Ich habe im Tages-Anzeiger online eine entsetzliche Geschichte gelesen.
Unter dem Titel «Ich wünschte mir, ich hätte dieses Video nie gesehen» geben eine Jacqueline Büchi und ein Martin Fischer ihren Lesern Ratschläge, wie sie mit den Schilderungen der Wirklichkeit aus dem Israel-Hamas-Konflikt umgehen sollen, um nicht selber Opfer der schlechten Nachrichten zu werden.
Selten hat eine Geschichte den Nagel so auf den Kopf getroffen. Selten hat eine Story so gnadenlos entlarvt, wie weit der heutige Journalismus sich von seinem ursprünglichen Zweck entfernt hat, wie arrogant, wie dumm, wie manipulativ und verlogen die heutigen Journalisten geworden sind, die im Zeichen der politischen Korrektheit und in ihrer panischen Angst, auf keinen Fall Hass und Hetze zu verbreiten, anscheinend selber nicht mehr wissen, wie die Wirklichkeit aussieht.
Die Ratschläge an die von der Realität erschlagenen und traumatisierten Leser der beiden Journis und natürlich von einem «Medien-Psychologen» noch in die Irre geführten Schreiberling-Lehrling sind dann auch ganz einfach – weniger bis kein News-Konsum mehr, im Zweifelsfall geht es bis zur totalen Abstinenz von Nachrichten, um selber psychisch keinen Schaden erleiden zu müssen.
Mit keinem Wort wird darauf eingegangen, warum die heutigen letzten Medien-Konsumenten so von der Wirklichkeit gemeuchelt werden, denn es ist ja nichts anderes als die Realität, von der sie lesen, hören, sehen, wenn von geköpften Babys, vergewaltigten Frauen und lebend verbrannten Opfern der Terroristen berichtet wird.
Natürlich sind die Menschen schockiert. Plötzlich sind Blut und der Gestank von abgrundtiefer Bösartigkeit zwischen den Worten. Und nicht mehr die heuchelnde politische Korrektheit, plötzlich wird klar, dass es von absoluter Gleichgültigkeit ist, ob es nun der oder die Leiche ist, die geschändet wurde.
Der heutige Schmink-Journalismus, der die Sprache und die Wirklichkeit in die vom Leben so weit entfernten Eliten getragen hat, wird mit der Realität nicht mehr fertig. Der Journalismus hat damit seine Existenzberechtigung so weit verloren, dass Psychologen den Menschen raten, ihn weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren. Und woher sollen die Menschen dann die Grundlagen ziehen, eine Welt verbessern zu können, von der sie nicht einmal mehr wissen dürfen, wie sie ist? Und von der sie traumatisiert werden, wenn sie über sie hören?
Man muss sich halt an die neue Medien wie AUF1, Hoch2, TransitionTV und wenn auch nicht neu, dann immerhin kritisch und gut gelaunt, die Weltwoche und weitere halten, wenn man noch ehrlich und fundiert informiert sein will. Schaffen wir die alten verlogenen Mainstream-Medien ab und unterstützen das Neue.
Ich kann die Bücher von Rolf Dobelli sehr empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens", "Die Kunst des klaren Handelns", "Die Kunst des klaren Denkens". Als Schweizerinnen und Schweizer können wir dafür sorgen, dass die Schweiz die traditionellen Werte nicht verliert. Unser Land müsste ein Exportschlager sein und die Basis für Frieden werden. Friedensforscher und Friedensbewegungen brauchen unbedingt mehr Präsenz in den Medien. Wann beginnt der Journalismus mit der Aufarbeitung des Virenkrieges?
Der heutige Journalismus hat tatsächlich in weiten Teilen seine Existenzberechtigung verloren. Tendenziöses Geschwurbel statt profunder Berichterstattung, völlige Ahnungslosigkeit von geschichtlichen Hintergründen und natürlich links-grüne politische Korrektheit inklusive Gendern. Die Inkompetenz der Journalisten auf den meisten deutschsprachigen Kanälen ist mittlerweile unerträglich.
