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Bild: Juri Junkov

Schweizer Strom für deutsche Träume: Die Energiewende in Deutschland ist abhängig von Schweizer Notstromlieferungen. Jetzt wollen wir mit dem Klimagesetz die Fehler unseres Nachbarn wiederholen

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06.05.2023
Das Thema war so wichtig, dass es Energieminister Albert Rösti (SVP) während einer Pressekonferenz aufwarf: Nicht Deutschland musste der Schweiz bei Strom- und Gas-Engpässen wegen des Krieges in der Ukraine aushelfen, wie im letzten Herbst n ...
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51 Kommentare zu “Schweizer Strom für deutsche Träume: Die Energiewende in Deutschland ist abhängig von Schweizer Notstromlieferungen. Jetzt wollen wir mit dem Klimagesetz die Fehler unseres Nachbarn wiederholen”

  • A. Millet sagt:

    Seitdem die römischen Strassen im 2022 über unsere Alpen aufgrund der Gletscherschmelze zum Vorschein gekommen sind, sollte allen klar sein, dass der menschgemachte Klimaschwindel ein gigantischer, organisierter Riesenbluff zur Umverteilung von Moneten von unten nach oben ist.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Wenn wir dann wieder Strom aus Frankreichs AKW beziehen bin ich wieder beruhigt. Dann kann uns punkto Strahlung bei der vorherrschenden Windrichtung bei einem Unfall nichts mehr passieren. Hallo Leute wacht endlich auf....

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  • Rüeblistecker sagt:

    Ich bin absolut dafür, dass wir Deutschland Strom liefern und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, wie unsere bereits bezahlten Masken während Corona von D freigegeben wurden. Habt ihr euch eigentlich mal angeschaut um wieviel % die Kosten für Swissgrid auf eurer Stromrechnung gestiegen sind? Und das für ein Netz das zum größten Teil schon bestand!

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  • sonja sagt:

    Apropo bezüglich dem Klimagesetz vom 18.6.2023
    George Soros Leaks, das Leck von mehr als 2000 Dokumenten, die die Verantwortung von George Soros und Open Society bei der Manipulation von Wahlen in allen europäischen Ländern beweisen. ✌🏻

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  • simba63 sagt:

    Mit jedem Tag der Rösti im Amt ist, enttäuscht er mehr!

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    • holsderkuckuk sagt:

      Das ist mir nicht passiert, die feigen SVP Parteistrategen, im Zusammenhang mit der SVP Spitze von Strategen zu schreiben ist masslos übertrieben, wollten einen leeren Stuhl mit einem Popanz besetzen und das ist ihnen gelungen. Die machen sich ins Hemd ehe ein nutzloser Juso grölt. Die SVP eifrig bei den Gegner der 13. AHV, aber bei der Geldvernichtung von rot-grü-gut lammfromm keine energisches Widerrede. Keine Stimme für die SVP bei allen Wahlen und Abstimmungen, sie ist absolut unnötig.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieder Zensur😠: Rösti: KEIN Departement, das uns nicht mit den absdrusesten Lügen zudeckt. Das Gesetz bringt uns die Diktatur näher,kostet uns das DREIFACHE der jetzt schon zu hohen Energiekosten,die Zückerlis beim Kauf einer Wärmpepumpe etc. ist verschwindend klein,wie damals bei den Solarpanels,wird aber gross propagiert. Kurz, würden wir der Propaganda folgen, hätten wir wieder die 2 auf dem Rücken, genau wie bei der Lügerei Leuthards VOR der Abstimmung ES50!NICHT WIEDER darauf hereinfallen!

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  • Michi sagt:

    Ich fände es "solidarisch" - um inden Worten der Gutmenschen zu sprechen - wenn die Mehrkosten diejenigen zahlen, die für diese Energiewende sind. Nach dem Verursacherprinzip.

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  • Freerider sagt:

    Warum wurde eigentlich Christian Imark nicht als Bundesrat vorgeschlagen!?
    -
    Der gewählte Berner macht bisher leider nichts erkennbares; sein SRF verbreitet weiter die Klimasekten-Ideologie als ob Sommeruga noch im Amt wäre.

