«Lassen Sie sich Boostern!», dröhnte es aus allen Rohren. Boostern hilft, Boostern heilt. Nur mit dem Booster sei man geschützt und vollständig geimpft.
Nun meldet der Mitteldeutsche Rundfunk, sicher keine Querdenker-Anstalt: «Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu». Das zeigen aktuelle Berichte des Robert-Koch-Instituts.
Überraschend ist das nicht, denn auch Daten aus Dänemark und Grossbritannien zeigen, dass der Booster nicht das versprochene Allheilmittel ist. Trotzdem priesen sämtliche Politiker und PR-Agenturen die Auffrischungsimpfung unermüdlich als letzte Rettung an.
Nach dem Motto: Viel hilft viel – wissenschaftliche Studien können warten.
Den dreifach Geimpften auf den Intensivstationen nutzt das nun herzlich wenig.
Aber denken Sie immer dran: Ohne Impfung wäre es natürlich noch viel, viel schlimmer.
Beatrice Achterberg
Werter MWb: Wenn 100% geimpfte die Intensivstationen mit 100% belegen, gibt es keine ungeimpften auf der IPS wegen Corona. Und dies, obwohl mehr als 30% der Bevölkerung nicht geimpft ist. Erkennen Sie es? Können Sie das nachvollziehen?
Es steht von Anfang an fest, dass wir alle die Versuchskaninchen darstellen in diesem großen "Experiment". Das ist genauso geplant wie die Freisetzung des Virus, welches keinesfalls natürlichen Ursprungs ist, sondern über einen Zeitraum von ca. 40 Jahren in den Labors für biologische Kampfstoffe wieder und wieder modifiziert wurde. So entstand aus einem harmlosen grippeähnlichen Virus eine gefährliche biologische Waffe.
Nach der Erfahrung heute mit dem Bundesrat wage ich nicht zu hoffen, dass dieser Brief etwas bringt: Schweizer Landesregierung Bundeshaus, 3003 Bern Mittwoch, 9. März 2022 Rechtlicher Hinweis: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2022/03/Brief-an-CH-Landesregierung_09-03-2022.pdf