An der gestrigen Pressekonferenz des Bundesrates wurde betont, dass die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS der bestmögliche Deal sei, der erreichbar war, in Absprache mit den USA und Grossbritannien erfolgt und dass es eine marktwirtschaftliche Lösung sei.
Ich habe eine ganz andere Meinung.
Ich bin mir der Fehler seitens der Bank und der Finma bewusst, die während der vergangenen zehn Jahre gemacht wurden, ich bin mir bewusst, dass die am Mittwoch von der SNB zur Verfügung gestellte Liquidität von 50 Milliarden Franken nirgends hingereicht hat, und ich bin mir bewusst, dass die Credit Suisse eine systemisch relevante Bank ist respektive war, die man nicht einfach hätte abwickeln können.
Aber: Diese Lösung hat rein gar nichts mit Marktwirtschaft zu tun. Beide Banken wollten diese Lösung nicht, sie wurden vom Bund dazu gedrängt.
Die Aktionäre der Credit Suisse wurden ohne Rechtsgrundlage fast vollständig enteignet, ebenso die Eigentümer gewisser nachrangiger Anleihen im Umfang von 17 Milliarden Franken. Und es entsteht eine riesige Bank mit – im schlimmsten Fall – unkontrollierbaren Risiken.
Ganz besonders schlimm finde ich, dass sich der Anleger nicht mehr auf das Recht verlassen kann. Wenn es dem Bundesrat passt, wird einfach Notrecht gesprochen, auch wenn damit die zweitgrösste Bank der Schweiz in den Untergang geschickt wird.
Das ist aus meiner Sicht eine ganz schlecht durchdachte Kurzschlusshandlung. Solche Aktionen schädigen den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig und auf viele, viele Jahre.
Wenn der Staat schon in diesem Umfang mit Zwang und Notrecht in die Wirtschaft einzugreifen bereit ist, wäre die Alternative viel weniger problematisch gewesen: Die SNB hätte sich im Umfang von 25 bis 30 Prozent an der Credit Suisse beteiligt.
Die Bank hatte ein Vertrauensproblem. Mit dem Einstieg der SNB wäre sofort Ruhe eingekehrt. Und die Bank hätte zwei, drei Jahre Zeit gehabt, die Situation zu bereinigen.
Martin Janssen ist Unternehmer (ECOFIN-Gruppe) und emeritierter Professor für Banking und Finance an der Universität Zürich.
Unser Parlament wählt immer die Dümmsten unter ihresgleichen zum Bundesrat, der dann mangels Wissens und Könnens mit Notrecht regiert. Die äusserst peinliche und demaskierende Pressekonferenz hat mich sprachlos gemacht. Abtreten, alle.
Man darf nur hoffen, dass die Aktionäre unsere Regierung mit Klagen eindeckt! Zumindest wissen wir nun, wie der BR Notrecht anwendet - und wir Deppen haben das Corona-Gesetz zugestimmt! Wieviele Aktien der CS befinden sich wohl in unseren Pensionskassen?
Corona, Klima, CS, unser Bundesrat liebt es von Tag zu Tag mehr, mit Notrecht zu regieren. Die USA müssen bloss bekannt geben, was sie von der Schweiz erwarten und schon vergisst unser BR das geltende Recht und gehorcht sklavisch mittels Notrecht den unmöglichsten Befehlen aus Washington. Die von Martin Janssen vorgeschlagene Lösung wäre absolut realistisch gewesen, doch Washington wollte die CS nicht mehr haben. Der Laden war ja inzwischen ausgelutscht und gab für die US-Justiz nichts mehr her.
Toll! Der Coronageneral, Pilot (oder Politolog) und Schwarzwaldreisende wieder im Einsatz für unser aller Wohl. Dann wird alles gut.
Unser Staat und Bundesrat regiert schon seit vielen Jahren ausschliesslich zu unserem maximalen Schaden. Wer wundert sich noch...
So hätte es professionell funktioniert. Die Schweiz wird untergehen, so wie Deutschland.
Man könnte auch argumentieren, dass ein Staat mit einem BIP von zwar ansehnlichen ca 770Milliarden CHF bei nur 9Mill Einwohnern sich nicht zwei hoch international vernetzte Banken leisten kann mit Bilanzsummen von UBS (1020) und CS (2007: 1360 —> 2022: 530) OHNE sich von den globalen Bankenplayern dreinreden lassen zu müssen. Wobei nun EINE Bank mit kumulierter Bilanzsumme (1550 Milliarden CHF) noch ein viel grösseres Systemrisiko, nun sogar Klumpenrisiko, darstellt.
