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Bild: ullstein bild / ullstein bild via Getty Images

Singapur am Schwarzen Meer: Als unabhängiger Kleinstaat könnte die Krim zum Vorbild für die gesamte Region werden. Fünf Gründe, die für den Erfolg dieser Idee sprechen

Die Krim spielt eine zentrale Rolle im russischen Angriffskrieg. Ohne einen für alle Konfliktparteien akzeptablen Status dieser multiethnisch, von historischen Wirren um ihre Zugehörigkeit geprägten Halbinsel ist ein dauerhafter Frieden kaum ...
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7 Kommentare zu “Singapur am Schwarzen Meer: Als unabhängiger Kleinstaat könnte die Krim zum Vorbild für die gesamte Region werden. Fünf Gründe, die für den Erfolg dieser Idee sprechen”

  • wbk sagt:

    Gleich im ersten Satz „russischer Angriffskrieg“. Kurz später „Putin-Regime“. Da ist die Tendenz sofort klar, und man kann sich das weitere Lesen getrost ersparen.

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  • Eurasian Peace sagt:

    Interessante Gedankenspiele mit guten Argumenten.
    Es gibt m. M. jedoch vier wichtige Gründe warum die Krim zu Russland gehört und dies auch künftig so bleibt.
    1. Geschichte: die Halbinsel und angrenzende Küstengebiete wurden zwar von ganz verschiedenen Völkern besiedelt - die nähere Vergangenheit ist jedoch klar russisch.
    2. D. Bevölkerung hat sich mehrfach u. zuletzt m. 95% Mehrheit für die Angehörigkeit zu Russland ausgesprochen und es gibt keine Minderheit, die sich diskriminiert fühlt desw.

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    • Eurasian Peace sagt:

      3. Der Russische Stützpunkt Sevastopol beherbergt die russische Schwarzmeer-Flotte u. ist RUs einziger Militär-Hafen der nie zufriert.
      4. Frischwasser-Zufuhr: Diese essentielle Ressource kommt heute ebenso aus russischem Territorium - es gäbe also eine Abhängigkeit.

      I. Ü. haben d. erwähnten Kleinstaaten auch ganz andere, nicht vergleichbare geschichtl. Hintergründe. So e. Situation f. d. Krim i. heut. geopolit. Kontext zu schaffen, wäre ohne Hilfe u. Abhängigkeit v. aussen gar nicht möglich.

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  • mariner24 sagt:

    Aus meiner Sicht ein ungewöhnlicher Vorschlag, aber mit einer interessanten und nachvollziehbaren Argumentation.
    Vielleicht sogar ein Ausweg aus einer total verfahrenen Situation.

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  • firecock sagt:

    Das alles scheint absolut vernünftig und erfolgsversprechend. Mit wem aber sollen die Verträge geschlossen werden ? Frau Nuland scharrt da doch sofort mit den Füßen um den nächsten Coup d´ Etat an zu zetteln. Und die Russen plagt der Alptraum eines Minsk3. Ich sehe da leider keine Basis.

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  • helli24 sagt:

    Das mag ja alles sein, aber die Krim gehört für mich zu Russland und ich hoffe das sie es packen und zusammen bleiben. Es hört sich alles gut an was der Westen so erzählt, ich bin ein alter DDRler und bin von vielem hier sehr enttäuscht.

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  • bupsi sagt:

    Vom geopolitischen Unsinn mal abgesehen: warum sollte ein Gebiet, dessen Bevölkerung sich überwiegenden Teil als "russisch" empfindet, sich von Russland abtrennen? Nur um den Amerikanern die Schmach zu ersparen, den erhofften Zugriff auf das Schwarze Meer versaubeutelt zu haben?
    Mich dünkt, wenn Volkswirte über Geopolitik fachsimpeln, ist das etwa so, wie wenn Friseure eine neue Methode zur Blinddarm-Operation vorschlagen - grausam!

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