Nun ist es also wissenschaftlich: Die Rettungs-Aktionen auf hoher See sollen keinen Einfluss auf die Zahl der illegalen Migranten haben, welche den gefährlichen Weg übers zentrale Mittelmeer wählen. Entscheidend, so behauptet eine Studie, seien die Zustände in den Ursprungsländern (push-Faktor), nicht die Attraktivität von Europa (pull-Faktor).
Ähnliche Studien kamen schon früher zum gleichen Schluss. Doch sie alle haben einen entscheidenden Makel: Sie gehen an der Sache vorbei.
Dass die Aussicht auf eine Seenotrettung einen Migranten nicht zur Ausreise aus seiner Heimat motiviert, ist nachvollziehbar. Dazu braucht es keine Studie. Entscheidend ist die Aussicht auf den Erfolg. Und den vermitteln ihm jene, die es geschafft haben. Egal ob push oder pull.
Wie ich in meinem Buch «Der Fluch des Guten» (2019, Münster-Verlag) vorrechnete, stieg mit den systematischen Seenotrettungen (Mare Nostrum, Triton) zwischen 2013 und 2016 im zentralen Mittelmeer nicht nur die Zahl der Migranten von 42.925 auf 181.373 – sondern auch jene der Ertrunkenen, und zwar überproportional von 600 auf 4581. Die statistische Wahrscheinlichkeit, bei der Überfahrt zu sterben, verdoppelte sich fast von 1,4 auf 2,5 Prozent.
Der Grund: Die Rettungsaktionen vor der libyschen Küste hatten dazu geführt, dass Gummiboote in prekärem Zustand auf den Weg geschickt wurden, welche die Überfahrt niemals schaffen konnten. Das war auch nicht das Ziel.
Die Seenot wurde nachgerade provoziert, sie war Teil eines perversen Systems, bei dem die Retter eine zentrale Rolle spielten: Sie garantierten die Überfahrt nach Europa, den schwierigsten und teuersten Faktor, zum Nulltarif.
2017 explodierten die tödlichen Überfahrten derart, dass die italienische Regierung die Notbremse zog. Und siehe da: Die Zahlen gingen sofort zurück. Auf 23.370 im Jahr 2018.
Es ist nicht so, dass man die Migranten einfach hätte ertrinken lassen. Der Unterschied war lediglich, dass die meisten nun nicht mehr von den Europäern gerettet wurden – sondern von der libyschen Küstenwache. Und diese brachte die unglücklich Geretteten nach Afrika zurück.
Das war hart für viele. Aber damit ging auch das Sterben auf dem Meer sofort zurück.
Wer ehrlich der Meinung ist, dass die Massenmigration ein unvermeidliches Naturphänomen sei, der setzt nicht auf Seenotrettung. Sondern schickt Fähren nach Afrika, welche die Migranten sicher und günstig nach Europa bringen. Man sähe dann in der harten Praxis, ob wirklich alles nur push ist.
Seenot-Rettung ist ein einträgliches Geschäft. Davon leben in Europa inzwischen Millionen Rot-Grün-Linker arbeitverweigerer. Ein bisschen Betreung hier, ein bischen Beratung dort, dabei der arbeitenden Bevölkerung die Steuern/Abgaben laufen erhöhen, so leben die ganz ungeniert.
Desaster pur. Leider tun sich Europa (mit Ausnahmen) und die USA schwer, das einzudämmen. Die Kommentierenden, welche das Problem bei entsprechendem Bildmaterial mit, "so traurig", "warum hilft niemand", dokumentieren, wären aufgefordert, ihre Bleibe und Bankkonto freizugeben. Dann ist schnell Ruhe. Der Bürger sieht sich genötigt, das alles via Steuern zu finanzieren. Hilfsgelder in Milliardenhöhe versickern in den Ausgangsländern und eingewanderte reizen Zielländer bis aufs letzte aus.
Dieses ‚Phänomen‘ kann auch in Australien nachvollzogen werden: Je nach dem welche Regierung im Amt war, desto weniger oder mehr Migranten schafften es. Und damit korrelierend waren die Zahlen der Ertrunkenen. Eigentlich pure Logik. Wer etwas anderes behauptet ist entweder nur dumm oder böse.
Te schreibt unter dem Titel "Es gibt doch einen Pull-Faktor – Ampel streicht Millionen für Antifa-zur-See" : "Das Problem allerdings: Wer sich nur etwas intensiver mit der „Studie“ befasst, der erkennt schnell, dass es sich bei dieser „Studie“ um ein überwiegend substanzloses Gefälligkeitsprodukt handelt und zudem die Autorenschaft äußerst kritisch zu beleuchten ist."