So was kann man mit vorhandenem Vokabular nicht beschreiben. Eine Reihe an Straftaten wurde von schweizerischen Institutionen und Politikern begangen. Die USA lachen sich ins Fäustchen und bereiten Sammelklagen vor. Die UBS wird in den nächsten Jahren wieder Miliarden an USA abliefern müssen. Ich kann darauf wetten, dass es so kommt. Die wissen wirklich nicht mehr was sie tun. Die Schweiz und ihre Bürger tun mir endlos und aufrichtig leid, sie haben sowas nicht verdient. Wir wurden alle betrogen
Die Schweizerfahnen im Hintergrund sehen aus wie zwei offene Wunden, welche durch zu kleine Pflaster geschützt werden sollen. Das ist ein Symbolbild. Die Fahnen hängen schlaff herunter, geben die Richtung vor, in die unserer Politiker uns ziehen.
Der Rechtsbruch unserer Regierung, Aktionäre werden enteignet, Wettbewerbsrechte ausgehebelt, Regierung greift abermals zum Notrecht! Tausende Mitarbeiter werden auf den Boden der Realität unserer Eltern und Grosseltern zurückgeworfen. Item, als einziger Lichtblick bleibt, dass die Kohorten hiesiger Migranten und Flüchtlinge, von selbst nach Hause gehen werden, weil es bei uns jetzt eh nichts Mehr zu holen gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
Hr.Janssen, haben Sie diesen Vorschlag von einer Aktienbeteiligung durch die SNB von 25 .. 30% an Hr. Jordan, die Finma und BR Fr. Karin Kelker-Suter irgendwie im Voaus mitgeteilt?
Herr Zraggen, ja, das habe ich. Schriftlich.
So ein Glück für die Linken jetzt ist Berset nicht mehr der Böse sondern Ueli Maurer. Macht weiter so im der Bananen Republik Schweiz.
Gestern fand ich in der FAZ: „16 Milliarden Verlust - Goldman Sachs soll einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge ein Angebot für die AT1-Gläubiger der Credit Suisse vorbereiten. Goldman Sachs würde dann die Titel zu einem Abschlag erwerben, um darauf zu hoffen, nach einem juristischen Verfahren oder einem Vergleich mit den Behörden einen besseren Preis zu erhalten.“ Wie ich bereits Sonntagabend vorhersagte, das wird noch sehr teuer für die Schweiz.
Was ist blos mit unserer Regierung los? Kaum weht ein etwas laues Lüftchen entgegen, brechen die sofort ein, nur um gut dazustehen gegenüber dem Ausland. Seit dem Desaster der Swissair 2001 nix dazu gelernt. Die finma hat wieder einmal total versagt, für was gibt es die überhaupt? Bezahlen kann wie immer der Steuerzahler und die Aktionäre der CS. Ich glaube immer mehr, unsere Regierung will die Schweiz zu Boden reiten, wenn das so weitergeht schaffen die das auch... Traurig traurig
@Andy B.: ob sie es wollen, weiss ich nicht, aber sie tun es. Unsere Regierung ist die zweitdümmste der Welt, frei nach Wagenknecht.
Der Druck vom Bund war gross. Der Druck vom Ausland, sprich USA, war noch grösser. Darum dieser Deal.Die Schweiz blutet aus. Great Reset.
Es wurde vom Bund „ Notrecht“ ausgerufen. Wieder einmal ! 🔥
„Die UBS übernimmt die CS, ohne dass d. Aktionäre etw. dazu zu sagen haben.
Das stelle eine Enteignung d. Aktionäre dar, kritisiert HSG-Rechtsprofessor Peter Hettich.
Er kritisiert, dass d. BR in Krisen mehr u. mehr Notrecht anwendet.“
Klar ist, dass es Kleinaktionäre mehr trifft als d.Reichen.
Die Reichen haben ihre Gelder, dank „ Insiderwissen“ sicher schon lange abgezogen!
Die Umverteilung v. arm z.reich geht somit weiter!🔥
Einmal mehr: unfähige KKS! Das Thomas Jordan da mitgemacht hat verstehe ich ebensowenig wie das Schweigen der Wirtschaftsverbände heute! Economiesuisse hätte heute zusammen mit allen anderen einen Aufstand machen müssen. Aber eben: „Zürcher Finanz“ Filz!?!
Um genau zu sein: Zürcher FDP Filz.
