Die Quelle unseres Zitates des Tages könnte nicht unverdächtiger sein. Es stammt vom linken Tages-Anzeiger aus der Schweiz. «Scholz fährt zum Wahlkampf bis nach Kiew», titelt das Blatt.
Der Besuch des deutschen Bundeskanzlers bei Selenskyj sei «kurzfristig geplant» worden, heisst es weiter. Auch Herausforderer Merz von der CDU habe eine Einladung von Selenskyj gehabt – und Scholz habe seinem Rivalen schlicht zuvorkommen wollen.
Gemäss dieser Darstellung geht es also um Wahlkampf in eigener Sache. Man kann das nüchtern sehen und sagen: In der Politik ist alles irgendwie Wahlkampf.
Man darf es aber auch hinterfragen. Wir sprechen hier nicht von einem x-beliebigen Thema, das man in guten Treuen so oder so sehen kann. Wir sprechen von einem Krieg vor unserer Haustür, von einem blutigen Gemetzel mitten in Europa, das Zehntausenden, Hunderttausenden das Leben kostet.
Die allererste Priorität der Politik müsste es doch sein, diesen Krieg, dieses Gemetzel zu beenden. Leben zu erhalten, Leben zu retten.
Wie wär’s, wenn Scholz, wenn Merz für den Frieden, statt nur je für sich selbst kämpfen würden?
…soweit sich der Olaf erinnern kann, wenn überhaupt, dann hat er nie für was anderes als für sich und das Portmonee „gekämpft“… insofern ist er sich auch in Kiew treu geblieben…
Was für zwei traurige Gestalten, ein "Schauspieler" und ein "Kleinkrimineller", der eine läßt Zehntausende sterben und sein Land zerstören und der Andere finanziert diesen Wahnsinn mit Steuergeld aus Deutschland und das alles ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verschwende, ob das deutsche Volk dem jemals zustimmen würde - eines haben beide gemeinsam, was Ihre Bürger denken und wollen ist diesen beiden verantwortungslosen "Gesellen" völlig gleichgültig - es ist Zeit für eine Revolution.
Was für 2 Männer - der eine Kokst, der andere ist grössenwahnsinnig, und eines haben die gemeinsames—sie bringen Europa an den Rand des 3ten Weltkrieg. Die sind beide so verblendet, das realisieren die nicht, die glauben an ihre Sprüche.