Die Leute müssen sich vor Corona, dem Klima und Putin fürchten. Das ist die Zielrichtung. Mit dem richtigen Leben haben diese medial extrem geschürten Ängste nichts zu tun. Es ist daher nur logisch, den Medienkonsumenten den wahren Horror nicht zu zeigen. Vor was wir uns fürchten sollen, bestimmt nicht die Realität, sondern ein machtgeiles Kartell von WHO, WEF, UNO und unzähligen Vasallen in Politik und Medien.
TAGES-ANZEIGER
die schlimmste zeitung der schweiz was lügen und manipulation der bevölkerung anbetrifft...
Ganz so Unrecht hat zwar der Tagi nicht: Abgesehen vom (erfreulich gelaufenen) Wahlkampf und der Hamas_Bestialität (hier GILT hinschauen) ab dem 7.10.23 im sonst - für Nahost Verhältnisse relativ friedlichen Israel- ist es tatsächlich besser man verzichtet auf die News Paper, gedruckt oder zu Äther. Inkl. die des Tagis!
Diese Art von Journalismus wirkt wie eine Droge. Man entzieht sich der Realität und ist dann nicht mehr in der Lage, sich mit ihr auseinanderzusetzen zu können und sie zu ertragen. Kranke Schreiberlinge produzieren kranken Journalismus. Aber es gibt ja noch Papierkörbe.
Der staatlich subventionierte Journalismus, der zudem sehr eng mit der Politik verbandelt ist, trägt dazu bei, dass die Leute zu willenlosen maipulierbaren Wesen werden. Man wird mit Fakebildern, wie im Falle von Bergamo oder UKR-Krieg, untermalt mit zu Tänen rührenden Texten, über Angst gesteuert, bis hin zu betreutem Denken... zwangstherapiert. Seit Corona ist bei mir das Vertrauen zu den Leitmedien im Keller. Ich konsumiere nur noch unabhängige Medien wie Auf1, Achgut, Reitschuster, Tichy..
Ich sah die Doku „Diese Sendung ist kein Spiel - die unheimliche Welt des Eduard Zimmermann“ von Regina Schilling betreffend „Aktenzeichen XY ungelöst“ und E. Zimmermann. Es steht der Vorwurf im Raum, dass E.Z. nur Angst einflösste mit schlimmen Film-Nachdarstellungen. Später müssten daher Krimis wie „Tatort“ ext. nachziehen und übertrumpfen! Die Schilling-Doku selbst ist düster, dramatisch, beängstigend gemacht. 1‘000 de Kinder hätten Angst wegen E.Z. Ist für mich das gleiche Thema, ich bin 😡.
Gratuliere Herr Widmer - auf den Punkt gebracht.
Wieso diese Obsession der WW und der Kommnetierer und Daumenklicker: alle, die etwas anders sehen, fertigmachen, ihnen den guten Willen absprechen?
Nur WW und der Mainstream der Kommentierer hier sind gute Menschen und im Besitz der Wahrheit??
Warum kein Anstand gegenüber Andersdenkenden???
h.m., die andere Seite, welche über Jahre nachweislich Halbwahrheiten und Lügen verbreitet haben und sehr gut vertreten sind und waren, haben eine grosse Mitverantwortung betreffend gezielter Spaltung. Der Anstand, Herr Meier ist während der Coronazeit auf allen Seiten begraben worden. Befeuert von den Ihnen verteidigten MSM. Nein, die Mehrheit inkl. der lauten Brüller, haben nicht immer Recht (1939). Die persönliche Haltung/Erziehung, Einsicht zeigt sich in den Reaktionen geg. Andersdenkenden.
Jacqueline Büchi und Martin Fischer gestehen selbst, dass ihre Einschätzungen und Bewertungen der Realität unbrauchbar sind. Das ihre Arbeitsleistung und Arbeit unbrauchbar ist. Wer möchte den bitte ein unbrauchbare Infrastruktur, Fortbewegungsmittel oder Wohnung? Niemand. Aber bei den Altpapiermedien ist dies der offensichtliche alltägliche Standard. Und solche Fehlbesetzungen wollen uns glauben machen, welche Politik und Politiker gut für uns sind? Wollen Meinungen und Frieden machen.