Die Seenotrettung hätte jja die Möglichkeit die Geretteten wieder an die Ausgangsküste Afrikas zu bringen sie tut es aber nicht sondern bürdet Italien, Griechenland die Lasten auf und die verschieben sich dann sukzessive nach Zentraleuropa. Die Flüchtenden wissen die Chancen sind gut ihr Ziel zu erreichen. Eine ganze Kette links versiffter und Schlepper verdienen sich dumm und dämlich zu Lasten von uns Steuerzahler n
Jeder der denken kann, weiß dass die konstruierten "wissenschaftlichen Untersuchungen“ das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind! Was man daraus aber lernen kann ist, dass diese Grünen und die SchlepperNGOs knallhart weiter lügen und den Austausch noch vorantreiben! Nur wenn das Volk aufsteht, auf die Straßen geht (Demonstrationsfreiheit) und ab sofort richtig wählt, kann diesen Feinden Deutschlands das Handwerk gelegt werden!
Aktuell läuft die Medienmaschinerie wieder in Sachen Afghanistan! Tenor: Den Afghan/innen gehe es so schlecht, dass man die Sanktionen gegen das Talibanregime aufheben müsse! Die NGOs und die Asylindustrie wollen mit Afghanistan wieder massiv Staatsgeld verdienen! 50.000 so genannte Ortskräfte aus der Besatzungszeit durch die NATO sollen nach Deutschland geholt werden! Das sind wahrscheinlich mehr Ortskräfte als in den 20 Jahren insgesamt deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert waren!
Die Studie "Migrants at Sea: Unintended Consequences of Search and Rescue Operations" von Deiana, C., Maheshri, V., Mastrobuoni, G. (2022) Collegio Carlo Alberto, Working Paper No. 636, December 2020, kommt zum gegenteiligen Ergebnis, nämlich, dass Seenotrettungen mehr Flüchtlinge dazu veranlassen, das Mittelmeer zu überqueren.
Ausschließlich Sachleistungen statt Geld. Dann kommen nur noch die wirklich Verfolgten. In Deutschland bekommen ja sogar die Hunderttausende Abgelehnte noch Sozialleistungen. Und ehrliche Fachkräfte die zu uns kommen, verdienen sich ihr Geld selber.
Es stehen etliche See-Kreuzschiffe herum die wegen Veralterung aus dem Verkehr genommen
wurden. Mit denen könnten die Migranten in Nord-Afrika oder Nah-Ost aufgenommen, und nach Europa geschifft, werden. Das ist humane Hilfe...
sie könnten auch einfach auf dem kreuzfahrtschiff bleiben,wäre allen geholfen
Wissenschaftliche Studien und Expertisen kann man heute nach Wunsch und Gefallen anfordern. Das ist wirklich so und absolut kein Probelm.
Das ist richtig.
Aber schlussendlich muss es irgendjemand lesen und beurteilen: Der Leser
Dafür gibt es sehr viele Kriterien:
- Wer hat die Studie verfasst
- Wer hat die Studie in Auftrag gegeben
- Fakten und Quellenangaben
- Und vieles mehr.
Eigenrecherche im Internet kann auch helfen, aber hier ist darauf zu achten dass man sich nicht in einer Bubble bewegt. Also zb. vorher im Browser alle Cookies und Cache löschen, sonst wird man irgendwo hingelenkt.
Es braucht eigentlich keinerlei Studien, sondern nur gesunden Menschenverstand, um zu wissen, dass wenn ich Menschen mit Versprechungen auf seeuntaugliche Kähne auf‘s Meer locke, mehr ertrinken, bzw. garkeiner, als wenn sie zuhause blieben, denn die wenigsten ertrinken in der Badewanne! Man will mit solchen „pseudowissenschaftlichen Untersuchungen“ ein ganzes Land, mit 80 Millionen Menschen, für dumm verkaufen! Geht’s noch?
Alle haben vom Thema "Migration" die Nase voll! Die Staaten müssen endlich ihren Job machen, ihre Grenzen und ihre Bevölkerungen vor Bettlerbanden schützen, die erst einmal ihre eigenen Länder in Ordnung bringen sollten, bevor sie bei uns die Hand aufhalten! Die europäischen Völker müssen aber zuerst begreifen, dass sie es über demokratische Wahlen in der Hand haben, wer für sie Politik macht, und welche Politik! Bürger, die genug haben vom Asylchaos, müssen Parteien wählen, die aufräumen!
