Die Videos Wolodymyr Selenskyjs werden immer verstörender – in Duktus, Habitus, Mimik, Gestik.

Da sitzt ein Besessener in einem Bunker, der den Bezug zur Aussenwelt verliert.

Noch mehr erschrecken die Worte: Hass und Masslosigkeit sprechen aus ihnen, und mancher fragt sich wohl, ob der Mann noch bei Verstand ist.

Jüngstes Beispiel: Selenskyj fordert westliche «Präventivschläge» auf Russland, um Moskau vom Einsatz von Atomwaffen abzuhalten.

Mit anderen Worten: Die Nato, mächtigstes Militärbündnis der Welt, soll die grösste Atommacht der Welt mit einem Feuersturm überziehen.

Das wäre der Dritte Weltkrieg.

Aber vielleicht nimmt der Schauspieler Selenskyj ja Anleihen bei einem Film-Klassiker: In «Dr. Seltsam» bricht der geisteskranke Air-Force-General Jack D. Ripper einen Atomkrieg vom Zaun, um präventiv einen Moskauer Geheimplan zu verhindern.

Doch wir sind nicht im Kino, und Selenskyj ist nicht der Regisseur. Das Drehbuch wird in Washington geschrieben. Zeit, dass dessen Autoren die Primadonna aus Kiew zur Räson rufen.