Die Schweiz ist in Europa das beliebteste Land fĂŒr deutsche Auswanderer. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung des Statistischen Bundesamts, Destatis. Anfang 2023 lebten etwa 315.960 Deutsche in der Schweiz, was einen bemerkenswerten Anstieg um 4660 Personen oder 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
Ein weiterer Beweis fĂŒr die anhaltende AttraktivitĂ€t der Schweiz ist die Zahl der EinbĂŒrgerungen deutscher StaatsbĂŒrger, die 2022 auf 8960 anstieg â ein Plus von 12,8 Prozent im Vergleich zum Jahr davor.
Ăsterreich folgt als zweitliebstes Auswanderungsziel der Deutschen, dort leben rund 225.010 Deutsche zu Beginn des Jahres 2023. Ăsterreich verzeichnete einen Anstieg von 3,7 Prozent, was 8280 zusĂ€tzlichen deutschen StaatsbĂŒrgern entspricht.
Die geografische NĂ€he sowie die fehlende Sprachbarriere tragen massgeblich zur AttraktivitĂ€t der Schweiz und Ăsterreichs bei. Im Gegensatz dazu zeigt Spanien einen deutlichen RĂŒckgang der deutschen Bevölkerung um 11,8 Prozent auf 125.790 Personen. Dies entspricht einem RĂŒckgang um 16.840 Deutschen im Vergleich zum Vorjahr.
ZusĂ€tzlich zur Schweiz erzielte Schweden die zweithöchste Zahl an EinbĂŒrgerungen deutscher StaatsbĂŒrger 2022 â mit insgesamt 1320 Personen.
Was bei den zugewanderten Deutschen auffÀllt: Viele glauben an den Staat statt an die Kraft der Freiheit.
Noch viel naheliegender, warum es Deutsche in die Schweiz drĂ€ngt: bei den eher bescheidenen und "unmitteilsamen" Schweizern können sie ihr Besserwisserei oder gar Herrenmenschentum voll ausleben, ja gar Kolonientum praktizieren, indem sie ganze Firmenabteilungen ĂŒber Zeit mit Ihresgleichen besetzen, dazu gehört Bisherigen (Schweizern) es zum Verleiden bringen bis zu sie Rauseckeln. Wie kaum anderswo lĂ€dt Schweizer Naturell dazu gerade ein.
Na ja 4660 Neodeutsche sind jetzt auch nicht mehr so bemerkenswert, wenn wir uns an die Teutonenschwemme ab PFZ 2007 zurĂŒck erinnern, als sie noch zu zehntausenden in die CH eingefallen sind. Fast schon wie die Kavallerie vom Peitschenpeer. Viele sind allerdings auch schon wieder weg, nachdem sie gemerkt haben, dass sie bei diesem kauzigen Bergvolk nicht bei allen so dermaĂen willkommen sind trotz vermeintlich Ă€hnlicher Sprache. Der "Weltschmerz" hat viele auch in Heidi-Land eingeholt.
Sie fallen richtiggehend bei uns ein! Sie möchten aus der Schweiz eine deutsche Niederlassung machen. Einmal da, benehmen sie sich wie, wenn ihnen dieses Land lĂ€ngst gehören wĂŒrde. Frech, Arroganz und besserwisserisch treten sie ĂŒberall auf. Leider wird das auch noch von Medien und Behörden gefördert. Immer wenn es etwas zu sagen gibt, ĂŒber Land, Leute oder Probleme, sind es Deutsche, die man vor die Kamera und vors Mikrofon zerrt! Hallo! Wir sind hier in der Schweiz und habe eigene Leute dafĂŒr!
Die NZZ ist das beste Beispiel. Seit da so viele Deutsche sind, ist die NZZ das reinste Revolverblatt, fĂŒhrt den negativen MSM an! Denen kann man kein Wort glauben, Kriegstreiber und EU Geil!
Im Schweizerkrieg/Schwabenkrieg 1498 hat sich die alte Eidgenossenschaft vom SchwĂ€bischen Bund und dem Heiligen Römischen mit Koenig & Kaisern verabschiedet. Die Schlacht im Schwaderloh 1498 vor Ermatingen/Konstanz & Reichenau (Rheinsee) brachte hier eine klare Entscheidung mit Rittern, Kanonen und Langspiessen. Das ĂŒber 1200 Jahre bestehende Herzogtum Schwaben zerfiel in Nordschwaben (ennet dem Rhy) und SĂŒdschwaben. Keine "landsmannschaftliche Verbundenheit" sondern "ziemlich gute Freunde"!
Es ist vielen nicht bewusst, das sogar in Griechenland 100000ende aus Deutschland wohnen, arbeiten. Richtig griechisch kann von denen fast keiner, auch nach 20 Jahren nicht. Weil Sie immer unter sich bleiben. Die Albaner, die sprechen fast alle perfekt griechisch.
Ja, und diese Danni BĂŒchner lebt mit ihren 5 Kindern auf Mallorca damit ihre Kids gut deutsch sprechen lernen, sagt Atze Schröter (glaube, der warâs). Kaya Yanar ĂŒbt hier in der CH, Altpapier schööön zu bĂŒndeln = Integration! Er sei sicher, die CH lesen die Zeitungen gar nicht, sonst gibt es keine schöne BĂŒndeli! Auf der Autobahn fahre man in der CH mit dem Tempo, wo man in D rĂŒckwĂ€rts einparke und mit dem Fahrer, der dich ĂŒberhole, könne man ein SchwĂ€tzchen halten. đ
Und die bodenlose Arroganz kommt mit. "Wir sind die B
Weil die Deutschen glauben, in der Schweiz wĂŒrden vernĂŒnftige Politiker den Ton angeben. Und dann liest man die Weltwoche und stellt mit Entsetzen fest, dass in der Schweiz oft die gleichen realitĂ€tsfernen KnalltĂŒten den Kurs bestimmen und lediglich die Volksabstimmungen gerade noch das Schlimmste verhindern.
"Warum die meisten deutschen Auswanderer in die Alpenrepublik ziehen"
Ein wichtiger Grund hierfĂŒr:
Weil sich in den Köpfen der Deutschen ein Bild von der Schweiz fest eingeprÀgt hat, was schon lange nicht mehr der RealitÀt entspricht.
Ich muss hier etwas verraten. Ich bin in die Französisch sprechende Schweiz gezogen, weil ich es in der Deutsch-Schweiz nicht mehr aushielt.
Die Entwicklung in den StĂ€dten schlĂ€gt sich auf die LĂ€nder durch - die kleinen LĂ€nder spĂŒren das sofort und am stĂ€rksten.
Der Urberliner hat seine Stadt verlassen, weil er zuerst von Sachsen und spÀter von Schwaben verdrÀngt wurde. Als es den Schwaben in Berlin nicht mehr gefiel - weil ihre Lebensvorstellung das "coole" Berlin zerstörte -, zogen sie nach Leipzig weiter. Der Urleipziger hat Leipzig verlassen.
Im Umland ist es schwerer, FuĂ zu fassen; dort ziehen die "Woken" schnell weiter.
3 von 1000 Berlinern sind Schweizer. Was die Schweizer Vereine betrifft, gibt es alleine in Berlin mehrere Organisationen und Vereine, die sich an die Schweizer Gemeinschaft richten. Dazu gehören unter anderem der Schweizer Club Berlin und die Schweizerische Gesellschaft Berlin. Diese Vereine bieten eine Plattform fĂŒr kulturellenn Austausch und UnterstĂŒtzung fĂŒr Schweizer in Berlin.