Aha, eine Studie, welche diese NGOs selbst in Auftrag gaben .... Alles klar, dann muss es stimmen🙄!
Möglichkeiten: Entweder er kehrt UMGEHEND um und korrigiert seinen Fehler, indem er seine "Geretteten" an der urpsünglich nächstgelegenen Küste abliefert. O d e r : Sein Schiff wird als Pfand beschlagnahmt, und er (oder sie) hat die Möglichkeit, es später gegen Entrichtung des Betrags (zzgl. Zinsen) wieder auszulösen. Die "Gerettenen" hingegen werden umgehend zurückgeflogen; die Kosten dafür trägt ebenfalls der "Seenotretter".
Der ganze Spuk wäre sehr, sehr schnell vorbei.
Die Lösung wäre einfach: Jeder "Seenotretter" hat seine aus der provozierten "Seenotrettung" geretten "jungen Männer" an der nächstgelegenen Küste abzugeben - also so, wie TATSÄCHLICHE Seenotrettung schon immer funktionierte. Liefert ein "Seenotretter" seine "Fracht" stattdessen an eine Hunderte von Kilometern entfernte Küste und damit in Widerspruch zu sämtlichen Regeln der Seetnotrettung ab, hat er pro Kopf 1000 Euro zu zahlen. Ist er finanziell dazu nicht in der Lage, hat er zwei
Ist schon paradox: kaum in der Schweiz kriegen sie Gratis- Schwimmkurse in unseren Schwimmbädern.
Frage: Werden sie dann irgendwann zurückschwimmen?
Seenot-Rettungen sind nötig, aber sollten richtig gemacht werden: Die Geretteten müssen dorthin zurückgebracht werden, wo sie herkommen.
Schlepperbanden werden erst richtig profitabel, wenn es reicht, 100m von der Küste ein Boot kentern zu lassen, und die europäischen Steuerzahler den Rest des Transports übernehmen zu lassen.
Auch eine Informationskampagne wäre sinnvoll: Wie viele Afrikaner würden noch kommen, wenn sie wüssten, dass die NATO früher oder später Kanonenfutter aus ihnen macht?
Ja leider ist die totale Satelliten Überwachung der USA und EU dafür eingesetzt Ziele in der Ukr. und Russland auszumachen für die Raketen die angeliefert wurden durch Deutschland und USA, die GB donations sind schone verbraucht oder im Lager explodiert.
Was von sog. Studien zu halten ist, hat man bei "Corona"gesehen. Rein gar nichts! Wenn die Leute bereits in den von den Schleppern verfassten Asylhandbüchern von Rettungsbooten lesen, machen sich die Migranten hoffnungsvoll auf den Weg. Die sog. Rettungsboote kooperieren mit den Schleppern u gehören bestraft u hinter Gitter. Je mehr dieser Rettungsschiffe, die als Migranten-Fährdienst den Asylanten eine sichere Ueberfahrt nach Europa ermöglichen, desto mehr kommen u entsprechend mehr ertrinken.
Die westl.Länder der EU u auch die CH haben den UNO-Migrationspakt unterzeichnet, weshalb diese Umvolkung gewollt ist. Die EU hat gar kein Interesse, die Grenzen zu schützen, und namentlich Deutschland ist froh um die vielen Neubürger, die wertvoller sind als Gold. Es tönt zwar pessimistisch, aber Westeuropa ist im Begriff, sich bewisst selbst zu zerstören. Die einzigen Länder in Europa, die noch eine Zukunft haben sind Ungarn, Tschechien, Polen..jene Länder, die den Pakt ablehnten.
@marlisa.s. Der Migrationspakt wurde von der Schweiz (noch) nicht unterzeichnet (SVP am 4.4.23), aber das kümmert in Bern anscheinend niemanden.
Die Schweiz unterstützt den UNO-Migrationspakt. Damit ist ja eigentlich schon alles gesagt. Oder haben Sie schon jemals erlebt, dass sich die CH gegen etwas positioniert, das sie unterstützt? Dazu ist unsere rückgratlose Regierung nicht im Stande.
Warum kommen die mit Booten? Die können ja schwimmen.