Seien wir ehrlich: Was in unseren Universitäten als Finanz- und Wirtschaftswissenschaften unterrichtet wird hat viel mehr mit Religion, als mit Wissenschaft zu tun.
Aber Geld ist halt geil und so glaubt halt die Mehrheit der Bürger jedem der ein bisschen Geld und Macht repräsentiert.
Faktisch ist die Schweiz, unsere Heimat, seit dem Josephstag, Sonntag 3. März 2023 19:30 Mitglied der EU denn ab Montag muss das politische Bundesbern, aber auch die SNB, nach der Pfeife beziehungsweise nach den Befindlichkeiten zweier Unions Bürger der UBS tanzen. Wow, was für ein historisches Wochenende.
Wer bei der nächsten Corona Gesetz Abstimmung ja stimmt, dem ist nicht mehr zu helfen und verdient unterzugehen.
Sie werden mehrheitlich wieder für die Mittelmäßigkeit (besseres Wort als Newspeak 'Mainstream') stimmen und zwar nur um ihre armseligen zivilisatorischen Errungenschaften erhalten zu können. Das meinen sie, dabei sägen alle an dem Ast auf dem sie sitzen. Der Souverän ist müde und träge geworden und übt sich in der Besitzstandswahrung. Nach Jahrzehnten des Überflusses und des stetigen Abnehmens des Kampfeswillens für freiheitliche Rechte, geht nicht nur dieses schöne Land, nein geht Europa unter
Der schwache Bundesrat ist wieder mal vor dem Druck aus dem Ausland eingebrochen.
Er hat dafür sogar das geltende CH Recht Too big to fail zu Unrecht nicht angewendet. Und zwar nicht im Interesse der Schweizer sondern des Auslands (USA, EU).
Wir werden zur Bananenrepublik 🤮🤮
Wir werden nicht, sondern wir sind bereits eine Bananenrepublik.
„Der best möglich Deal“, sagt der Bundesrat.
Was verstehen sie schon von diesem komplexen Thema?
Etwa gleich viel wie von der „Corona- Pandemie“ und von ihrer Handhabung?
Damals war der best mögliche Deal: Impfstoffe, die „ Allheilsbringer“ kaufen, kaufen, kaufen.
Und dazu noch Lockdown ( knock down) und das
Perpetuum Mobile:
Warnen, drohen, Abstand, Hygiene, Masken, testen, impfen, warnen, drohen, Abstand....🔥
Wer will kann heute sein eigenes Urteil aufbauen:
Man ermittelt in einer kleine Suche im Internet die heutigen Beschäftigten im Schweizer Finanzplatz! Die Zahl der Nicht-Staatsbanken (KBs) ist nun übersichtlich genug!
Wieviele arbeiten wohl noch dort, wo sie es letzte Woche taten? In einem Jahr? Bezahlen Steuern? Beziehen Sozialleistung?
Und: Hallo Bern! Banken bringen aus dem Ausland Einkünfte in die Schweiz, sprich Umverteilung! Mit was ersetzen wir das, stirbt der Finanzplatz? Mit Staat?
Die die KKS, der Thomas Jordan, die Marlene Amstad und wieder einmal mehr die unselige FDP, katapultieren unsere Schweiz, ja. unsere Heimat, und unseren Wohlstand, zurück in die Zukunft. Aber keine Bange, es wird heimelig, denn alles was da kommt mag, war schon einmal da. https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
https://www.youtube.com/watch?v=NwEAOamyFGw
Was FDP-Exponenten an Schaden für CH-Werte innerhalb nur eines Jahres über Schweiz gebracht haben, ist beispiellos in 170 Jahren CH. Erst verscherbelt der Wolodymyr Freund Cassis die 200-jährige Neutralität in billigster Gefallsucht zu den "Grossen" dieses "Werte"-Westens, die Keller-Sutter lässt Asylwesen ins totale Chaos schlittern, und nun beerdigt sie den CH-Finanzplatz in ihrer unseligen EU- und US-Gefallsucht. Eine Schande, diese FDP gehört abgewählt, und aus Bundesrat geworfen.
Ueli ist im richtigen Zeitpunkt abgedampft. Für dieses Elend wollte er den Kopf korrekterweise nicht hinhalten. Er wusste wie die Mehrheitsverhältnisse im BR sein werden.
Wahltag ist Zahltag! Wir Schweizer müssen endlich das Heft in die Hand nehmen und mit diesen Missständen aufräumen. Die FDP ist nicht mehr tragbar und muss abgewählt werden.
