lösungen erarbeiten, wenn das gewünscht würde. Leider sind momentan in Deutschland keine Lösungen gewünscht, sondern strikte Umsetzung der ideologischen Agenda. Nutzen, Sinn und Kostenfragen sind alle des Teufels und daher rechtsextrem.... Frau wagenknecht ist links... Man merke den Widerspruch.
Einmal mehr ein herausragend gutes Interview......danke Herr Zeller......und vielen Dank Frau Wagenknecht, Ihnen weiterhin alles Gute.
Frau Wagenknecht ist eine der wenigen Top-Politikerinnen die D noch hat. Sie sollte endlich ihre eigene Partei auf die Füße stellen und keine naiven Brandmauern aufbauen. Das Wohl des Landes und der Bürger muss wieder an erster Stelle stehen, da behindern Mauern oder andere Eingrenzungen (LINKS/MITTE/RECHTS) nur. Wäre doch interessant wenn es in D nur noch 2 Parteien zum Wählen geben würde, ohne die Politikversager der letzten 18 Jahre (SPD/FDP/GRÜNE/LINKE/CDU/CSU), denke das würde D gut tun.