Die wirklich harte Variante wäre, man bringt alle nach Afrika zurück und versorgt sie dort und lässt sie einen Asylantrag einreichen. Bei abschlägiger Entscheidung wird die Versorgung schnell eingestellt und bei positiver Entscheidung dürfen sie in Europa einreisen und auch sofort arbeiten. Geldleistungen aus den Sozialversicherungen gibt es erst, wenn die Bezugsrechte regelkonform erworben wurden.
"Seenot" heisst akute Lebensgefahr. Wer ist so blöd und begibt sich in akute Lebensgefahr um sich selber in einem fremden Kontinent und einer fremden Kultur eine bessere Perspektive zu geben? Niemand! Dieser Push-Faktor bleibt eine verschwindend kleine Ausnahme, bei diesen Analphabethen, die gar nicht wissen wo und was Europa ist. Wer diese "akute Lebensgefahr" zu seinem Geschäftsmodell (Seenotrecht) macht, ist ein skrupelloser Verbrecher - auch wenn er kein Schlepper, sondern Politiker ist.
Leichtfertig selbst herbeigeführte ' Seenot' (= seeuntüchtige Schlepperboote) IST keine 'SEENOT'! Wer sich in Gefahr begibt, kommt eben darin um.
Ist alles so gewollt und gesteuert und finanziert. Das ist der Coudenhove-Kalergi-Plan der Teil des Great Reset ist.
Mit den heutigen Satelliten-Beobachtungsmöglichkeiten könnte jedes Flüchtlingsboot, das von Libyen und andern Ländern in See sticht, sofort abgefangen und zurückgeführt werden. Der massive Wirtschaftsflüchtlings-Zustrom würde schnell aufhören. Auch da versagt die EU, weil die Links-Grünen lieber die Schlepper-Mafia unterstützen und einen Teil der Flüchtlinge ertrinken lassen. Die EU übt sich weiter mit schlechter Einwanderungs-Politik, die die Volkswirtschaften
mit ihren Sozialsystemen ruiniert.
Ehemals seriöse Begriffe wie "Experte" oder "Studie" haben einen zunehmend fragwürdigen Klang bekommen. Wie bei von Autoversicherungen und Krankenkassen veranlaßten Gutachten bestimmen die Erwartungen der Auftraggeber das Handeln und die Ergebnisse der Auftragnehmer. Akademische Titel und wissenschaftliche Reputation sollen den Adressaten beeindrucken und ihn zur widerspruchlosen Akzeptanz bewegen. Mehr denn je aber gilt: Cuius enim panem manduco, carmina canto!
Wenn man wollte könnte man diese Schlepperbanden ausschalten. Offenbar profitieren aber auch in den Migrations-Zielstaaten allzuviele von diesem traurigen Zustand.
Alle "Seenotretter-Kapitäne" verkamen zu einer wahren Schlepperbande, ihnen gehörte die Kapitänslizenz entzogen und sie alle wegen Schlepperdiensten und Menschenhandel vor Gericht gestellt. Diese "Schlepper-Kapitäne" positionieren sich vor der lybischen Küste im Wissen extra beschädigter Boote, sie machen also gemeinsame Sache mit den lybischen Schlepperbanden. Warum klagt diese hinterhältige EU diese "Schein-Retter" nicht endlich an? Italien müsste diese einfach nicht mehr anlanden lassen.
"Seenotretter-Kapitän" Karola Rakete ist eine Kandidatin der Linken in D für das Europaparlament!
Die Seenotretter-Schlepperdienste begehen Menschenhandel. Die werden finanziert von der Great Reset Verbrecherbande, darum halten die Politiker nicht dagegen. Europa soll destabilisiert werden unter anderem durch Überschwemmung mit fremden Völkern und Kulturen.
Was geschieht mit/in einem Staat/System, in dem die Menschen mehr Angst vor dem Leben darin als vor dem Tod haben ? (Das könnte morgen auch auf uns zutreffen.)
Wer sich an die jeweiligen Gesetze in einem Staat hält, wird in keinem Staat bedroht.
Wir brauchen diese Fachkräfte dringend, denn an unseren Schulen gibt es bald keine ausgebildeten Lehrpersonen mehr. Und da wir auch nicht mehr wissen, was für eine Geschlecht wir haben, braucht es auch Männer, die noch wissen, wie man Kinder zeugt. Schöne Schweiz, tolles Europa.