Wieviele male in der Geschichte der Schweiz wurde eigentlich Notrecht angewandt?
eine berechtigte Frage . Dazu: in den letzten 3 Jahren viel zu viel Notrecht. Schande über unsern Bundesrat.
Per Notrecht hievt sich der Bundesrat zum Diktatoren-Status. In der Bundesverfassung ist die Anwendung des Notrechts im CS-Fall allerdings nicht gegeben. Die Souveränität mit grösster Inkompetenz ausgehebelt. Und jetzt? Wie weiter mit dieser diktatorischen Regierung und ihren MSM Supportern ? Mit den Wahlen 2023 muss ein gewaltiger Erdrutsch erfolgen, um die Parteienlandschaft so zu verändern, dass die Schweiz zurück gebracht werden kann. Sonst verrottet die Schweiz mit ihrem Wohlstand.
Diese UBS gehört subito aufgesplittet. Punkt.
Ich denke es ist geglückt, was man erreichen wollte. Ziel ist es, den Nationalstolz und die Neutralität der Schweiz zu brechen. Wie schafft man das? Man zerstört die wirtschaftliche Basis - man nimmt der Schweiz die Banken. Mit der erzwungenen Übernahme der CS durch die UBS ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese zerstört wird. Die Schweizer Regierung wird wohl beim nächsten Ansuchen von EU und USA nach Waffen wohl anders entscheiden um das Land zu schützen.
Also, wenn diese Landesverräter das wollen, erreichen sie bei mir genau das Gegenteil!
Wir werden von elenden lügner regiert und dass schon seit jahrzehnten 😡
Von diesen Schwachmaten in Bern kann man leider nichts anderes erwarten! Schlimmer geht es nimmer!
Der gesamte Bundesrat sollte seines Ames enthoben werden - auch per Notrecht! Denn diese Regierung ist nicht nur schädlich für unsere Schweiz, sondern sie ist eine Affenschande, für die wir uns im Ausland schämen müssen!
Das Ende des Rechtsstaats - nicht das erste Mal, das ist in Mode gekommen.
Das Ende der ,Too big to fail,-Regulierung - schlicht unbrauchbar.
Was wohl geschieht, wenn die UBS ins Fadenkreuz der USA kommt?
Darf deren Botschafter einfach so unser Land beleidigen?
Wo ist der politische Wille, die weltweit grösste Bank für vermögende Privatkunden zu verteidigen?
Die UBS ist ja längst nicht mehr schweizerisch. Sie gehört der internationalen Hochfinanz und der sind wir nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Es werden noch immer die Wirkungen diskutiert und nicht die Ursachen. Die Ursachen wären aber viel wichtiger als die Wirkungen. So diskutiert man Nebelkerzen, ohne die Ursachen zu erkennen. Nächstes Mal tritt man in dieselbe Falle. Es zeug von einer extremen Infantilisierung unserer Gesellschaft in allen Jahrgängen.
Wenn Kinder mit Geld spielen, bleiben Eigentumsrechte auf der Strecke.
Statt Justiz und Asyl kümmert sich unsere adrette stylische BR KKS nun für Finanzen!
Gleich vom Start weg taff! Und das Bild zeigt wie: Ist sie mit sicherem Gang in etwas hineingetreten? Konzentriert. Betroffen. Doch sieht teilnehmend leider anders aus.
Sicher eine Momentaufnahme, das Bild im Bericht. Aber immerhin bezeichnend! Egal was der SNBler zu erzählen hat.
Wetten, die könnte dito für ein Thema wie Entwicklungshilfe oder Kultur das sitzen und hätte die genau gleichen Sorgen? Dito Asyl.
Schweizerische Politik ist eine Schönwetterveranstaltung. Wenn die Krise kommt, gerät die Politik in den Panikmodus. Dann resultiert meist nicht die bestmögliche Lösung, sondern oft die schlechteste - aus Schwarminkompetenz der entscheidenden Elite. Martin Janssens Lösung wäre genau das Richtige gewesen. Schliesslich hält die SNB x Milliarden an in- und ausländischen Aktien. Weshalb nicht auch CS-Aktien? Zum Schlusskurs vom Freitag hätten ein paar bescheidene Milliarden genügt.
Ich denke, dass das so geplant wurde.
Black Rock als grösster Aktionär sagt doch schon alles.
Und in diesen Turbulenzen kann man das digitale Geld im Hintergrund schneller vorantreiben.....reine Ablenkung.