Alleine 2022 haben 10.000 Schweizer die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft angenommen. Das zeigt, dass Deutschland tatsĂ€chlich ein beliebtes Auswanderungsziel fĂŒr viele Schweizer ist. Die NĂ€he zur Heimat, die gemeinsame Sprache und die vielfĂ€ltigen beruflichen Möglichkeiten machen Deutschland attraktiv fĂŒr Schweizer Auswanderer.
Tatsache wird eher sein, dass es sich um Schweizer handelt, die den Partner in D gefunden haben und sich deshalb einbĂŒrgern liessen.
Ăbrigens arbeiten ca. 10 Prozent der Schweizer m/w/d im Ausland oder halten sich dort dauerhaft auf.
Na und, Arrogant wie die Deutschen treten die Schweizer nicht auf.
Umgerechnet auf die jeweiligen Bevölkerungsgrundmengen befinden sich dreimal so viele Schweizer in Deutschland als Deutsche in der Schweiz.
@Wenn hier 400'000 Deutsche inkl GrenzgĂ€nger sind, dann mĂŒssten in D 4 Millionen Schweizer sein. Bitte richtig recnen.
Er ist GrĂŒner aus Deutschland, die können nicht rechnen wie ihr Idol, Habeck
Mit Ihren RechenkĂŒnsten sind Sie bestimmt sehr gefragt als Politikberater.
Teil 2: Ich mag als Sachse auch den schweizerischen und österreichischen Dialekt, auch wenn ich nicht alles verstehe.
Allerdings frage ich mich jetzt, ob ich tatsÀchlich in der Schweiz als Tourist willkommen bin.
Und noch etwas: Ich bin generell fĂŒr Frieden! Und ich schĂ€me mich teilweise fĂŒr das Auftreten meiner Landsleute, was man aber nicht verallgemeinern sollte. Es gibt auch viele nette Deutsche.
Wir fahren seit fast 40 Jahren jedes Jahr mindestens einmal in die Schweiz in Urlaub, und zwar ins rĂ€toromanische GraubĂŒnden, und zwar nach Breil/Brigels.Wir haben niemals schlechte Erfahrungen gemacht, auch in der Deutschschweiz nicht, uns aber auch noch nie so aufgefĂŒhrt, dass wir auĂer unserem KFZ-Kennzeichen und unserem sĂŒddeutschen Sprachidiom irgendwie aufgefallen wĂ€ren.
Urlaub machen in der Schweiz als Deutscher kann man doch nicht ĂŒbertragen auf dauerhaft leben in der als Deutscher.
Teil 1 wurde nicht veröffentlicht: Ich bekomme Beklemmung bei den vielen hasserfĂŒllten Kommentaren. Es ist fĂŒr mich selbstverstĂ€ndlich mich an die Regeln eines anderen Landes anzupassen. Ich bin dankbar fĂŒr die Gastfreundschaft. Ich schĂ€me mich fĂŒr das Benehmen einiger Landsleute, aber bin mir sicher, dass sich auch Schweizer fĂŒr die Kommentare ihrer Landsleute schĂ€men. Man sollte nicht alles verallgemeinern.
@Mein Lieber, sie mögen Recht haben, aber Deutsche kannten ja nie ihre Grenzen,und pfeifen auf die Befindlichkeit anderer. Der Einfall der Hunnen hier ist grenzenlos und zerstört die deutsche Schweiz bze. deren Gesellschaft..
@xilef: Sachsen, Bayern und SĂŒddeutsche mögen wir. Was nach Freiburg kommt, ist an HochnĂ€sigkeit meistens nicht zu ĂŒberbieten, inkl. Politik. So sind es auch die Wessis, welche zu den grössten Kriegstreibern gehören. Sie sind es, welche von oben herab ĂŒber die Ossis sprechen, obwohl jene qualifizierter und bes. nicht arrogant sind. Einem Wessi-Freund habe ich mal gesagt: Ich weiss, ihr seid die Besten, Grössten, Schönsten und wisst alles am besten, hinten begonnenđ! 12:38
Es hĂŒlfe ungemein, den Deutschen direkt ins Gesicht zu sagen, wenn einem etwas Konkretes nicht passt. Gerade die Deutschen nördlich der Mainlinie sind dann sehr schnell eingenordet. Die Beziehung wird dann schlagartig besser (wenn man das ĂŒberhaupt möchte).
Stimmt. Aber genau dieses direkte Ansprechen geht halt gegen die Schweizer-MentalitĂ€t. Er macht dann die Faust im Sack und schluckt den Ărger runter, bis er ihn hier in Kommentaren loslĂ€sst.
Ich bin Schweizer und nicht unbedingt auf den Mund gefallen, aber so etwas wĂŒrde ich nie machen. Umdrehen und den einfach stehen lassen. So höflich wĂ€re ich dann noch.
Egal welche Zuwanderer, was zuviel ist, dass ist zuviel. Bald haben wir Urschweizer kein Lebensraum mehr und werden immer mehr verdrÀngt. Ein gesundes Land braucht
kontrollierte Zuwanderung, dodass die eigene Bevölkerung nicht untergeht.
Danke
Rihtig, mehr EU, mehr Nato und noch mehr uferlose Zuwanderung? Verwundert es noch jemanden, dass, mit diesem links-grĂŒnen Bundes-Bern, mit dieser non-profit orientierten, sozialistischen, neokommunistischen Firma, die Anzahl der staatsverweigernden Patrioten ansteigt?
Die Antideutschen Kommentare hier drin sind einfach erbÀrmlich! Die deutschsprechenden Völker sind von demselben Stamme
almabras : Jaja, vielleicht einmal vor ein paar hundert Jahren. Mittlerweile ist die Kultur Àusserst unterschiedlich und das macht sich nun mal ganz schlecht, im Zusammenleben!
Meine gröĂte Angst ist das die Deutschen mehr und mehr kommen, solche welche fĂŒr die marode EU Diktatur sind.
Eine Katastrophe, EU Turbos bitte in Deutschland bleiben!
Tja, âno borders, no nationsâ ist des Schweizer Volkes Tod! Mehr EU, mehr Nato und noch mehr uferlose Zuwanderung? Unser Bekenntnis zur BiodiversitĂ€t ist Heimatschutz! Verhindert das Zubetonieren unseres Landes mit Wohnraum und Infrastruktur fĂŒr die daher laufenden und genau das bewahrt uns Schweizer, dass wir in unserem Vaterland, in unserer Heimat, nicht total verdrĂ€ngt und ausgelöscht werden vom uferlosen Zustrom der Deutschen und anderer AuslĂ€nder.
Das grosse RĂ€tselraten: "Warum die meisten deutschen Auswanderer in die Alpenrepublik ziehen" und keiner in den Sudan oder nach Nigeria.
In Afrika leben weit mehr DeutschstÀmmige als in der Schweiz.
Deswegen ist Afrika wahrscheinlich so runtergewirtschaftet und korrupt
vfb1893: Das hat doch uns hier in der Schweiz nicht zu interessieren, wie viele Deutsche in Afrika einfallen! Fakt ist, hier bei uns hat es viel zu viele Deutsche! Sie nehmen uns unsere Jobs, unser Lebensraum und zerstören unsere Kultur nachhaltig!
Speziell in Namibia und angrenzende LĂ€nder. Und alle schauen und schauten, dass ihr Nachwuchs immer auch den Deutschen Pass erhalten hat. Immer bereit, zurĂŒckzureisen.
Weil auch da gehören sie leider nicht mehr zu den beliebtesten BĂŒrger.
Haben das Land zwar aufgebaut, aber die, die schon lÀnger da leben, wollen es lieber ohne die Weissen wieder zugrunde richten.
Rechnen, Statistiken, (Grössen)-verhÀltnisse und Vergleiche sind nicht so Ihr Ding, oder?