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  • singin sagt:

    Die vergangenen Jahre haben uns gezeigt, dass vor den Volksabstimmungen nahezu alle Empfehlungen durch den Bundesrat falsch und gegen die Bevölkerung waren:
    Dreifuss und das KVG. Leuthardts Energiegesetz ("nur CHF 40.-- mehr"). Bersets Covid-Gesetz. Viele Volks-Initiativen wurden vom BR zur Ablehnung empfohlen, obwohl das Gegenteil zum Wohle der Schweiz war: Minarett, Zuwanderung etc.
    Und jetzt das Klimagesetz: Der Bundesrat macht, was die EU will und zeigt der Schweiz den Mittelfinger.

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  • Vera natura sagt:

    Ich begreife das nicht das Menschen die bequem urban leben wollen Uber Natur predigen. Sie kennen die Natur doch meistens nur von den Ferien und vom Tv . Arbeiten da ist sowieso nicht ein Thema , es ist wie wenn ich für krieg wäre aber bequem sicher von meinem Schreibtisch darüber andere dahin schicke, auch einen Widerspruch

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  • Echter Grüner sagt:

    Im Vergleich zu 2018 zahle ich heute 30%-40% höhere Stromkosten. Warum? Die Zuschläge berechnen sich mit Quersubventionen, KEV- Vergütungen und Förderprogrammen für Solar- und Windenergie. Ich will aber nicht mit einem Drittel meiner Stromkosten eine falsche Klimapolitik unterstützen. Ich will die Brückentechnologie Atomkraft fördern.

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  • Saga52 sagt:

    Es hiess einmal die Steuern seien da unser Land in Schuss zu halten. Doch seit langem schleudert eine überdimensionierte Bande im BH, nicht alle vom Volk gewählten von Steuergeld bezahlten, Arrogante Mafiaähnliche Lobbisten unkontrolliert mit erschreckendem Ausmass, unsere Volks- resurrsen UNGEFRAGT in die ganze Welt. Wie kann sich den der Steuerzahler noch entscheiden an wenn er seine Steuern/Geld Spenden möchte? Als PERSÖNLICHER Spendenentscheid? Solidarität leider nicht für`s eigene Volk!

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  • Da wär noch was sagt:

    Kosten sind nur der eine Punkt. Funktionalität ist der andere. Es funktioniert nicht ein modernes Land mit Flatterstrom zu elektrifizieren! Die Studien zur Energiestrategie 2050 ist eine reine Moggelpackung, weil sie immer mit Durchschnittswerten rechnet. Zudem steht überall, wo sie Mangel aufzeigt Import oder Fernwärme. Beim ersten nicht von wo und wie gesichert. Beim zweiten ohne Nennung des Primärenergieträgers. Eine kaschierte technologische Totgeburt!

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  • theo.dorvo sagt:

    Ich stimme immer NEIN wenn man mir nicht zeigt, welche Kosten auf mich zukommen. Zu öfters wurden wir in der Vergangenheit vom BR mit Behauptungen aus dem Bauch zum JA verführt (Personenfreizügigkeit, Tsunami/AKW‘s mit Null Strahlentoten, Umstellung von Atom auf erneuerbare Stromerzeugung für Fr. 40.— /Jahr).
    Rechnende Mitbürger stimmen am 18. Juni: NEIN …

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    • Da wär noch was sagt:

      Und wenn man Ihnen die wahren Kosten aufzeigen würde und den echten " Nutzen" darlegen würde, dann müssten Sie im nüchternen, geistig wachen Zustand sowieso nein stimmen.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Es scheint als hätten die Strategen der SVP, welche das Stromfressergesetz bekämpfen, noch nicht erkannt, wo sie in den Hebel ansetzen müssen. Wo liegt denn dieser wirksame Hebel im Kampf gegen das Stromfressergesetz der zum Erfolg führen kann?
    Er liegt bei den Bauern auf dem Land! Wann endlich liebe SVP erkennt ihr dieses Potential und schöpft es entsprechend aus. Es fehlen die intelligent kreierten Werbetafeln an Strassenrändern in den Feldern der Bauern. Also legt endlich richtig los!

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    • h_vischer sagt:

      @Schneeberger. Bin absolut Ihrer Meinung. Wann begreifen die Leute endlich, dass die SVP keine Resultate mehr erreichen kann! Oder nicht erzielt haben! Aber uns immer wieder motivieren und einschwören wollen sie zu wählen? Aufhören ist angesagt! Diese Partei ist voll gefressen und satt und es geht ihnen scheinbar immer noch zu gut! Also für mich nicht mehr wählbar! Nur noch Weicheier in dieser Partei! Faul zu arbeiten für das Volk und unfähig Resultate zu liefern! Schämt euch für eure Arbeit!