Ich bin kein Professor aber habe gestern Abend das Gleiche vorgeschlagen wie der Verfasser dieses Artikels. Dazu muss man aber auch kein Professor sein - einfach nur nicht so auf den Kopf gefallen, wie die drei Pappnasen auf dem Foto.
Was schaut die Keller-Sutter im Bild unter den Tisch. Bekommt sie da Anweisungen von EU-Brussels, der Lagarde von der EZB, oder der Yellen aus USA?
Die sucht nach einem Loch wo sieverschwinden kann
Martin Janssen ist doch Virologe. Warum schreibt er zu Wirtschaftsthemen?
Und Berset der Schleimer sitzt in der Mitte
@lisa: Also "Schleimer" ist da ein Kompliment! Ich hätte für diesen Herrn Bundespräsidenten ganz andere, liebkosende Bezeichnungen, die ich hier aber nicht wiedergeben kann, weil sonst mein Kommentar nicht aufgeschaltet würde.....
Sonntags Krimi, Mallony sagt: KKS wird dafür von der UBS nach ihrem Abgang beim BR mit einem UBS-VR-Sitz belohnt. So geht das!
Per Notrecht hat man mich als Selbständigerwerbender schon ans Haus gefesselt während Corona. Als CS-Aktionär hat man mich nun faktisch enteignet per Notrecht. Und als SACler werden mir nun per Notrecht die Alpen zugedeckt mit Windrädern und Solarzellen!! Und das alles innerhalb von zwei Jahren. Und das soll eine rechtsstaatliche direkte Demokratie sein?! Am liebsten würde ich per Notrecht diesem Staat meine Steuern verweigern.
Der Staatsrechtler und Rechtsphilosoph Carl Schmitt postulierte bereits vor gut 100 Jahren den "Primat der Politik" vor dem gelten Recht (Zitat: "Souverän ist, wer das Recht hat den Ausnahmezustand auszurufen).
Wenig verwunderlich gilt er in akademischen Zirkel als Nazi verpönt. Nur, beweisen die letzten drei Jahre nicht, wie richtig er lag?
Unseren sog. Rechtsstaat, auf den ich bis vor drei Jahren höchselbst so stolz war, kannste rauchen.
Es gab noch nie eine demokratie, weltweit nicht , nicht mal im alten griechenland , wir menschen wurden schon immer belogen und manipuliert
Die Voraussetzungen von Art. 184 Abs. 3 sowie von Art. 185 Abs. 3 der Bundesverfassung, mithin für Notverordnungsrecht, sind vorliegend offensichtlich nicht erfüllt. Damit ist die Verordnung einschliesslich insbesondere der in Art. 10a lit. a der Verordnung vom 16./19. März 2023 für bestimmte Banken statuierten Abschaffung des fusionsgesetzlichen Erfordernisses der Zustimmung der Aktionäre der beteiligten Gesellschaften zur Fusion (Art. 18 FusG) an sich schon verfassungswidrig.
Aber eben, unsere hehre Verfassung kannste spätestens seit drei Jahren rauchen.
Was mich allerdings interessierte: was, wenn sich unser Parlament weigerte, das vom BR gestern gesetzte Notrecht in ordentliches Recht zu überführen?
Gut wenn man die gesetze kennt , trage sie jeden tag bei mir
Diese drei Figuren haben ein veritables Erdbeben ausgelöst, man kann schon fast von einem Putsch reden. Indem man einmal mehr Notrecht ausgerufen hat, werden Mio von Aktionären über Nacht enteignet,erhalten für eine Aktie, die sie vor 11Jahren für 16 Fr. gekauft haben, gerade noch 75 Rappen. Neben den 150Mia von der SNB steht der Bund bzw. Steuerzahler nochmals für weitere 9Mia gerade. Eine Orgie von Rechtsbrüchen, kaltschnäutzig begangen an Aktionären, Steuerzahler, Mitarbeiter...
Es handelt sich nicht "fast", sondern um einen veritablen Putsch, wohl nicht nur in meinen Augen. Mir kommt seit gestern Abend gefühlt jede halbe Stunde die Galle hoch.
Kann der Souverän eigentlich auch Notrecht verordnen?
Liebe WW Redaktion. Eine gruselige Frage kommt noch auf uns alle zu. Wo ist überall CS (zB Aktien, Obli, sonstige Zinspapiere etc. drin? Bei den Pensionskassen, Freizügigkeitskonten, private Vorsorge, Fonds wo CS Emmitent ist, AHV, Finanzierungen KMU etc. Droht hier noch ein Zunami? Ich glaube, da kommt noch was. Und hat Berset im Schatten dieser Turbulenzen den WHO Pandemie Vertrag unterschieben? Der great reset der US Oligarchen mit WEF, EU, UNO Agenda 2030 stehen mit dargebotenen Hand bereit.
