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Bild: OLAFUR STEINAR GESTSSON / KEYSTONE

Schluss mit Koranverbrennungen: In Dänemark war es lange erlaubt, religiöse Symbole zu verspotten. Nach muslimischen Protesten gibt das Land nun nach

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29.09.2023
Dänische Botschaften standen in Flammen im Nahen Osten, und al-Qaida schwor Rache an Dänemark, als die dänische Zeitung Jyllands-Posten im Jahr 2005 Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlichte. Dies markierte den Beginn der grössten ...
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6 Kommentare zu “Schluss mit Koranverbrennungen: In Dänemark war es lange erlaubt, religiöse Symbole zu verspotten. Nach muslimischen Protesten gibt das Land nun nach”

  • Xylophon sagt:

    Da kann man ja nur hoffen, dass das auch für christliche Symbole gilt !

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  • marlisa.s sagt:

    Bücherverbrennung ist Nazizeugs und bringt nichts. Alles was die Nazis taten, brachte nur Unheil u sollte keinesfalls kopiert werden. Bücherverbrennung provoziert u löst Gegenreaktionen in Form von weiterem islamischen Terror aus. Daher ist die Massnahme von Dänemark deeskalierend u eine gute Sache. Dänemark macht ohnehin viel intelligentere Politik als alle anderen westlichen Staaten, indem es heisst: Kein Asyl mehr in Dänemark!

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  • Robert Barmettler sagt:

    Bücherverbrennen finde ich Mist. Immer. Weil ohne Anstand und ohne Inhalt. Religionskritik dagegen, das muss jede Religion aushalten. Persönlich liegt mir zwischenmenschliche Auseinandersetzung mehr als so ein Herumpöbeln. Und dass Erdogan seine Interessen vertritt, ist ja eigentlich naheliegend. Das sollten wir auch tun.

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  • Da wär noch was sagt:

    Und das vor dem Hintergrund, wo radikale Muslime in Europa, insbesondere in Frankreich am laufenden Band ganze Kirchen abbrennen. Wo dann sogar hoch offiziell vertuscht wird, wenn Notre Dame in Paris abgebrannt wird, angeblich durch eine Kippe bei Renovierungsarbeiten. Wo kommen die Aufschreie wenn christliche Minderheiten in der muslimischen Welt drangsaliert oder gar massakriert werden? - Dieses devote Europa ist auf dem Weg zum Untergang.

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  • bmiller sagt:

    Bin da zwiegespalten. Einerseits ist es bestimmt nicht sinnvoll, Bücher zu verbrennen, die anderen heilig sind. Andererseits sieht man sich die Agenda der Muslime erfüllen wie geplant. Und würde dann auch ein Bibelverbrennungsverbot, Karikaturen und fiese Texte über das Christentum und alle seine Exponenten verboten?

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  • HPB sagt:

    Als Christ verbrenne ich keine Bibel. Als Moslem auch keinen Koran. Es ist daher nicht nur eine Frage der Glaubensfreiheit, sondern sicher eine Frage des Anstands, dass ich als nicht Moslem auch keinen Koran verbrenne. Die Meinungsfreiheit ging verloren als die damalige Bundeskanzlerin Merkel 2016 sagte: "Die Meinung machen wir" und damit nicht das Volk, sondern ihre Regierung meinte.

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