Wenn ein Deutscher GrenzgĂ€nger wieder einmal nicht auf der Arbeit erscheint ("Homeoffice") weil die Deutsche Bahn oder wer oder was auch immer streikt, so nimmt man das als Gottgegeben. Man stelle sich vor ein Französischer oder Italienischer GrenzgĂ€nger wĂŒrde nicht am Arbeitsplatz erscheinen wegen Streiks in seinem Land. Da wĂŒrde wieder die Klischees fallen. Tatsache ist jedoch, dass Deutschland mehr Streik aufweist als Frankreich oder Italien.
Bei der Einstellung von Personal stelle ich bevorzugt alle anderen NationalitÀten ein und bin bisher sehr gut damit gefahren. Leider herrscht noch immer das Bild in unseren Köpfen, dass Deutschland ein hohes Bildungsniveau und Standards hÀtte. Man tut damit anderen Nationen unrecht
Du hast eine Firma und mir gehört das Bundeshaus, gell.
margot.honecker: Sie tun Ihrem guten Ruf alle Ehre! Chapeau.
Unsere exilschweizerische Truppe macht sich einen SpaĂ daraus, auf dem Weg nach Freiburg so ziemlich alle Klischees zu bedienen, die man von uns erwartet:
Im Bundesgebiet mimen wir die HinterwĂ€ldler, ab GrenzĂŒbertritt die unverschĂ€mten Deutschen. So darf sich jeder in seinen Vorurteilen bestĂ€tigt fĂŒhlen.
mattinski : Das sind mitnichten Vorurteile, das sind handfeste Tatsachen!
margot.honecker: Döch, döch, Maskottchen!
Ich lese hier mit und bin einerseits erstaunt, andererseits kann ich das alles unterschreiben. Wir sind auch aus DE gekommen und es ist so, mir sind die CHler lieber. Wir haben mit allen Schweizern guten Kontakt, die Deutschen, die man trifft (zwangslÀufig) sind so dermassen links und wollen aus der Schweiz ein Deutschland machen,schon angefangen mit der EU und der NATO.
Ich bin sehr dankbar dafĂŒr, dass ich hier sein kann u. versuche das Beste diesem wunderschönen Land u. den Schweizern zu geben
Danke pepi78.... wahre und wohltuende Worte, denn wir sind definitiv nicht wie sie. Beispiele: Wir im Laden: 'Ich hĂ€tte gerne ein ....!' ... Grosser Kanton: 'Ich kriege ..(Ton wie im MilitĂ€r).' ! Oder: Da habe ich einem Deutschen, der hinter mir kam, 3x die TĂŒre gehalten. Bei uns hört man ein 'danke', doch es kam nichts. Also sagte ich laut 'danke'... Kommentar:' Wieso soll ich mich bedanken?'đ! Oder auf Bergwanderungen: Wir grĂŒssen genau so wie die Oesterreicher; jene nicht.
Unser grosses Problem besteht darin, dass die Deutschen uns mögen. Es braucht ein grosses Mass an "strategischer Unhöflichkeit" um da etwas zu Àndern.
Meinrad, Dein Kommentar sagt Alles. Frustrierte đšđ rechtskonservative VerschwörungsanhĂ€nger toben sich hier wieder mal aus.
Er und Herr Fu unterscheiden sich irgendwie vom Rest der Flacherdler. Der Rest halt.
Vor allem braucht es ein minimales Mass an Verstand um nicht alle Menschen einer Nation einen Kamm zu scheren.
Die bodenlose Arroganz aus Deutschland ist einfach unterirdisch. Solche Deutsche wie Sie moegen wir. Und dann schreien die Deutschen rum, die Moslems passen sich nicht an!! Ulkig
Es ist zu hoffen, dass sich nicht alle aus Deutschland Eingewanderten so verhalten, wie die, die sich in meiner Nachbarschaft niedergelassen haben. Kaum waren sie da, haben sie sich zu Quartierpolizisten erhoben und mischen sich ĂŒberall ein. Hier bellt ein Hund zu laut, dort muss ein Baum entfernt werden, Beschwerdebriefe im Briefkasten u.a.m..
Eben, das spricht BĂ€nde.... in die Schweiz kommen und befehlen, was zu tun ist đĄ. Genau solches macht sie so 'beliebt'. Wenn es ihnen nicht passt: Die TĂŒre ist offen ... und adieu!
Da kann ich mich nur schĂ€men fĂŒr meine Landsleute... đ
Genau einen solchen, zwar zweite Generation, haben wir auch im Quartier.
Ist im Urlaub das gleiche. Nur Reklamationen.
Es ist wohl kein Zufall, dass Deutsche in der Schweiz nicht sehr beliebt sind. Auch wenn man eine gemeinsame Sprache teilt, sind die MentalitÀtsunterschiede erheblich. Leider versÀumen es Deutsche in der Schweiz, mit Hilfe der hier praktizierten "Anarchie" ihr angeborenes Preussentum endlich in den Orkus der Geschichte zu schicken.
Also, packt die Chance, entspannt euch, verschweizert ein wenig, das wird euch garantiert sehr gut tun.
Der Kommentar von " oazu" scheint mir recht klischeehaft und ungenau.
Das karikaturhafte Bild des " kolonisierenden Deutschen" ( aus welcher Zeit stammt das ?) trifft nicht zu.
Die " ZustÀnde " in DE treiben verstÀndlicherweise mehr Deutsche in schönere LÀnder.
pitt61 : VerstĂ€ndlicherweise? VerstĂ€ndlich wĂ€re, wenn die sich endlich um ihre Probleme kĂŒmmern wĂŒrden, anstatt einfach davonzurennen und woanders fĂŒr neuen Probleme zu sorgen!
Mein verstorbener Vater stand im Aktivdienst am Rhein, um zu verhindern, dass die Deutschen kommen....
Es ist halt in der Schweiz wie in Mallorca. Die Lautstarken und Unangenehmen hört und sieht man. Die "Normalen" und "Braven" bemerkt man kaum. Letztere mĂŒssen dann unter Ersteren leiden.
Die Zufriedenen bleiben in der Heimat. Die Unzufriedenen wandern aus, aber meistens sind sie auch in der Wahlheimat bald unzufriedenen.
Ich war noch nie in der Schweiz, trotzdem ist mir das Land sympathisch. Gerne behalte ich mir die alten Klischees. Leider kriege ich in der WW immer mal mit, das sich die Wohlstands Krankheit von woke und grĂŒn immer mehr durchsetzt. Bitte bleibt die klassische schweiz bzw werdet es wieder.
Ja, so ist es immer: Wenn man genauer hinschaut, bleibt nicht viel von der Sehnsucht ĂŒbrig.
So ging es mir schon in der DDR. Mein Wunsch, in den Westen "abzuhauen", lieĂ sehr nach, als ich im Westfernsehen genauer hinschaute, ohne mich von der bunten Westreklame ablenken zu lassen: Wie lebt es sich denn wirklich da drĂŒben?
Manchmal habe ich mich bei Gedanken ertappt, gegebenenfalls in die Schweiz auszuwandern, wenn es hier gar nicht mehr geht. Aber ich denke, Heimat bleibt trotzdem Heimat.
Aber alle wollen nur "Schweizer" werden, wenn sie Deutsche bleiben dĂŒrfen. Sonst bleiben sie lieber AuslĂ€nder.
Das einzige was bei denen nach wie vor funktioniert, ist die grosse arrogante Klappe.