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      • Da wär noch was sagt:

        Klar, Sie sollten nun die Grünen wählen. Alternativ schauen Sie Ihre Eier an und machen, sofern die es zulassen aktiv Politik, entweder in der Partei, die Ihnen am Besten passt oder in Ihrer neuen Partei. Auf dem Sofa liegen und zu maulen, die tun zu wenig von dem, was ich will, ist schlicht billig! Es ist auch voll daneben von einer einzigen Partei mit sehr deutlich unter 100'000 Mitgliedern zu verlangen, dass sie dieses Land im Alleingang vor dem Untergang rettet. Auf gehts und an die Säcke!

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    • Freerider sagt:

      einverstanden
      aber was mich viel stutziger macht ist der der neue BR Rösti, er "wäre" auch Chef vom SRF!
      vielleicht hat er es selbst noch nicht mitbekommen?
      so ein Laden muss analog Twitter umgehend vom Kopf her ausgemistet werden, subito!

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      • Da wär noch was sagt:

        Da haben Sie aber die ersten Dinge, die Rösti auf den Weg gebracht hat nicht mitnekommen, nämlich dass die Konzession so nicht einfach verlängert wird. Albert Rösti ist nicht Eigentümer von SRF, somit hat er nicht die Möglichkeiten von Elon Musk den Laden umzukrempeln, aber, dass die Konzession neu verhandelt werden muss, ist für die Bosse von SRF ein sehr klares, starkes Zeichen, so nicht weiter.

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    • juege sagt:

      Vor allem endlich die Emotionen ansprechen: Umweltzerstörungsgesetz NEIN mit den Bildern von Toten Mäusebussarden ausgetrockneten Böden, abgeholzten Wäldern und verspargelten Dörfern.
      Die Landschaft muss nämlich wider einmal ausfressen, was uns die grünen Städte einbrocken.

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  • martina kloeti sagt:

    "Ob sich das aufs Klima auswirkt, bleibt fraglich."
    Nein, das ist nicht fraglich.
    Nichts, was in der Schweiz gemacht wird, wird sich je auf das Klima auswirken.
    Auch wenn ein paar Grössenwahnsinnige uns das weismachen wollen.

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    • juege sagt:

      Das begreifen die nützlichen Idioten nicht - wie auch, denn ausser dass der Strom aus der Steckdose kommt, wissen die darüber gar nichts. Für Sachabstimmungen sollte man bestimmte Kenntnisse vorweisen müssen.

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  • Kanalleuchte sagt:

    Unterdessen sollte bald jedem Bürger der im Besitz seiner geistigen Fähigkeiten und frei von Ideologischem Denken ist klar sein, das er er auf keinen Fall dieses Klimagesetz im Juni annehmen darf. Wohin diese Klimahysterie führt kann man in Deutschland schon jetzt gut sehen und das dicke Ende ist da noch gar nicht abzusehen. Jeder der der dieses Gesetz annimmt schlägt einen Nagel in den Energiesarg und dem Klima wird er gewiss nicht helfen. Nehmt den linken Klimaschwindel endlich zur Kenntnis,

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    • juege sagt:

      Wem es nicht zu kompliziert ist - hier ein erneuter Beweis für Knuttis Lügengebilde IPCC: https://eike-klima-energie.eu/2023/05/05/reverse-engineering-eines-hockeyschlaegers-zeigt-gefaelschte-methodik/

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  • Mad Maxl sagt:

    Das Ganze zeigt wie lernresistent einige Schweizer Politiker und ihre Parteien sind.
    Wählt diese Versager ab wo immer es geht !

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  • gruenis12 sagt:

    „Psychisch“ gesehen, brauchen die Wählerinnen und Wähler von Grün -Sozialisten dringend ein Therapie, aber es hat zu wenig Fachkräfte.

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    • aschenbroedel sagt:

      Ja das stimmt, zudem sind die Kliniken leider vollbesetzt! Wie wär's, nur so ein Vorschlag, unsere Kirchen umbauen, die sind je länger je leerer, weil nur noch ganz wenige, vor allem Alte, zum Beten oder in die Andacht gehen. Zudem müssen die Theologen und Pastoralassisten/innen, in verschiedenen Gemeinden untereinander aushelfen! Also auch hier herrscht Mangel.