Der WHO Vertrag ist wohl eine Sache, welche Berset unbedingt unterschreiben will, oder muss? Ich fürchte er geht dort wieder ohne Ruckfrage seinen Weg. Schmeisst ihn aus dem Bundeshaus, er hat schon zuviel Mist gebaut.
Ich nenne das, was gestern gemurkst wurde, einen blanken Staatsstreich bzw. Putsch, durch den die neue UBS die sich nun in ihrem finanziellen Schwitzkasten befindliche Schweiz ab heute nach belieben tyrannisieren kann.
Diese zum Monster aufgeblasene Riesenbank gehört deshalb so schnell wie möglich zerschlagen und die Akteure dieses Skandaldeals wegen Landesverrat abgeurteilt.
Christoph Blocher hat es gesagt: "Niemals darf die UBS die CS übernehmen".
Wenn man doch nur EINMAL auf diesen Mann mit seiner grossen Erfahrung in Gelddingen hören würde!
Die UBS war doch auch schon mal am Abgrund, und die Schweizer Steuerzahler mussten dran glauben, um sie aus dem Schlamassel zu ziehen.
Was, wenn die UBS erneut baden geht, mit der CS im Gepäck? Na, dann gute Nacht Finanzplatz Schweiz!
In Absprache mit USA & England? Dazu der UBS VR Präsident Amerikaner? Der CEO Holländer? Der Staat holt tapfer einen Deal heraus, der über Enteignung geht? Sogar der Markt muss herhalten!
Wir Schweizer sind wie Kaninchen vor der Schlange: Erstarrt! Blinzelnd dem Schicksal gegenüber! Auswege? Keine!
Nur noch Not regiert!
Dazu an alle Eingekuschelten: ALLE EU Länder sind im Krebsgang. Nicht in Not. Schlicht steil abwärts! Dazu ist unsere Fallhöhe beträchtlich! Not ist da kein Vergleich.
Th!nk.
Wir retten also die CS für die längst in fremden Händen gehaltene UBS? Aus Not heraus?
Wie heisst denn diese Not, die selbst unsere Nationalbank nicht beseitigen kann? Die gleiche Nationalbank, die weit über 800Mia(!) Dollar&EURO anhäuft, ängstigt ab 7Mia CHF für die CS zu investieren? Den AMI-Aktienschrott nicht miteingerechnet!
Wenn das im Staatsinteresse sein soll, sollten wir wenigstens erfahren, für welchen Staat es sich handelt? Die USA? England? Die EU? Oder für UBS Aktionäre?
Manchmal kommen einem unsere Offiziellen vor, als seinen es dunkle Gestalten mit dreckigem Gewissen, das sie am Reinwaschen sind für diejenigen, die sie in diese Staatsaufgaben brachten, ja förderten!
Nüchtern betrachtet, ist der Bundesrat seit der EWR-Abstimmung gekauft! Das Land hat sich bis in ihre Eingeweide demontiert! Willenlos. Ehrlos. Widerstandslos. Nicht mal im Ansatz kämpft man für die eigene Fahne! Fürs eigene Volk!
Eigentlich müssten im BR die Fähigsten sein. Sind sie das! Echt?
Sprich wir befinden uns spätestens seit heute in veritabler Geiselhaft der Wall-Street und der Londoner City. Guet Nacht am 6i.
Es geht hier um nichts weniger als um Hochverrat an der Schweiz, meine Damen und Herren.
Bin auch dieser Meinung. Das was jetzt passiert wird irgendwann noch zu tiefst bereut werden. Da bin ich mir sicher. Aber eben, die Schweiz hat keine qualifizierten, charakterlich geeignete Leader mehr. Solche, welchen das Wohl der Schweiz am Herzen liegt. Den Letzten, den wir noch hatten, wurde ganz erbärmlich intrigiert und abgewählt. Meine Meinung.
Ich wäre für sofortige Verhaftung des gesamten Bundesrates per Notrecht der Bevölkerung und eine spontane Neuwahl von drei Sonderbundesräten
Um im Wertewesten ein führender Politiker/Marionette zu sein muss man mind. Dreck am Stecken haben und/oder ein nutzloser Versager oder einen gefälschten CV haben.