Wenn man nach Deutschland fĂ€hrt, was ich immer weniger mache, hat man das GefĂŒhl in einem 3 Weltland zu sein. Total verschmutzt, herunter gewirtschaftet, FahrstĂŒhle in ParkhĂ€usern und Bahnhöfen fĂŒr Monate ausser Betrieb, die Parks ungepflegt. Und dann Flughafen Berlin, Bahnhof Stuttgart, Vertrag Anbindung Bahn, total ĂŒberfordert! Und diese DB diese SchrottzĂŒge Unfall im Gotthard und VerspĂ€tungen, und undâŠ.
Eine Therapie kann helfen, persönliche Leerfahrten zu meistern.
Margot Honecker ist deutsche?! Das passt. Und immer noch die Stasi am bejubeln. Alles gut im Karnickel Hochhaus?
12h09: Babaluu kÀmpft schon.
Guten Morgen, SchlafmĂŒtze !
margot.honecker : Dass könnt Ihr nicht ab, gell?! Wenn man euch kritisiert. Ihr habt ihr euch leider verdient.
Frau Margot. Honecker, Ihnen kann keine Therapie mehr helfen!
Die NZZ ist das beste Beispiel.
Seit da so viele Deutsche sind, ist die NZZ das reinste Revolverblatt, fĂŒhrt den negativen MSM an!
Denen kann man kein Wort glauben, Kriegstreiber und EU Geil!
Bravo, der war Spitze! đđđ»
Revolverblatt, das wÀre nicht so schlimm. Die NZZ ist ein linkes Revolverblatt.
Der Tagi wird von der SZ versorgt.
Erst fahren sie durch Dummheit und DuckmĂ€usertum ihr Land an die WandâŠund dann flĂŒchten sieâŠdie sollen ihr Land wieder lebenswert machen, nicht hier die Strassen verstopfen. FĂŒr mich sind das riesige Feiglinge!
"Ein grosser Teil der Sorgen, besteht aus unbegrĂŒndeter Furcht"
"Minderheiten sind die Mehrheiten der nÀchsten Generation"
2 Zitate von: Jean Paul Sartre
âWer die Wahrheit nicht weiĂ, der ist bloĂ ein Dummkopf. Aber wer sie weiĂ, und sie eine LĂŒge nennt, der ist ein Verbrecher!â
Liebe Deutsche und wenn ihr bei uns Geblitzt werdet,bei Regen und Schnee, dieser unvergessliche Moment der Freiheit... einfach unbezahlbahr!
Ich habe als Deutscher ein, zwei Jahre in der Schweiz gelebt. Die Kommentare, die hier gehĂ€uft zu lesen sind, haben einiges damit zu tun, warum ich weitergezogen bin. ZurĂŒckhaltend und bescheiden zu sein, wollen viele Schweizer von sich wissen. In Kommentarspalten wie dieser hat es sich dann aber auch mit diesem Anspruch. Wer ein Problem mit seinem Chef hat, schiebt dieses z.B. bequemlich auf dessen deutsche Herkunft. Hetze statt fundierter Kritik. Liebe Schweiz, warum nicht komplett abschotten?
Jöö, mimimi...hoffentlich haben Sie sich zuhause wieder gut eingelebt. TschĂŒssle.
johan lammers : Und Sie betreiben jetzt hier also fundierte Kritik? Wohl kaum, denn Ihr Frust, dass man euch hier nicht mag, steht zwischen jeder Ihrer Zeilen! Und Ihre Deutschen Chefs, holen ihr Personal meist von hinter der Grenze, das ist eines der grössten Probleme, weil man den Schweizer durch euch aus dem Arbeitsmarkt verdrÀngt!
Aha, eine Mimose. Ich hatte mal einen deutschen 'Chef', einen tollen Bayer, direkt, aber nicht hochnĂ€sig, lustig, und er wusste, von was er sprach, was zu oft nicht der Fall ist! Hier liegt der Unterschied: Mit den SĂŒddeutschen, Bayern und auch Sachsen, welche bei den Wessis aus Ueberheblichkeit nicht gut ankommen, kann man prima sprechen, und sie sind -meistens- ĂŒberhaupt nicht wie jene ab Freiburg bis in den Norden! Also haben Sie richtig gehandelt.
Abschottung ! Ich bin dafĂŒr.
Mario, kennst Du das Wölfchen Vucko ?
Lieber Johann Lammers, Sie sind weitergezogen? Ach wie schön!
@Es ist eine Frage des Masses. Auch Sie haben das Mass verloren. Eigentlich mĂŒssten wir deutsche Einwanderung ganz verbieten.DEutschl.and wĂŒrd die Einwanderung von Schweizern unterbinden, kĂ€men da 150'000 jedes jahr nach Deutschland. Sie chömed nid druus.
Man mĂŒsste die Bewegungen in beide Richtungen vergleichen. Wirtschaft is international. Die hohen Löhne bei uns - bzw. der krĂ€ftige Franken - haben sicher einen Einfluss.
Was mich eher stört sind jene, die auf dem Expresspfad in Chefpositionen befördert werden, auch als Direktoren von BundesÀmtern! Wenn dann keine offensichtliche Qualifikation sichtbar wird, dann kommt man schnell auf die Idee, dass da transatlantische Think Tanks ihre Tentakel auslegen. Da hat man auch Ueli Maurer reingelegt.
Das mit der Qualifikation ist halt so: Ein Abitur ist keine Matura; eine Lehre in D ist nicht vergleichbar mit jener in der CH (Beispiel: Bank in D 2J; in CH 4J.), ebenso das Studium. Wieso wohl wollen so viele Deutsche hier studieren? In D ist keine Uni unter den ersten 10 beim Ranking.
die WELT, 26.08.2024:
"Und wie steht es um die EinbĂŒrgerung von Deutschen in anderen LĂ€ndern? Nach Angaben des Bundesamts steht auch dort die Schweiz ganz vorn. Konkret nahmen im Jahr 2022 rund 8.960 Deutsche die Schweizer Staatsangehörigkeit an - das sind 12,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor und entspricht einem neuen Höchststand, wie die Statistiker erklĂ€rten."
wieviel schgweizer sind da verdraengt worden? ich fuehle das manchmal so!!
Zensiert! Lieber Deutsche wie ??!!ANTEN, geht ja garnicht!
Warum sind nur 6 CEOs der 20 SMI-Unternehmen gebĂŒrtige Schweizer? Und wer wurde gerade CEO von Lonza und von Swiss RE? Ich frage fĂŒr einen Freund.
Mit 100%iger Sicherheit nicht wegen der Qualifikation, sondern Vitamin B. Ich hĂ€tte gerne eine Statistik, die aussagt, wieviele AuslĂ€nder in solchen Positionen schon wieviele CH-Firmen in den Konkurs geschickt haben und schlussendlich trotzdem mit prallgefĂŒllten Taschen gegangen -worden- sind.
@Immerhin den Deutsche Boss der Nestle wurde rausgeschmissen.Noch einer der zuviel versprochen hatte.
Einige Schweizer Firmen mussten das harte Lehrgeld zahlen, haben jedoch daraufhin ein Anstellungsstopp fĂŒr Deutsche erlassen
Ăberall, wo man in diesem Land hinkommt, spricht man uns Deutschdeutsch an! Sei es im Coop, in der Migros, bei Ottos oder irgend auf einem Amt! Mir löscht das langsam ab! Die Tatsache, dass plötzlich so viele von denen im Billigsektor arbeiten, wir fĂŒr uns noch zum Problem werden, den, wenn die alle in Pension gehen, und kaum etwas einbezahlt haben, dann wird es langsam eng fĂŒr uns! Das geht doch einfach nicht! Ich persönlich mag die nicht! Meine Meinung.
Trish, wie bei den meisten anderen Niedriglohn-Jobs auch finden sich offensichtlich nicht genĂŒgend Schweizer, welche die Arbeit machen wollen. Wen wollen Sie also statt der Deutschen haben? Inder, Brasilianer, ThailĂ€nder? Mich stören die Deutschen ĂŒberhaupt nicht, im Gegenteil, ich ergreife immer gerne die Gelegenheit, um mein Hochdeutsch zu ĂŒben.