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  • Arabella sagt:

    Wärmepumpen und Elektroautos fördern bei einer Strommangellage ist etwa gleich unsinnig wie wenn man bei Wassermangel den Bau von Schwimmbädern und Autowaschanlagen fördern würde.
    Konsequent: „ EIN ÜBERZEUGTES NEIN“ bei der Gletscherinitiative !!!

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  • Ex Mittelständler sagt:

    ... und nun mein Fall als Beispiel. Mein Sohn und ich. 6 Personen, 2 Wohnungen in einem isolierten 450-jahr. Totalverbrauch um die 16K kW. Wärmepumpe + 20 m2 thermische Kollektoren. Ab 01.01.2023 is der Strompreis um 29% teurer geworden. Die KK hat ebenfalls zugeschlagen, man kann weniger heizen, aber die KK schlägt gnadenlos kontinuierlich zu, dabei wird ihre Struktur nicht korrigiert. Ich vergleiche D,I,F mit uns: es geht mir nicht aus den Kopf: der Mittelstand wird in der CH total ausgebeut.

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    • aschenbroedel sagt:

      A propos KK, lieber Ex Mittelständler, bin ich nicht ganz Ihrer Meinung! Seit meine Partnerin im APH verbringen muss, horrende Rechnungen wegen Nebenwirkungen seit der vielgepriesen Spikes-Protein-Spritzerei! Jetzt mit den vielen Asylanten + Flüchtlingsstrom, die die Schweiz regelrecht überschwemmen! Nächstes Jahr rechnen die KK mit einer Erhöhung von ca. 10%. Notabene gehört vor ein paar Wochen gehört auf SRF1. Tolle Aussichten, nicht wahr? Unser Sozialsystem wird bald an's Limit kommen!

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    • rust sagt:

      Die Rentner auch. Bald muss EL beantragt werden!

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  • klnhw sagt:

    Dummheit ist offensichtlich grenzenlos

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    • aschenbroedel sagt:

      A propos Dummheit ein Zitat von A. EINSTEIN: "Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".

      Schönen Sonntag in die Runde - geniessen Sie den Frühling, bevor der Hitzesommer kommt!

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  • Marilyn sagt:

    “ Die Kraft der Schweiz in Europa und weltweit entspringt ihrer Einzigartigkeit” ( Henrique Schneider) wieso meinen wir immer noch die Schwächen anderer Länder nachahmen zu müssen?

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  • Rasiermesser sagt:

    Energiepolitik der letzten 3 JAHRZEHNTE, nicht nur in der EU - AUCH IN SCHWEIZ - war/ist auf Unterversorgung der installierten Leistung ausgerichtet. Das macht den Nationalstaat erpressbar & ist von überstaatlicher Seite strikt vorgegeben & wurde/wird von willfährigen Politikern unten (Leuenberger, Leuthard) minutiös umgesetzt: Die werden dafür prämiert - siehe z.B. Doris Leuthard: Glamour Award the Chosen one! 🙂 Referenden sind KONTRAPRODUKTIV SOLANGE die Kartellmedien nicht zerschlagen sind!

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  • ulswiss sagt:

    Natürlich gehe ich einig mit dem was Hubert Mooser schreibt. Ich muss aber ergänzen, dass der vergangene Winter und auch die Monate davor eine Ausnahme war. In F waren 6 oder 7 AKW's nicht in Betrieb. Diese dürften wohl nächsten Winter in Betrieb sein. Auch im nächsten Sommer werden mehr AKW's von F in Betrieb sein auch wenn wieder die Flüsse zu wenig Wasser haben. Für die Zukunft sehe ich aber Probleme der Netzstabilität für D, wenn kaum noch Generatoren mit rotierende Massen am Netz sind.

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    • juege sagt:

      Die Unwissenheit der Massen ist das Problem und ist gewollt. Ich weiss nicht, wie vielen von uns die Wichtigkeit und der Zweck der rotierenden Massen im System bekannt ist.

      w der rotier

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  • Roger Frank sagt:

    Danke, Herr Imark. Die Umfragen zeigen leider ein deutliches Ja. Ich hoffe das Volk erwacht noch rechtzeitig. Und schaufelt sich nicht ihr eigenes Grab. BITTE ALLE NEIN STIMMEN.

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  • miggeli1 sagt:

    Einmal mehr, Bern ist der Knecht Deutschlands geworden.Umso weniger verstehe ich die neue Haltung der WW, die sich übertrieben deutschfreundlich zeigt.Distanz, Distanz, denn die EU ist Deutschland mit all seinen Tricksereien.

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