Ich frage mich, wo der steuernde Einfluss unseres Medienminister bleibt. Natürlich soll er den Schreiberlingen nich sagen, was sie zu erzählen haben. Er könnte aber die richtigen Leute in der Führung einsetzten und auf eine neutrale, von allen Seiten beleuchtete Berichterstattung bestehen. Ein kleines bisschen Einfluss auf sein Department wird er ja wohl hoffentlich haben.
Im weiteren frage ich mich, warum die Bürgerlichen keine direkte Konkurrenz zu den linken Blättern auf den Markt bringt.
Vor Jahren waren es es die aus den Brutkästen entnommenen Babies in Kuwait oder die Särge in Bergamo. Im Nachhinein alles Fake. Und heute?
Der Begriff Lügenpresse ist anscheinend die einzige Wahrheit die übrig geblieben ist.
Vor rund 40 Jahren habe ich am Medienausbildungszentrum MAZ studiert und war später Zentralredaktor einer Gruppe von Wochenzeitungen.
Am MAZ habe ich gelernt, wie man sorgfältig recherchiert, redigiert, mit Audio und Video arbeitet und noch viel mehr.
Scheinbar gibt es heute keine solche Institution mehr. Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt, während der Covid-Zeit oder aktuell so zu berichten, wie das die "Journalisten" tun.
Uns nannte man damals ja auch noch "Reporter"...
hape, DANKE für ihren Beitrag. Genau diese Art Reportagen vermisse ich. Egal, ob es dann zu der eigenen Überzeugung passt. Etwas lernfähig darf ja jeder sein und mit wirklich guten Argumenten ohne Manipulation ist das nach wie vor möglich. Selbstreflektierung und den Mut, die eigenen Gedanken und Überzeugungen "egolos" anzuschauen ist erstens schwieriger, als zweitens den anderen als "Feind" abzuurteilen. Der Vertrauensbruch gegen Medien und Behörden, haben jene selber verursacht.
Journis sind wie Lehrer, die einem Schüler, den sie gern haben, bessere Noten geben, und die anderen hinabdrücken.
Diese Art- und Weise der Berichterstattung ist leider Realität. Mit Wahrheit jedoch hat das nicht mehr viel am Hut. Es wird meinungsmanipuliert was das Zeug hält. Ihr Bericht bringt es auf den Punkt. Die heutigen Wahl- und Abstimmungsergebnisse werden zum grossen Teil dieses Wahrnehmungsmanagement widerspiegeln. Die Macht der MSM scheint grenzenlos (und der Machtanspruch ebenso).
Gerade die in der Woke Kultur lebenden werden nun mit den Schrecknissen außerhalb ihrer Blase konfrontiert und haben größte Mühe hinzuschauen,
so lenkt man ab vom barbarischen Treiben der Hamas. Die mit denen man Erbarmen hatte, entpuppen sich als Sadisten.
Krieg ist immer und für alle grauenhaft und grausam, so auch jetzt im Gazastreifen. Was am 7.10. angerichtet wurde hat eine andere Dimension. Die der Nazis, die absichtlich quälen und sich am Schmerz der Frauen, Kinder und Männer ergötzen.
Guter Journalismus hat mit Fairness zu tun. Wer geköpfte Babies erwähnt - zu recht, oder Propaganda? - muss GLEICHZEITIG die hunderte umgebrachte Kinder in Gaza erwähnen. Herr Widmer bestätigt hier die einseitige Berichterstattung der WW.
Fairness? 1. Weshalb gibt es die Hamas und wessen Konstrukt ist sie? 2. Ist es nicht die aktuelle, fragwürdige Figur in Israel, welche die eigene wie auch palästinenzische Bevölkerung gängelt? So zumindest meine Wahrnehmung. 3. Was sagt uns das und ziehen Sie mal globale Parallellen? Kommt Ihnen das nicht allzu bekannt vor?
Danke - Guter Artikel ! 😉
Verantwortlich dafür sind der politisch gesteuerte und zwangsfinanzierte ÖR Rundfunk und die großen Medienkonzerne. Die sehen ihre Aufgabe nicht darin guten, ehrlichen, informativen Journalismus zu betreiben sondern die wollen den Bürger bzw. das Volk nach vorgaben der Politik oder .... mit falschen oder verfälschten Nachrichten / Informationen erziehen.