...in Absprache mit den USA und Grossbritannien... Sind denn unsere Bundesräte wirklich so naive, wohlstandsdegenerierte Weicheier.
"Bundesräte"? Hab ich Bundesräte gehört?
@mose: Was für eine Frage! Da gibt es nur eine Antwort: Ja, sie sind Wohlstands degenerierte Weicheier. Und zudem haben Sie scheinbar keine Ahnung, auf was sie sich da eingelassen haben!
Zum Foto. Es fiel mir schon seit Langem das nach meiner Meinung ungeschickte Arrangieren von Schweizer Flaggen bei solchen Pressekonferenzen. Das weisse Kreuz sieht wie ein auf die Wunde gelegtes steriles Pflaster aus. Klar, vielleicht findet jemand dieses Arrangieren effektvoll: die Geschmäcker sind verschieden. Ich denke, man kann mehrere Schlachten verlieren, deswegen muss man nicht den gesamten Kampf aufgeben, der Sieg ist allerdings nur bei stolz präsentierten Flaggen sicher.
Die UBS hätte auch einfach alle Nichtschweizer Teile übernehmen können, damit wäre das Monopol im Inland nicht vorhanden, das hat man ja nach 2008 versprochen, anscheinend eine Lüge.
Werden jetzt unsere kurzsichtigen und fahrlässigen Kapitäne, die KKS, der Thomas Jordan und die Marlene Amstad, vom Saudi-Botschafter in die Kirchenfeldstrasse 64 einbestellt? Ohje, da fällt mir gerade der 2te Oktober 2018 und der bedauerliche Jamal Khashoggi im Saudi-Konsulat in Istanbul ein, …Ohje, …Ohje! https://www.youtube.com/watch?v=iyVn13AXqXk
Das braucht der Saudi-Botschafter doch gar nicht tun. Die News über den aktuellen Status unseres Landes hat sich in den Kreisen der Vermögenden der Welt längst verbreitet. Sie werden ihre Schlüsse daraus ziehen und die Schweiz mit ihren Füsssen in nicht ferner Zukunft auf das Wohlstandsniveau eines Burundi reduzieren.
Ikarus Schweiz im freien Fall auf den Boden der Wirklichkeit.
Es udt zum Kot.en, wenn USA oder GB was wollen liegen die sieben Luschen denen zu Füssen. Interesse der Schweiz? Nirgends. Die Kreditanstalt sorgte mit Escher zusammen dass aus dem Armenhaus Schweiz eine wohlhabende Nation wurde, der BR macht uns wieder zum Armenhaus. Notrecht per sofort verbieten
Für eine durchdachte Lösung müssen Leute ans Ruder die klar denken können.
"Die SNB hätte sich im Umfang von 25 bis 30 Prozent an der Credit Suisse beteiligt."
klar, wenn die SNB in den USA völlig überteuerte Aktien kaufen kann und damit Milliarden verlieren, warum nicht die CSG? Es wäre für Sie viel weniger riskant gewesen. Allerdings liegt die SNB mit anderen Zentralbanken im Bett und die haben andere Pläne gehabt.
Der Bundesrat hat sich in den letzten drei Jahre daran gewöhnt, per Notrecht zu regieren. Es ist höchste Zeit, der Regierung ihre Schranken zu zeigen. Entweder das Parlament tut dies endlich oder die Giacometti Initiative, die dringend eingereicht und umgesetzt werden muss.
Man darf nur hoffen, dass die Aktionäre unsere Regierung mit Klagen eindeckt! Zumindest wissen wir nun, wie der
BR Notrecht anwendet - und wir Deppen haben das Corona-Gesetz zugestimmt!
Wieviele Aktien der CS befinden sich
wohl in unseren Pensionskassen?
Unser Parlament wählt immer die Dümmsten unter ihresgleichen zum Bundesrat, der dann mangels Wissens und Könnens mit Notrecht regiert. Die äusserst peinliche und demaskierende Pressekonferenz hat mich sprachlos gemacht. Abtreten, alle.
@1291: Das Parlament wählt die ihrer Gesinnung am Nahestehensten und ihnen zudienenden Marionetten. Dem Parlament steht bekanntlich das Ausland bzw. fremde Mächte näher, daher auch die stetigen Bücklinge unserer rückgratlosen Bundesräte gegenüber den USA und der EU. Die lassen unser Land und uns Bürger vom linken US-Botschafter beleidigen und verunglimpfen, anstatt diesen sofort auszuweisen. In Bundesbern sitzt eine Horde feiger Landes- und Bürgerverachtenden, denen man den Prozess machen müsste
Das ging mir genau gleich. Wir feiern 175 Jahre Bundesverfassung. Unglaublich zu sehen, wie unsere Politik die Schweiz "dank" ausländischer Mithilfe abschafft. Ich bin fast sprachlos. Wie konnte es nur zur Kakistokratie kommen?