Dr. Fu Manchu : Es brĂ€uchte halt Arbeitgeber, die bereit sind, anstĂ€ndige Löhne zu zahlen. Dann wĂŒrden auch Schweizer diese Jobs annehmen. Aber die Wirtschaft macht moderne Sklaven aus den Menschen und wenn diese nicht wollen, dann holt man halt billige, Harz4-EmpfĂ€nger aus Deutschland So wie eben seit neustens Migros und Coop das tun. Da kann man gleich zu Aldi und Lidl, da weiss man dann wenigstens was man zu erwarten hat, Bubele!
Das sind ja richtig linke Töne von Ihnen, Trish!
Dr. Fu Manchu: Ja, gell Bubele! Man findet doch noch ab und an gemeinsame Nenner, das lÀsst hoffen.
Ich mag Dich auch nicht. Meine Meinung.
Tja, die aufgeblasenen Piefkes mag man wohl nirgends âŠ
Dich mag man vermutlich auch nicht so wirklich.
mattinski : Uiiii! Das stört mich jetzt aber so was von, nein aber auch!
mattinski : Und du? Frau Schniefke?
«Deutschdeutsch»? Die Sprache kenne ich nicht. Es gibt hochdeutsch, in der Schweiz auch standarddeutsch genannt. Aber ein deutsches Deutsch, also ein Deutsch, wie es fĂŒr Deutschland typisch ist? Ja was soll das denn sein? Meinen Sie bayrisch, sĂ€chsisch, schwĂ€bisch, kölsch? Oder meinen Sie eine andere Sprache wie plattdeutsch oder friesisch? Klar ist es nett, sich sprachlich lokal anzupassen. Aber Hand aufs Herz, wie oft haben Sie einen ZĂŒrcher schon Baseldeutsch sprechen gehört oder umgekehrt?
Ja, da haben Sie auch wieder recht. Kein Schweizer wechselt seinen Dialekt freiwillig.
johan lammers : Haben Sie etwas Fantasie! Mit Deutschdeutsch meine ich, den arroganten Ton, den ihr immer anschlagt, wenn ihr meint, "Ich kriege dann mal", und Àhnliches.
Es gibt nur ein âdeutsches Deutschâ - und das ist Burgtheater-Deutsch in Wien.
Die von den Piefkes gestammelte âSpracheâ hat mit Deutsch recht wenig gemeinsam. In ihrer arroganten Blasiertheit sind sie weltweit unertrĂ€glich!
Das sind allesamt Hochqualifizierte, hat man uns erzÀhlt.
Die bezahlen benötigtes Geld in die Sozialversicherungen hat man uns erzÀhlt.
Dass viele von denen, spĂ€ter ErgĂ€nzungsleistungen benötigen (weil sie zu spĂ€t in das System kamen), um ĂŒber die Runden zu kommen, hat man leider in der Gleichung vergessen...
Habe ein paar Jahre als US Amerikaner in der Schweiz gelebt. Im Vergleich mit den Deutschen ist mir aufgefallen das die Schweizer herzlicher sind. Nicht so besserwisserisch und bevormundend. Ebenso halten die Schweizer Ă€hnlich wie wir groĂe StĂŒcke auf das Recht und die Freiheit des Individuums. Bei den Deutschen ruft man immer nach einem starken Staat.
FĂŒr die Schweiz wĂŒrde ich Einwanderer aus Skandinavischen LĂ€ndern den Deutschen vorziehen.
Oh, ein Amerikaner mit perfektem Schriftdeutsch ?
Wohl eher eine schweizerisches Komplexion.
Ach Margöttchen, nicht immer ĂŒber jedes Stöckchen springen, was dir hingehalten wird đ
Seit wann fĂ€llt der Ausdruck âBist halt immer noch das alte AâŠâŠ..h unter die Netikette ?
margot.honecker: Sie scheinen ja ein ganz empfindliches FrÀulein zu sein. Es passt Ihnen nicht, dass man Sie nicht mag, gell? Tja, wie man in den Wald ruft!
Das Leben ist ein Boxring.
In Bundesbern hat das eine groĂe Tradition.
margot.honecker : Was wissen Sie schon ĂŒber Bundesbern?!
Falsch: In Bundesbern liegen alle auf den Knien, von boxen keine Rede.
@Trish
Nach der von jeglicher Logik befreiten Antwort auf Herr Fus Analyse zum Wirtschaftsstandort CH und seinem Niedriglohnsektor möchte ich eigentlich keine weiteren Fragen von Mme Reininghaus beantworten.
Nur ist es fĂŒr Skandinavier im Schnitt leider deutlich weniger attraktiv, in die Schweiz zu ziehen. SchlieĂlich sind sie stolze Nordlichter und haben daheim ihren liebgewonnenen, mit hohen Steuern finanzierten Wohlfahrtsstaat, fĂŒr manche Schweizer vielleicht nicht so einfach, das zu verstehen.
Johan, als Skandinavier wĂŒrde ich auch dort bleiben! Diese LĂ€nder sind noch nicht so vollgepumpt mit der halben Welt und haben viiiiiiel mehr Land zur VerfĂŒgung. Kurz: Man hockt sich nicht auf der Schoss wie in der Schweiz. Wir finden bald keinen Ort mehr, wo man nicht von Massen ĂŒberfahren wird.
@Falsch, die reichsten DĂ€nen und Norweger, inkl Schweden leben hier als SteuerflĂŒchtlinge und Investoren.,..
Vielen fehlt leider eine gewisse Bescheidenheit, woran auch wir selber schuld sind, da wir uns dank der sprachlichen Ueberlegenheit der Deutschen oft minderwertig fĂŒhlen.
Die Schweizer Verwaltung selbst macht sich dies zu Nutzen. Sind doch viele Abteilungssprecher Deutsche
@deesse: Sie haben Recht, aber die Haltung, die Sie beschreiben, verstehe ich ĂŒberhaupt nicht. Es gibt nicht den geringsten Grund fĂŒr Schweizer, sich minderwertig zu fĂŒhlen, schliesslich wollen die Deutschen hier etwas von uns und nicht umgekehrt. Also wenn ein Deutscher mal nervt kann man ruhig mal eine klare Ansage machen, dass man in der Schweiz x oder y anders macht als im Norden. Das ist auf jeden Fall viel produktiver als gutschweizerisch die Faust im Sack zu machen und zu lĂ€stern.
Einmal mit Ihnen einverstanden mit Ihnen.
Ja, vorallem wenn er zusammen mit zwei seiner deutschen Kollegen vom neuen deutschen Chef innerhalb von 2 Monaten von Deutschland reingeholt worden ist.
Und das, sieben (7) Tage nachdem alte Schweizer Kollegen an einem Morgen einfach nicht mehr da waren, mit gerÀumten Arbeitsplatz. Und keine Infos vom Chef!
Das hilft mir, und meinen alten Kollegen, sehr, viel VerstĂ€ndnis fĂŒr solcherart von Invasion aufzubringen.
Und wer, der fĂŒr ein Einkommen arbeitet, wĂŒrde jetzt die Klappe aufreissen....
deesse : Ich glaube nicht, dass die uns sprachlich ĂŒberlegen sind! Wir sind nur dumm genug und passen uns denen sprachlich dauernd an. In unserem Land!!! Die sollen uns gefĂ€lligst verstehen lernen, wenn sie schon hier sein wollen.