Man kann das Ganze als gezielte Gehirnwäsche bezeichnen um Meinungsbildung und Verhalten der Konsumenten zu lenken
"Und woher sollen die Menschen dann die Grundlagen ziehen um die Welt zu verbessern"? Das ist vom Autor nun aber ganz dick aufgetragen. Sicher nicht, indem man wie ein News-Junkie den ganzen Tag "Nachrichten" der Mainstream-Medien liest. Die Welt kann man nicht verbessern. Sie war, ist und wird so sein wie sie immer war. Wenn man in seinem unmittelbaren Umfeld Gutes tun kann, hat man schon viel erreicht.
Es wird für Nicht-Tagileser nicht völlig klar, was genau da schief gelaufen ist.
Herr Widmer, richtig so.... schonungslos aufzeigen, wie die Medien, manipuliert von oben, uns manipulieren. Gestern hat auf1.tv gezeigt, wie die WEF-Kriminellen weiter daran sind, uns zu diktieren, dass wir auf das Auto verzichten -und glücklich!- sein sollen, SIE selbst m/Privatjet herumfliegen! Keine MSM, leider inkl. WW!, schreibt, welche Diktataturen WEF/WHO sind. https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/wef-plan-kein-auto-und-damit-gluecklich-sein-einschraenkung-der-privaten-mobilitaet
"Der Journalismus hat damit seine Existenzberechtigung so weit verloren, dass Psychologen den Menschen raten, ihn weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren" - Den Nagel voll auf den Punkt getroffen!
Sehen /Lesen/Hören sie mal eine Woche deutsche Medien danach ist man reif für eine geschlossene Anstalt. Gehirnwäsche pur.
Verantwortlich für diese schändliche und schädliche Art von Journalismus sind Parteien/Politiker die das steuern und konsequent für ihre Zwecke nutzen.
In D vorw. SPD/GRÜNE !
Wir haben deutlichen Anstieg von Depressions- und Angsterkrankungen in der Bevölkerung, v.a. bei den Kindern und Adoleszenten als Folge der Coronazeit und ihrer Massnahmen sowie des ständigen Angstschürens in den Medien. Was jetzt geschiet ist eine Stufe höher: die Leser werden mittraumatisiert durch die Medien. Gesunder Mensch ist empathisches Wesen und allein das lesen und hören lässt alles „miterleben“.
Es ist unverantwortlicher Journalismus oder /und psychologische Kriegssführung!
So ist es, Herr Widmer. Ich habe den Eindruck, dass die links-grünen Medien regelrecht wütend sind, dass diese wohl grausamste Metzelei seit 1945 an so vielen Zivilisten herauskam. Immer noch versuchen Forensiker menschliche Feagmente ( zerstückelte Körpereste, verbrannte) Menschen zuzuordnen, die vermisst sind. Und dann sind noch Juden die Opfer. Sie sollen jetzt aber in ihrer Reaktion human bleiben. Zum Glück sind wir nicht mehr auf Mainstreammedien angewiesen.
Den Journalisten ergeht es wie den Bankern, innerhalb halb von kürzester Zeit haben sie ihre Reputation verspielt.
Antwort. Indem es viele kleine unabhängige Journalisten gibt, die diese Aufgabe übernehmen :))
Vor nicht allzu langer Zeit waren Journalisten noch eine von der Bevölkerung sehr anerkannte Berufsgruppe.
Insbesondere seit der ungeheuren Hatz des Westens auf all die, welche nicht deren Vorstellungen von dieser Welt folgen und ihren eigenen Weg gehen wollen, sind auch die meisten der ansonsten recht intelligenten Journalisten eingeknickt. Wie den meisten Menschen ist den Journalisten das eigene, noch dazu vielmals gutbezahlte Leben eben doch wichtiger als die ungeschönte Wahrheit.
Wenn man Ihre rechtfertigenden Posts zur Hamas gelesen hat, sieht man diese Meinung hier mit ganz anderen Augen. Die Realität steht dabei jedenfalls nicht im Vordergrund.