Nicht nur die Seenotrettung ist ein einträgliches Geschäft, sondern auch die ewigen und andauernden Aufrufe für die Entwicklungshilfe im schwarzen Kontinent. auch da verdienen sich ein paar Wenige eine goldene Nase. Die grosse Masse der Bevölkerung geht leer aus und muss weiterhin in Armut mit Entbehrungen leben.
Der vermeintl. Link zur "Studie" führt zu einem Bericht im TA. Die "Studie" sebst sieht man nicht. Ein typischer Vorgang: Eine (oft politisch motivierte) Umfrage-Strichlisten-Auswertung wird als "Studie" geadelt, der Presse bekannt gemacht, wo man bestenfalls das summary liest und, je nach Gusto, "interpretiert". Der TA betont, die "Studie" wäre "peer-reviewed", was angesichts "scientific reports" fragen lässt, wer die "peers" waren.
Fazit: die WW möge, sofern möglich, zum Original verlinken!
Das Original würde mich auch interessieren!
sorry, hier die Studie, grüsse axb. https://osf.io/preprints/socarxiv/npgku/
Hier die Studie, Grüsse axb. https://osf.io/preprints/socarxiv/npgku/
Die Seenotrettung hätte jja die Möglichkeit die Geretteten wieder an die Ausgangsküste Afrikas zu bringen sie tut es aber nicht sondern bürdet Italien, Griechenland die Lasten auf und die verschieben sich dann sukzessive nach Zentraleuropa. Die Flüchtenden wissen die Chancen sind gut ihr Ziel zu erreichen. Eine ganze Kette links versiffter und Schlepper verdienen sich dumm und dämlich zu Lasten von uns Steuerzahler n
Bewährte alte Regel in der Seefahrt: Schiffsbrüchige werden im nächsten Hafen an Land gebracht. Bewährte alte Warnung: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Was für eine absurde "Studie". Jeder dieser Facharbeiter, welche mit einem Schlauchboote aufs Meer hinaus fährt, kennt das Risiko. Die Studie beweist eher, wie respektlos die Auftraggeber die Bevölkerung anlügt und für absolut dähmlich sie diese hält. Leider, leider, leider haben Sie auch recht damit. Ansonsten gäbe es andere Reaktionen auf so dumme Verbreitungen von Lügen.
Seenotrettung muss bedeuten, dass man die Menschen nach Afrika zurück bringt!
👉Hilfe (zur Selbsthilfe) vor Ort…
Oder sie am Auslaufen hindert, was spielend möglich wäre. Man stellt sich aber dumm und doof (wie in vielen Bereichen heute) weil die Linken diese Invasion als "Staatsabschaffungs- und Völkervermischungswaffe" am laufen halten will. Ist auch im Sinn der rechten Globalisten.
Die Migration ist ein systemisches Problem. Die Existenz oder Nicht-Existenz der Seenotrettung vor Sizilien wird es nicht lösen.
Da sagt aber die Statistik in Australien was anderes. Seit 2013 alle Migranten konsequent zurückgewiesen werden und klar kommuniziert wird, dass es keine Chance auf Aufnahme gibt, ist die Anzahl an Überfahrten auf unter 50 gesunken, 0-10 Ertrunkene gibt es seitdem noch pro Jahr
In der Realität, ist genau das Gegenteil der Fall, von dem was diese Statistik behauptet.
Nicht zu vergessen die australische Kampagne gegen illegale Zudringlinge:
'OPERATION SOVEREIGN BORDERS'! ->
NO WAY! YOU WILL NOT MAKE AUSTRALIA HOME!
https://www.youtube.com/watch?v=rlGzjGI132w - A video was also released showing General Campbell, commander of the Operation Sovereign Borders command structure: "it is the policy and practice of the Australian government to intercept any vessel that is seeking to illegally enter Australia and safely remove it beyond their waters."
NO WAY!
https://www.ibtimes.co.uk/australia-controversial-no-way-anti-immigration-advert-sparks-outrage-1470023#slideshow/1404400
Der Ausgang jeder Studie ist manipulierbar … das sollten wir mittlerweile wissen. Selbstverständlich hat jeder Mensch das Recht, sein Glück zu suchen, wo auch immer. Ich würde auch gerne mein ‚Mittagsschläfchen‘ im Nationalratssaal im Bundeshaus machen … leider verwehrt mir der Sicherheitsdienst und die Polizei stets den Zutritt! Weshalb? Weshalb darf ich das nicht?
Schickt Fähren, schickt Transportflugzeuge und lasst rüber wie es nur geht! Mal schauen, wie lange unsere Gutmenschen das ertragen würden…… Man hat es ja ganz deutlich schon bei vielen Gastgebern von Ukraine Flüchtlingen gesehen……..