Susi, im Gleichschritt: Marsch !
mattinski : Genau, Susi, mach das!
deesse: Schweizer mĂŒssen sich nicht minderwertig fĂŒhlen, denn deutsch ist die Muttersprache der Deutschen. FĂŒr uns ist sie einer Fremdsprache gleichgestellt.... und wieviele Fremdsprachen sprechen Deutsche ausser evtl. englisch? Dazu kommt, dass sie oft selbst die Muttersprache i.S. Grammatik nicht beherrschen. Schon allein, dass viele nicht mal das und dass unterscheiden können. Meine Enkelin hatte eine deutsche Deutschlehrerin, welche MĂŒhe mit der Grammatik hatte....đ 12:51
Viele Deutsche glauben, die Schweiz sei so etwas wie das 17. Bundesland. Meist ist dieser Irrglaube verknĂŒpft mit hohen Erwartungen. Wenn sie dann in der Schweiz ankommen, merken sie sehr schnell, dass die Schweiz eine andere Kultur hat, und hier nicht Milch und Honig fliessen. Die Einen kommen damit zurecht und passen sich an. Anderen gelingt das nicht. Das sind dann diejenigen, die den Ruf der Deutschen hierzulande vermiesen. Sie wĂŒrden besser wieder nach Hause gehen.
Die WELT: "Die Schweiz bleibt das beliebteste Auswanderungsland der Deutschen in Europa. Rund 315.960 deutsche StaatsbĂŒrger hatten Anfang 2023 ihren Wohnsitz im Nachbarland (Schweiz), wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte."
Die rasante Verdeutschung unserer Schweiz mit der begleitenden "ICH kriege mal" MentalitÀt ist keine gute Entwicklung. Wie auch die Feststellung, dass die meisten im Billiglohnsektor als HilfskrÀfte angestellt sind, was die Sozialausgaben massiv steigert.
Ich hatte mal einen Kollegen, der ist wegen seiner Frau, sie arbeitet in der Schweiz, mit dort hin gezogen. Nach 10 Jahren kommen beide nun wieder zurĂŒck, weil sie nie akzeptiert wurden. Noch heute nennen ihre Schweizer Kollegen sie âAuslĂ€nderâ obwohl sie sich immer versuchten einzubringen. Schade, ich war sehr erschĂŒttert, als ich das von den Beiden erfuhr.
Ich war im Urlaub kurz in der Schweiz, war schön da, aber bleiben? Nicht nach dieser Unterhaltung.
Nach 10 Jahren ist ein AuslĂ€nder in der Schweiz juristisch auch noch AuslĂ€nder, denn erst nach 10 Jahren ununterbrochenem Wohnsitz in der Schweiz dar der AuslĂ€nder einen Antrag auf EinbĂŒrgerung stellen - und auch dieser dauert dann wieder einige Monate, bis der AuslĂ€nder eventuell eingebĂŒrgert wird.
luiggi : Ja, ne klar, zwei so arme! Kennen Sie das Sprichwort?: Wie man in den Wald ruft, blablabla! Man kann nicht in ein Land einwandern, froh seien dort Arbeit zu haben uns sich dann so arrogant und ĂŒberheblich benehmen, wie es der Grossteil von euch tut! Zudem, kĂŒmmert euch um eure Probleme im Land, dann mĂŒsst ihr nicht auswandern und im Einwanderungsland fĂŒr neue Probleme sorgen.
Sie haben ja einen richtigen Hass auf Deutsche entwickelt, wie Sie hier generalisierend und in der zweiten Person ĂŒber sie schimpfen. Zum GlĂŒck weiĂ ich, dass diese Kommentarspalte voll mit Extrempositionen ist, die nicht den Schweizer Schnitt abbilden. Sonst könnte man ja glatt auf die Idee kommen, mit der Schweiz nichts mehr zu tun haben zu wollen und jeden wirtschaftl. Kontakt mit ihr zu kappen. Aber da ich weiĂ, dass Sie nur einer von vielen sind, liegen mir solche Gedanken natĂŒrlich fern...
Am teutschen Wesen soll die Welt genesen. Habe noch keinen einzugeb Teutschen eelwbz sowohl hier als auch dort der diese HS AttitĂŒde nicht gehabt hĂ€tte. Allerdings kann ich auch nichts mit Schweizern anfangen obwohl ich Schweizer bin, die sind alle so brav und hinterhĂ€ltig.
Höö, Vorsicht Freundchen !
Nicht in diesem Ton uns Eidgenossen gegenĂŒber.
johan lammers : Mit dem Schweizer Schnitt tĂ€uschen Sie sich! Viele sagen hinter vorgehaltener Hand genau dasselbe, wie ich. Und ja, ich habe einen Hass auf Menschen, die Krieg fĂŒhren und dann 80 Jahre so tun, als betrieben sie Aufarbeitung, um dann bei nĂ€chster Gelegenheit wieder allen in den RĂŒcken zu fallen! Und dann einfach hier anrĂŒcken und sich breit machen auf Kosten anderer!
Eine Deutsche hat Europa das Problem mit den Illegalen Migranten eingebrockt.
Die Deutschen wollen den Krieg.
Die Deutschen sind dabei, aus der ehemals Bundesrepublik eine DDR2 zu machen.
Die AffinitÀt der Deutschen zu Diktatur, wurde wiederholt realisiert. Gerade jetzt, aktuell die nÀchste Diktatur. Deutschland ist mit Scholz, mit Habeck, Baerbock, Faessler, eine Diktatur.
Die meisten Deutschen in der Schweiz befreunden sich mit andern Deutschen in der Schweiz und haben wenig Schweizer Freunde. Das mag beiden Seiten geschuldet sein, denn Schweizer reagieren empfindlich auf die (eingebildete) Ăberlegenheit der Deutschen. 40 Jahre in der Schweiz und kein Wort Schweizerdeutsch? Andere, Wenige, lernen sogar die Sprache und sind in wenigen Jahren gut integriert. Es gibt halt auch bei den Deutschen Unterschiede.
Tja, es gibt halt auch âSprachenâ, bei denen es AuslĂ€ndern die ZehnĂ€gel einrollt.
Ja stimmt, Schweizerdeutsch ist nicht die Schönste aller Sprachen, aber von den meisten Schweizern geliebt und vor dem Hochdeutschen weit bevorzugt.
margot.honecker : Scho chlaar?đ€Łđ€Łđ€Łđ€Łđ Momou, du chasch SchwizerdĂŒtsch, aber so guet, du!
@Trish
Das hab ich jetz nich verstanden.đ§
Das sagt eine Deutsche, wohl aus dem Norden. Jene von dort verstehen ja keinen aus dem SĂŒden Deutschlands und umgekehrt. Eine deutsche Kollegin hat uns mal gefragt, ob wir mit ihnen in den Schwarzwald fahren wĂŒrden, denn sie wĂŒrden keinen Laut verstehen.... đł. Wir haben mit diesen schweizerdeutsch und sie schwĂ€bisch gesprochen .... und verstandenđ! Ich verstehe jeden Schweizer, egal aus welchem Kanton!
KunststĂŒck, die Eidgenossenschaft ist gerade mal so groĂ wie das schwĂ€bische Baden-WĂŒrttemberg.
Zieht man jetzt noch das Welschland, Tessin und das Ladinergebiet ab, bleibt ja wohl nur noch ein Stundenausflug zwischen Tante Marlisa und Tante Eliza.
Das passt ja wieder zu Ihnen, denn ich schliesse weder die Romands noch die Tessiner aus... Fremdsprachen lernen, Tante Margot! Das hat nichts mit irgendwelcher Distanz zu tun.... đ Uebrigens: Habe weder eine Tante Marlisa noch Tante Eliza, sondern leider gar keine Tanten mehr đ„Č.
DafĂŒr umso mehr Accounts.