Toller Artikel, vielen Dank, Herr Widmer! Endlich schreibt jemand Klartext darüber. Soll sich jeder Journalist nochmals den "Präambel" als Pflicht antun und ganz gut darüber nachdenken!
https://presserat.ch/journalistenkodex/erklaerung/
Bei der riesigen Flut von Nachrichten, die in Medienzentren eintreffen, ist die Selektion und das, was weiter verbreitet wird, entscheidend. Und eben wie es verbreitet wird. Und wer wie lange Redezeit erhält. Beim SF darfJoe Biden direkt zu den Zuschauern sprechen - hat man je eine Rede Putins gehört? Bei den heutigen Übersetzungsprogrammen sollte dies doch nicht unmöglich sein. Warum zeigt man geköpfte Babies und keine - excusez l'expression - langsam verreckende Palästinenser im Gazastreifen?
Es geht doch bestimmt bei solchen Artikeln um eine Volkserziehungsmassnahme: "schaut weg, glaubt nicht was Ihr seht, sondern glaubt was wir Euch berichten!"
Sonst funktioniert die linkspolitische "Zensur durch Selektion" nicht...
Funktioniert aber nur bei den nützlichen Idioten.
Wer hat denn zugelassen, dass "Eliten" den Journalismus unterwandern? Die Rechtsprechung? Die Wissenschaft? Die Politik? Die Unis? Das Gesundheitswesen? Die staatlichen Institutionen? Die Techfirmen? Die Hochfinanz? Die Vermögensverwaltungen? In alle Bereiche unseres Lebens? Der Hort dieses "Krebs" ist auch den Journalisten bekannt. Und solange wir schweigen, werden wir weiterhin gegängelt, manipuliert, zensiert, gespalten, verfolgt, unserer Freiheit/ Demokratie/Rechte und Wohlstand beraubt.
Die Tagi Moderatoren in den Kommentar-Foren zensieren nach eigenem Gutdünken oder Redaktioneller Vorgabe massenhaft ihnen nicht genehme Kommentare (vor den Wahlen war es noch schlimmer als sonst) ich reden nicht von Beleidigungen in Kommentaren, sondern von politischen Inhalten, was eine bewusst böse Manipulation der Meinungsfreiheit bedeutet, weil die zensurierten Kommentarschreiber keine Möglichkeit haben sich gegen die Meinungsdiktatur dieses Mediums zur Wehr setzten zu können!
So ist es "...weniger oder gar nicht mehr zu konsumieren". Wenn keiner mehr weis was man glauben soll- besser also seine Meinung nicht preis gibt, weil schnell , das berufli. Ende zur Gewissheit werden könnte, verbales Abschlachten soundso, hält man sich folgl. Wahllokalen fern. Aber-narz. Politiker plappern : Nur 30 % Wahlbeteilig. aber wir bekamen 80% der Stimmen. Das Volk- falsch ! die Gesselschaft. hat uns mehrheitl. gewählt.
Sage Hochmut kommt vor dem Fall,
Der heutige Journalismus hat tatsächlich in weiten Teilen seine Existenzberechtigung verloren. Tendenziöses Geschwurbel statt profunder Berichterstattung, völlige Ahnungslosigkeit von geschichtlichen Hintergründen und natürlich links-grüne politische Korrektheit inklusive Gendern. Die Inkompetenz der Journalisten auf den meisten deutschsprachigen Kanälen ist mittlerweile unerträglich.
Die Leute müssen sich vor Corona, dem Klima und Putin fürchten. Das ist die Zielrichtung. Mit dem richtigen Leben haben diese medial extrem geschürten Ängste nichts zu tun. Es ist daher nur logisch, den Medienkonsumenten den wahren Horror nicht zu zeigen. Vor was wir uns fürchten sollen, bestimmt nicht die Realität, sondern ein machtgeiles Kartell von WHO, WEF, UNO und unzähligen Vasallen in Politik und Medien.
Tja, wenn die Narrative von der Wirklichkeit pulverisiert werden, kann man nur noch den Kopf in den Sand stecken.
