Joe Biden tut es schon wieder: Der US-Präsident bezeichnete Chinas Präsidenten Xi Jinping wie im vergangenen Juni als «Diktator» – und zwar unmittelbar nach einem vierstündigen Treffen. An einer Pressekonferenz in San Francisco beschrieb Biden Xi als den Führer eines kommunistischen Regimes, das sich grundlegend von der US-Regierung unterscheidet.
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Das chinesische Aussenministerium verurteilte die Aussage als «extrem falsch und verantwortungslose politische Manipulation» und warnte vor Bemühungen, die Beziehungen zwischen den USA und China zu untergraben.
Die chinesische Delegation, die sich in den USA zum asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgipfel aufhielt, hat nicht auf Bidens Bemerkungen reagiert.
Weltwoche daily
Ausbildungsinhalte an Polizeiakademien zeichnen sich auf der geisteswissenschaftlichen Seite mitunter durch Fächer wie Soziologie, Sozialwissenschaften und Psychologie aus. Absorbiert wird so nicht der ideologische Anteil , schon in der Entstehung dieser Fächer, sondern der tatsächliche Zugang zur Geistesgeschichte und damit zur eigenen Identität. Polizisten in Deutschland sind so geistige Kinder 70er. So sehen wir viel Harmonie mit Xi.
Was macht China zur Diktatur und Amerika nicht? Roosevelt und Stalin waren brothers in arms, Kissinger und Mao schüttelten sich freudig die Hände, selbst in Vietnam findet Kissinger Eintracht. Es ist doch schön, wenn die Welt harmonisch ist. They are our bastards? war immer die amerikanische Frage. Erdogan hat von Güven nur einen Nachteil geerbt. Das war der amerikanische Versuch, die Drogenlinien, die auf der PKK und Mafia beruhten, "religiös" zu machen.
Biden und Xi sind Volksvertreter. Macht man Geschäfte mit Diktaturen? Die meisten Volksvertreter machen da ihre eigenen Regeln.