Diese Gutmenschen würden ihre Einstellung auch dann nicht ändern, wenn ihre Kinder von Migranten umgebracht würden. Sie würden es als Opfer für ihre Ideologie hinnehmen! Nein die ändern sich nie!
Seenot-Rettung ist ein einträgliches Geschäft. Davon leben in Europa inzwischen Millionen Rot-Grün-Linker arbeitverweigerer. Ein bisschen Betreung hier, ein bischen Beratung dort, dabei der arbeitenden Bevölkerung die Steuern/Abgaben laufen erhöhen, so leben die ganz ungeniert.
.. Zusätzlich wird man als eingetragener Verein in Deutschland noch mit Steuergeldern unterstützt.
Dieses ‚Phänomen‘ kann auch in Australien nachvollzogen werden: Je nach dem welche Regierung im Amt war, desto weniger oder mehr Migranten schafften es. Und damit korrelierend waren die Zahlen der Ertrunkenen. Eigentlich pure Logik. Wer etwas anderes behauptet ist entweder nur dumm oder böse.
Man weiss es von 'Geretteten' selbst: Sobald ein NGO-See'retter'boot in der Nähe ist, wird der Motor geschrottet. Diese Schlepperei, nicht Retterei, ist ein Riesengeschäft für die Schlepper und die linken NGO-'Retter'. Jeder von ihnen müsste gezwungen werden, einen aufzunehmen UND zu finanzieren. Ein Ende wäre bald in Sicht. Wären es nicht zu 99% junge Männer,sondern Frauen und Alte,würde man ihnen glauben. Nicht wir sind schuld, denn die Ueberfahrt ist freiwillig. Der Tod wird in Kauf genommen.
Auch Ärzte ohne Grenzen holen diese Migranten ab!!!
Jedenfalls KEIN Räppli Spendengeld mehr für diese Schlepper!
Te schreibt unter dem Titel "Es gibt doch einen Pull-Faktor – Ampel streicht Millionen für Antifa-zur-See" : "Das Problem allerdings: Wer sich nur etwas intensiver mit der „Studie“ befasst, der erkennt schnell, dass es sich bei dieser „Studie“ um ein überwiegend substanzloses Gefälligkeitsprodukt handelt und zudem die Autorenschaft äußerst kritisch zu beleuchten ist."
Desaster pur. Leider tun sich Europa (mit Ausnahmen) und die USA schwer, das einzudämmen. Die Kommentierenden, welche das Problem bei entsprechendem Bildmaterial mit, "so traurig", "warum hilft niemand", dokumentieren, wären aufgefordert, ihre Bleibe und Bankkonto freizugeben. Dann ist schnell Ruhe. Der Bürger sieht sich genötigt, das alles via Steuern zu finanzieren. Hilfsgelder in Milliardenhöhe versickern in den Ausgangsländern und eingewanderte reizen Zielländer bis aufs letzte aus.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Jeder der denken kann, weiß dass die konstruierten "wissenschaftlichen Untersuchungen“ das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind! Was man daraus aber lernen kann ist, dass diese Grünen und die SchlepperNGOs knallhart weiter lügen und den Austausch noch vorantreiben! Nur wenn das Volk aufsteht, auf die Straßen geht (Demonstrationsfreiheit) und ab sofort richtig wählt, kann diesen Feinden Deutschlands das Handwerk gelegt werden!
Aktuell läuft die Medienmaschinerie wieder in Sachen Afghanistan! Tenor: Den Afghan/innen gehe es so schlecht, dass man die Sanktionen gegen das Talibanregime aufheben müsse! Die NGOs und die Asylindustrie wollen mit Afghanistan wieder massiv Staatsgeld verdienen! 50.000 so genannte Ortskräfte aus der Besatzungszeit durch die NATO sollen nach Deutschland geholt werden! Das sind wahrscheinlich mehr Ortskräfte als in den 20 Jahren insgesamt deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert waren!
Die Studie "Migrants at Sea: Unintended Consequences of Search and Rescue Operations" von Deiana, C., Maheshri, V., Mastrobuoni, G. (2022) Collegio Carlo Alberto, Working Paper No. 636, December 2020, kommt zum gegenteiligen Ergebnis, nämlich, dass Seenotrettungen mehr Flüchtlinge dazu veranlassen, das Mittelmeer zu überqueren.