übertreiben Sie da nicht etwas, Herr Widmer ?
jeder Artikel hat ein Motiv.
man muss viele verschiedene, auch
"falsche" Meinungen einholen und analysieren um sich eine objektivere eigene Meinung bilden zu können.
in Abwandlung eines anderen Konzepts empfehle ich CRM: content rating management.
ich wünsche allen einen schönen Wahlsonntag !
Sie meinen ein Ratings & Reviews Content Management. Und das ist nichts anderes als eine selbst gewählte Filterblase, in denen man all das ausklammert, was einem nicht gefällt bzw. mit was man nichts zu tun haben will. Es ist nichts anderes als Feigheit vor dem Leben. Und bringt uns keinen Schritt weiter.
sie haben mich leider falsch verstanden: ich empfehle viele Meinungen einzuholen und dann erst entscheiden / urteilen.
einfach nur den Tagi schlecht zu machen finde ich etwas schwach.
übrigens bin ich WW-Abonnent.
Es ist schon längst klar, dass der Journalismus in der Rangliste der Versager weit vorne, an der Spitze liegt!
Nicht Versager - als Werkzeug der mächtigen Manipulanten sind eingebettete, geschminkte Journis brauchbar und erfolgreich.
Wenn Journalisten selbst nicht mehr merken, dass sie manipuliert werden, dann ist das Versagen.
Wenn sie sich bewusst instrumentalisieren lassen dann ist es ein Verbrechen.
Damit stellt der Tagi seine eigene Existenzberechtigung in Frage und wird dann wohl zur politisch korrekten und woken Glückspost aus der Gummibärlimärchenwelt.
Ich glaube, Sie haben etwas falsch verstanden. Wie sagte Ueli Maurer im Interview, dass er schon lange keine Zeitungen mehr lese. Wenn nach einer Woche das Thema noch aktuell sei, sei es früh genug, dass er es erfahre. Der Mainstreamjournalismus hat abgedankt, weil er falsch und einseitig informiert über z.B. Corona, Spritzen, Klima, Kriege etc. Vielen ist klar geworden, dass es seriöse alternative Medien gibt, wo sie ehrlicher informiert werden.
und genau wegen diesem vernebeln, schönreden, wegschauen, newsspeak usw..schaffen es die menschen im westen nicht mal mehr einfachste analogien herzustellen: wer anhänger der lehre mohammeds in massen ins land holt, bringt israelische verhältnisse ins eigenen nest. der mohammedaner hasst den säkularisierten westen exakt gleich wie er Israel hasst. der mohammedanismus ist eine böse verliererideologie. linke und naive und hamasunterstützer sind ein sicherheitsrisiko für CH europa und den westen
thatcher: Immer dasselbe auf der Welt, wenn Politik, Religion, Hochfinanz (effizient?!) aufein-
andertreffen ist ziemlich sicher Katastrophen/Untergangsstimmung, siehe akute Weltlage, im Anzug. Für alle Medien ist dann die Hochsaison sämtlicher Experten angebrochen die sich ihres unwahrscheinlichen Wissens entledigen können, währenddessen irgendwo, anscheinend weit weg, Menschen der "einfachen Art" massakriert werden. Den Eliteären ist das wurscht. Nach einiger Zeit ist wieder Gras drüber. r. k.
Die links ideologisierten Journis des Tages-Anzeigers versuchen die Morde an Juden zu überschminken und damit zu verharmlosen. Das ist absolut kein Zufall. Es wird damit versucht, die entsetzlichen Gräueltaten der Hamas wegzuwischen. Wären hingegen die Israelis die Meuchelmörder, so läge der Fall für die linke Journaille völlig anders.
Es gibt genug alternative Medien mit verantwortungsbewussten Journalisten, selber Schuld, wer den Müll konsumiert 🫣 Seit Corina höre ich weder meinen vorher geliebten SWR3, noch sonst einen Radiosender, und das Fernsehprogramm gestalte ich selber auf YouTube 😜 Ich lasse mir nicht in die Suppe spucken von dieser kranken Gesellschaft 😁
Der Realität ins Auge sehen. Ungeschminkt darüber berichten. Nur so ist ein Urteil und allenfalls eine Wende zum Besseren möglich.