So, jetzt ist aber Schluss fĂŒr heute. Ych gang zum ItaliĂ€ner.
Oh les romands, les romands.
Franchement dit : J' t' croix pas un mot, ma cherie.đ
Meine Feststellung ist, dass vor allem Ostdeutsche (ex DDR) angenehmer, anpassungsfĂ€higer und vor allem ohne die Deutsche Ăberheblichkeit, bei uns in Erscheinung treten. Er ist der angenehmere Deutsche - ohne die "Hallo sie da - ICH kriege mal.." EllenbogenmentalitĂ€t.
Den Nagel voll auf den Kopf getroffen!
Genau so ist es! Also Westdeutsche, geht zurĂŒck,
Ostdeutsche herzlich willkommen!
Das sieht man jetzt auch politisch.
Die Ostdeutschen sind nicht so blöd, die alten Parteien zu wĂ€hlen und die wollen keinen Krieg mehr. Die sind fĂŒr:
Demokratie und Freiheit & Frieden!
AFD, Frau Dr Alice Weidel als
Kanzlerin oder bei uns bitte nach Bern! Herzlich willkommen!đ©đȘđšđ
mattinski : Auf mattinski reimt sich Chindsgi, jedenfalls auf Schweizerdeutsch! Was bei uns Kindergarten bedeutet! Und genau so benehmen Sie sich, wie im Kindergarten. Es scheint Ihnen an die Leber zu gehen, das man euch einfach nicht haben kann.
Singin, der Grund meiner Auswanderung '88 :
"Wir sind ein selten dÀmlich Völkchen. "
Stimmt das nehmeich auch so wahr.. sehr nette Leute..bei uns im Dorf hats einige Westler die gerne mit samt dem Spar wieder gehen dĂŒrfen
15.01, diese Feststellung mache ich seit 35 Jahren. Es stimmt was sie schreiben
Es ist ernĂŒchternd, was Schweizer ĂŒber Deutsche denken, hier in den Kommentaren, es stimmt mich traurig. Sie reden ĂŒber uns, wie ĂŒber Migranten, Invasoren, aber sind wir das denn? Deutschland wird gerade aufgelöst und die Schweiz wird zeitnah folgen, wo gehen dann die Schweizer hin? Anstatt zu denunzieren, sollten wir zusammenhalten, aber weil wir das eben nicht können, funktioniert der Plan.
1. was ist ein ZuzĂŒger anders als ein (Wirtschafts-)Migrant?
2. Die Regierung die Deutschland, und mit Ihn wieder einmal mehr, wohl ganz Europa zerlegt, wurde vom Deutschen Volk gewĂ€hlt, welches nun in die Schweiz flĂŒchtet.
Es gibt ZuzĂŒger und es gibt SozialhilfebezĂŒger, gell HansjĂŒrgi ?
MIGRANT
Bedeutung -
Person, die in ein anderes Land, in eine andere Gegend, an einen anderen Ort abwandert
...oder Vladimir?
@15.01 die sind und bleiben Arrogant. Sie agieren fast alle wie Badebock, das Niveau ist Àhnlich
Das sind keine "Auswanderer", das sind EU-FlĂŒchtlinge!!!
Die Schweiz, eine Alpenrepublik? Liebe Redaktion......
Die Deutschen die in die Schweiz kommen, importieren die deutschen VerhÀltnisse in die Schweiz. Ein Deutscher in der Schweiz, versteht und kann nicht, das Prinzip Direkte Demokratie, verstehen und akzeptieren.
Ein Deutscher in der Schweiz, bleibt ein obrigkeitshöriger Untertan, der sich nach dem starken Staat sehnt.
Alle Aussagen die Deutsche die in der Schweiz leben, machen, gehen in diese Richtung. Ob in der ETH, oder in den UniversitÀten.
Der Bacillus teutonicus.
Es gibt mehr als eine Sorte Deutsche: Wessis und Ossi, 80% Deutsche mit dem "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen"-Tick und 20% ohne. Die 80%er sollen bleiben wo der Pfeffer wĂ€chst. Dann muĂ man schauen, wer in die Schweiz geht. HĂ€ufig sind berufstĂ€gige Karrieregeile (meist aus den 80% und Wessi). Mit dem Rest sollten auch die Schweizer klar kommen. Was die Sprache angeht: Schweizerdeutsch ist fĂŒr Hochdeutsche wie eine Fremdsprache.
Mit 20% der Deutschen sollen wir in der CH klarkommen? 20% von 90 Mio.? Also mit dem Rechnen, GrössenverhĂ€tnissen etc. und so habt Ihr's nicht so oder? Sind denn jetzt alle ĂŒbergeschnappt? Unser Problem in der CH ist: 1. Wir werden regelrecht ĂŒberschwemmt 2. Die Deutschen machen sich in SchlĂŒsselpositionen (Hochschulen, Staat, Kantonale Verwaltungen, Medien) breit und nehmen Einfluss.
Kein Abend am CHer Fernsehen an dem wir uns nicht von D-"Fachleuten" die CH & die Welt erklĂ€ren lassen mĂŒssen...
Sie fallen richtiggehend bei uns ein! Sie möchten aus der Schweiz eine deutsche Niederlassung machen. Einmal da, benehmen sie sich wie, wenn ihnen dieses Land lĂ€ngst gehören wĂŒrde. Frech, Arroganz und besserwisserisch treten sie ĂŒberall auf. Leider wird das auch noch von Medien und Behörden gefördert. Immer wenn es etwas zu sagen gibt, ĂŒber Land, Leute oder Probleme, sind es Deutsche, die man vor die Kamera und vors Mikrofon zerrt! Hallo! Wir sind hier in der Schweiz und habe eigene Leute dafĂŒr!
Einer dieser Spezies wurde aus D angerufen. Auf die Frage, was er denn in der Schweiz mache, sagte er offen und direkt in meiner Anwesenheit âEntwicklungshilfeâ. Eine EinbĂŒrgerung strebte er dann an, als es fĂŒr ihn Karriere-Vorteile brachte. Kunden von uns wollten seine EinbĂŒrgerung verhindern. Er war unbeliebt und gehörte dennoch zum Kader - absolut unverstĂ€ndlich. Nach seinem Abgang fragte sich die Leitung wie das möglich war und machte HR VorwĂŒrfe. - Es sind nicht alle so, aber zu viele.
Die WW Redaktion lĂŒgt. Durch Verschweigen und Vertuschen.Seit mehr als 10 Jahren kommen im Schnitt 15'000 Deutsche in die Schweiz. J E D E S J A H R . Einige gehen halt wieder. 4800 ist die Nettozahl. Als CH BĂŒrger können sie sich verstecken. Das machten sie immer schon.Nach WKII gaben sich Deutsche als Schweizer aus, vor allem in Frankreich. Heute kaufen sie die Schweiz auf.Ich habe sieben deutsche Grundbesitzer als Nachbarn. Tiefe Steuern und billigste Hypozinsen sind wohl der SchlĂŒssel.
Zu viele Deutsche Papierlischweizer! Greifen unsere Verfassung an und regieren gegen die Schweiz! Bitte Pass weg und zurĂŒck nach Deutschland! Auf solche AuslĂ€nder können wir verzichten!! Und kein Wahlrecht fĂŒr Papierlischweizer! Ein StĂŒck Papier macht keinen AuslĂ€nder zum Schweizer! Die Wurzeln sind entscheidend!
Soweit ich noch mit Brille lesen kann, ist Deine Muttersprache Deutsch und nicht Wagadugu-Französisch.
Meine schweizerischen Wurzeln gehen vermutlich auch weiter als die Deinigen zurĂŒck.