Es soll ihnen übel werden bei dem schrecklich Anblick den unsere heutigen Politiker verursachen. Nur so kann der Bürger die abwählen und eine Besserung herbei führen.
Dann muss man aber bereit sein, die Ursache zu benennen und und, so brutal es auch ist, zu bekämpfen, Das heisst dann, dass die Religionsfreiheit eingeschränkt werden muss.
Die Schönschminkerei kommt aber immer von linken Journalisten. Diese idelogiegetriebenen Menschen nehmen ihre eigene Meinung als die Wahrheit! Schönschminkerei führt zu Realitätsverlust und verschleierter Meinungsbildung. Die Onlinemedien mit den Kurztexten führen ausserdem zu einer nachgewiesenen Verdummung der Leser! Ob dies wohl sobgewollt ist, oder nur eine angenehmen Nebenefdekt bietet um weiter zu manipulieren?
Seien wir ehrlich. Wer die Kurztexte liest, hat früher keinen Blick in eine Zeitung geworfen. Und nicht nur linke Journalisten betreiben Schönschminkerei. Das tun alle Journalisten, welche für einen bestimmten Zweck schreiben.
Anscheinend ist diese Berufsgattung „Journalismus“ am Ende des ehemals stolzen Informationsdienst angekommen. Das kommt daher wenn man sich ohne es zu merken verwandelt von SEIN zum SCHEIN. Fassaden und Oberflächenbehandlung in der Zeit des „Influenzertums“.
Die werden ja alle bei Ringier indoktriniert.
Journalismus ist nicht Informationsdienst. Informationen erhält man über Kurztexte von Reuters und anderen Infokanälen. Journalismus ist die Aufarbeitung dieser Informationen, das Sichern der Tatsachen, ein Abwägen der Wichtigkeit der Fakten usw.
Aus Informationen will der Journalismus Nachrichten machen ("sich nach etwas richten"). Dass das noch nie wirklich funktioniert hat, lernt man schon bei Balzac, wenn er das Zeitungswesen um 1830 karikiert.
Journalisten sind überflüssige bezahlte Kriebelmücken. Heute, wo es das Internet mit all seinen Möglichkeiten sich aus erster Hand zu informieren gibt, braucht es keine ideologisch aufbereiteten Informationen. Den eines wahr schon immer klar, Medien wurden zur Meinungsbildung und nicht zur Information verwendet!
Wer nicht einmal den Unterschied zwischen Informationen und Nachrichten kennt, hat bereits verloren. Informationen sind im Netz ohne jede Prüfung zu finden. Deshalb wurde Israel von so vielen sofort verurteilt für etwas, das sich als Unfall der Palästinenser-Terroristen herausstellte.
Infos sind wertlos, so lange ihre Richtigkeit von niemand Kompetenten überprüft wurden. Influencer im Netz haben nicht die Logistik, Informationen zu verifizieren. Sie leben auf Kosten der Dummheit der Leser.
Kommt eine unliebsame Wahrheit, aus versehen, in den Medien vor, nehmen sich die Faktenchecker diese Nachrichten gleich zur Brust und kehren die Wahrheit um. Nein Danke, auf diese Kompetenz kann ich gut und gerne verzichten.
Ich verstehe die Beweggründe des Artikels sehr gut, allerdings gebe ich dem Tagi-Arikel recht, wenn auch diametral um 180 Grad verkehrt aus anderer Sicht. Mit der Konsumation alles Schlechten u. Bösem auf dieser Welt (und das fängt schon beim bösen Nachbarn an), nährt man dieses u. gibt ihm seine Berechtigung. Alle jene die solche Taten begehen, legen es ja geradezu darauf an, dass wir dies alles konsumieren u. damit Hasse mit Hass bekämpfen, respektive in die Eskalationsspirale kommen sollen
Wer nicht informiert ist, hat einzig noch seine Vorurteile und sein Halbwissen, mit denen er sein Leben gestalten kann. Wegschauen nützt nur den Tätern, nie den Opfern. Und es bringt uns alle nicht weiter.
Das sehe ich anders. Das Böse nährt sich selber. Es schafft Hass - Schemas an denen sich die Gegenseite wieder delektieren kann. Und Angst, Angst ist immer gut die Leute zu lenken. All das fördert das Schlechte im Menschen. Die meisten Medien fördern genau dieses Denken. Weiterbringen tun uns nur positives Denken. Alles andere zieht herunter. Ich glaube die meisten Menschen merken das gar nicht mehr...
Indirekt ist es genau die Haltung, dass andere mich in das Böse hinein getrieben haben, das ich selbst tue, das schlechte Taten legitimiert.
Erst wenn ich selbst Verantwortung für mein Handeln übernehme, kann ich meine Schuld bekennen und umkehren.
Ich kann die Bücher von Rolf Dobelli sehr empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens", "Die Kunst des klaren Handelns", "Die Kunst des klaren Denkens". Als Schweizerinnen und Schweizer können wir dafür sorgen, dass die Schweiz die traditionellen Werte nicht verliert. Unser Land müsste ein Exportschlager sein und die Basis für Frieden werden. Friedensforscher und Friedensbewegungen brauchen unbedingt mehr Präsenz in den Medien. Wann beginnt der Journalismus mit der Aufarbeitung des Virenkrieges?
un-sichtbar.com könnte ein Anfang der Aufklärung sein. Zwei super Dokumentarfilme die jugendliche geimpfte mit schlimmen Schäden reden lassen. Aber eine Entschuldigung seitens der Impfturbos wird wohl nie geschehen.
Ich lese keine Deutschen Zeitungen...
Sie sollten mal die 'Junge Freiheit' (eine Wochenzeitung) lesen!
Man muss sich halt an die neue Medien wie AUF1, Hoch2, TransitionTV und wenn auch nicht neu, dann immerhin kritisch und gut gelaunt, die Weltwoche und weitere halten, wenn man noch ehrlich und fundiert informiert sein will. Schaffen wir die alten verlogenen Mainstream-Medien ab und unterstützen das Neue.
Abschaffen ist der falsche Ansatz. Ich mag keine Verbotskultur. Es reicht vollkommen, wenn die Steuergeldsubventionen abgeschafft werden. Der Markt regelt den Rest automatisch.
lustigerlagunenlurch: Abschaffen im Sinne von nicht mehr abonnieren! Ist schon klar, dass auch ich nicht mit Verboten operieren möchte!
Servus TV ist verhasst bei den Haltungsjournalisten und daher auch sehr empfehlenswert! 🙂
Tatsächlich ist ein sehr schlechter Journalismus dabei, sich selbst zu Grabe zu tragen. Durch unzählige entlarvende Berichterstattungen, ist heute ein enormes Misstrauen entstanden.
Ein Misstrauen, welches sich letztlich, auch auf die Politik, die Gesellschaft usw. übertragen hat.
Ja, beim Konsum von 'News' sollte ein Disclaimer verlangt und angebracht werden: „Die Geschichte, alle Namen, Charaktere und Vorfälle, die in dieser Produktion dargestellt werden, sind fiktiv. Eine Identifikation mit tatsächlichen Personen (lebend oder verstorben), Orten, Gebäuden und Produkten ist weder beabsichtigt noch sollte daraus abgeleitet werden.“
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TAGES-ANZEIGER die schlimmste zeitung der schweiz was lügen und manipulation der bevölkerung anbetrifft...
Ganz so Unrecht hat zwar der Tagi nicht: Abgesehen vom (erfreulich gelaufenen) Wahlkampf und der Hamas_Bestialität (hier GILT hinschauen) ab dem 7.10.23 im sonst - für Nahost Verhältnisse relativ friedlichen Israel- ist es tatsächlich besser man verzichtet auf die News Paper, gedruckt oder zu Äther. Inkl. die des Tagis!
Diese Art von Journalismus wirkt wie eine Droge. Man entzieht sich der Realität und ist dann nicht mehr in der Lage, sich mit ihr auseinanderzusetzen zu können und sie zu ertragen. Kranke Schreiberlinge produzieren kranken Journalismus. Aber es gibt ja noch Papierkörbe.