Merkste was ?
margot.honecker : Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Ihre Wurzeln weiter zurĂŒckreichen als die der Patriotin? Wenn ich mir Ihren Namen, fall der echt ist, so ansehen, dann habe ich starke Zweifel, dass Ihre Schweizer Wurzeln so weit zurĂŒckgehen. Die Patriotin hat dahingehend recht, mit ihrer Aussage, dass man beobachten kann, dass Deutsche sich politisch hier genau so benehmen wie in ihrem Heimatland, da sie nur wenig VerstĂ€ndnis zeigen fĂŒr unser Politsystem. Das ist gefĂ€hrlich fĂŒr das Land!
Mme Reininghaus, die Vorfahren von Mme Moser sind seit Jahrhunderten in Bundesbern ein Begriff fĂŒr verbale PrĂŒgeleien ! Die Tradition muss schlieĂlich aufrechterhalten werden.
Ihr Name deutet eher auf eine preuĂische Herkunft hin.
margot.honecker : Mein Name hier ist abgeleitet von einer Pflanze, aber glauben Sie mir, meine Vorfahren und mein wirklicher Name gibt es seit Jahrhunderten in der Schweizer!
Scheint mir etwas zu viel Verallgemeinerung zu sein. Es wird nicht begrĂŒndet, warum, und fĂŒr welche Personen dies gilt.
Dann fragen Sie doch,wie viele "Urschweizer"es hier gibt,zB in der Politik.Und was sagen Sie denn zu den vielen Hunderttausenden von Migranten,die auch bei IllegalitĂ€t nicht ausgeschafft werden.Kostenlose KV und Steuerfreiheit zu Lasten der hiesigen BĂŒrger.Bei den Deutschen in der Schweiz ist zwischen den linksautoritĂ€ren in Medien,Kultur erc zu unterscheiden und den Auswanderern,die aus der nicht mehr demokratischen BRD in das Land der direkten Demokratie kommen wollten
Richtig, da ist ein grosser Unterschied. Die einen sind Kolonialisten, die anderen (gern gesehene) FlĂŒchtlinge.
Apropos Urschweizer, meine Vorfahren waren nachweislich schon hier, da gab es noch gar keine Eidgenossenschaft. Ich bin aber nicht in der Politik. Ich betrachte das als moralisch verwerflich.
Vielen Dank fĂŒr den Lacher !đ€Ș
Noch viel naheliegender, warum es Deutsche in die Schweiz drĂ€ngt: bei den eher bescheidenen und "unmitteilsamen" Schweizern können sie ihr Besserwisserei oder gar Herrenmenschentum voll ausleben, ja gar Kolonientum praktizieren, indem sie ganze Firmenabteilungen ĂŒber Zeit mit Ihresgleichen besetzen, dazu gehört Bisherigen (Schweizern) es zum Verleiden bringen bis zu sie Rauseckeln. Wie kaum anderswo lĂ€dt Schweizer Naturell dazu gerade ein.
Nachtrag: Dass sie ihre Kollegen in Firmen nachziehen ist genau so, wie es die Profs an den Unis halten. Sind Sie mal in der Mehrheit haben sie die Mehrheit bei den Abstimmungen fĂŒr einen neuen Prof.. Dreimal dĂŒrfen Sie, oazu, raten, welche NationalitĂ€t und Gesinnung der neu zu wĂ€hlende Prof. hat. Deshalb sage ich: Hier muss ein Gesetz her, das den Unis verbietet, mehr als 40% auslĂ€ndische Profs zu wĂ€hlen, bes. deutsche Angeber und nach ihrer deutschen MentalitĂ€t lehrende Profs wie Keupp etc..
Ja, der Marcus Keupp ist ein Paradebeispiel des arroganten, ĂŒberheblichen nicht integrierten Deutschen.
Trotzdem habe ich meistens gute Erfahrungen gemacht mit deutschen Ărzten als Mitarbeiter.
Keine waren so ĂŒberheblich , wie dieser SchaumschlĂ€ger an der ETH.
https://weltwoche.ch/daily/dem-mit-steuergeldern-besoldete-deutsche-eth-militaeroekonom-marcus-keupp-schien-keine-theorie-zum-ukraine-krieg-zu-vermessen-was-fehlte-war-ein-hitler-vergleich-von-putin-das-holt-er-nun-nach/
oazu: Da kann ich Ihnen nur recht geben. In der NW-CH rund um Basel gehen den Meisten die Deutschen ab SĂŒd-D massiv auf die Nerven. Sei es bei Firmen oder in LĂ€den: Ueberall hört man dieses hochnĂ€sige Deutsch. Dann wird man noch aufgefordert, ebenso zu sprechen. Das mache ich eh nicht mehr. Sie kommen neu in eine Firma, haben null Ahnung der CH-FirmenmentalitĂ€t und wollen den grossen Macker spielen, obwohl i.S. Quali auf Stand null! ZurĂŒckgeben hilft! Ihre Unbeliebtheit ist selbstverschuldet.
margot.honecker : Das schmerzt aber das Margöttli, dass man es hier nicht so mag!
Im Gegenteil:
Ich verweise nochmal auf die Familientradition des Draufhauens. Diese schweizerische Freiheit ist das höchste Gut, welches wir haben.
Einstecken gehört dazu.
Genau, danke Senecia. Wie schnell sie beleidigt sind sieht man prima bei den Politikern in D: Im Austeilen und weltweit alle belehren wollen (s. Baerbock), sind sie grossartig und -extra fĂŒr honeckerlis schön gesagt- nicht soooo beliebt, doch gibt man contra, klagen die Mimösli (s. Kriegstante Strack) đ!
Ach, margot, das ist mir so egal. Ich bin keine Politikerin, die wie unser BR allen in den Hintern kriechen wollen, nur um ĂŒberall beliebt zu sein. Mir gefallen auch nicht alle, z.B. um auf Ihre Antwort eine zu geben: Umgekehrt ist auch gefahren đ!
Was bei den zugewanderten Deutschen auffÀllt: Viele glauben an den Staat statt an die Kraft der Freiheit.
Na ja 4660 Neodeutsche sind jetzt auch nicht mehr so bemerkenswert, wenn wir uns an die Teutonenschwemme ab PFZ 2007 zurĂŒck erinnern, als sie noch zu zehntausenden in die CH eingefallen sind. Fast schon wie die Kavallerie vom Peitschenpeer. Viele sind allerdings auch schon wieder weg, nachdem sie gemerkt haben, dass sie bei diesem kauzigen Bergvolk nicht bei allen so dermaĂen willkommen sind trotz vermeintlich Ă€hnlicher Sprache.
Der "Weltschmerz" hat viele auch in Heidi-Land eingeholt.
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Im Schweizerkrieg/Schwabenkrieg 1498 hat sich die alte Eidgenossenschaft vom SchwĂ€bischen Bund und dem Heiligen Römischen mit Koenig & Kaisern verabschiedet. Die Schlacht im Schwaderloh 1498 vor Ermatingen/Konstanz & Reichenau (Rheinsee) brachte hier eine klare Entscheidung mit Rittern, Kanonen und Langspiessen. Das ĂŒber 1200 Jahre bestehende Herzogtum Schwaben zerfiel in Nordschwaben (ennet dem Rhy) und SĂŒdschwaben. Keine "landsmannschaftliche Verbundenheit" sondern "ziemlich gute Freunde"!
Es ist vielen nicht bewusst, das sogar in Griechenland 100000ende aus Deutschland wohnen, arbeiten. Richtig griechisch kann von denen fast keiner, auch nach 20 Jahren nicht. Weil Sie immer unter sich bleiben. Die Albaner, die sprechen fast alle perfekt griechisch.
Und die bodenlose Arroganz kommt mit. "Wir sind die B