Toll! Der Coronageneral, Pilot (oder Politolog) und Schwarzwaldreisende wieder im Einsatz für unser aller Wohl. Dann wird alles gut.
«Eine Schande für die Schweiz» Das ist das Resultat des FDP-Filz. Item, die FDP darf so in der heutigen Form nicht weiter existieren. Diese Partei ist eine Gefahr für unsere Nation, unsere Heimat, unseren Rechtsstaat. Ähnliches hat Deutschland vor 80 Jahren erfahren. Mal schauen wie der Wähler, Bürger und Steuerzahler, das im Herbst goutiert. So wie der Staat sich für diese Zwangsheirat wieder auf Notrecht beruft, so dürfte man eigentlich im Herbst die FDP-Wahllisten gar nicht erst versenden.
Ja was wollen wir denn wählen? Rot, Grün? Nein. Mitte? Nein. FDP? Nein. SVP? Ich weiss nicht. Aufrecht Schweiz? Wieso nicht?
Es gibt in jeder Partei wählbare Politiker, wir sollten mittlerweile alle Landesverräter kennen und diese Personen streichen!
Sie wollen also die Linken an der Macht - ist leider heute schon so - Kommunismus lässt grüssen - weitere Enteignungen werden durch die Linken folgen!!
Aehnliches hat nicht nur Deutschland, sondern auch die Schweiz vor 80 Jahren erfahren. FDP-BR Pilet Golaz forderte den Anschluss.
Die FDP war immer schon ein Freund auf fremden Hochzeiten.
Corona, Klima, CS, unser Bundesrat liebt es von Tag zu Tag mehr, mit Notrecht zu regieren. Die USA müssen bloss bekannt geben, was sie von der Schweiz erwarten und schon vergisst unser BR das geltende Recht und gehorcht sklavisch mittels Notrecht den unmöglichsten Befehlen aus Washington. Die von Martin Janssen vorgeschlagene Lösung wäre absolut realistisch gewesen, doch Washington wollte die CS nicht mehr haben. Der Laden war ja inzwischen ausgelutscht und gab für die US-Justiz nichts mehr her.
Amerika diktiert und zerschlägt. Ob unser Privatbanking, oder Iraq, Sorin, Libyen usw. Und jetzt lässt es noch tausende junge Ukrainer für sich sterben. Völlig irre. Wie lange noch??
Völlig richtig! Unfassbar, dass die SNB nicht eingestiegen ist. Lieber gibt sie Hunderte Mrd. für EUR- und USD-Anlagen aus, um den SFR für den Tourismus und die Maschinenindustrie zu schwächen. Jordan müsste längst weg sein in einem normalen Staat.
Unser Staat und Bundesrat regiert schon seit vielen Jahren ausschliesslich zu unserem maximalen Schaden. Wer wundert sich noch...
«Heil dir, Helvetia! Hast noch der Söhne ja, wie sie Sankt Jakob sah, Freudvoll zum Streit»
Tja, alle Autokraten in auf europäischem Boden, ja auch in der Schweiz, haben die Bodenhaftung verloren. https://www.youtube.com/watch?v=A4AGLhXDesg
stimmt nicht ganz, sicherlich der BR Maurer nicht.
Corona hat gezeigt, dass Notrecht eine bequeme Möglichkeit ist, ohne Rücksicht auf lästige Gesetze und Grundrechte zu regieren und zwar unter Applaus von Medien und demokratischen Mehrheiten und ohne dass Gerichte die Verhältnismässigkeit kritisch prüfen. Nicht Verhältnismässigkeit sondern Vorsorge genügt inzwischen um per Notrecht Gaskombikraftwerke zu bauen oder Aktionäre zu enteignen. Die Hemmschwelle, um per Notrecht an den Gesetzen vorbei zu regieren, sinkt mit jedem Mal.
Die Regierung wurde wohl nicht “nur” gedraengt sondern eher genoetigt von den USA und UK. Die, die als erstes gratulierten, da haetten schon lange die Alarmglocken schellen sollen. Aber wie beim Bankgeheimnis, und bei der Neutralität man verratet lieber die Schweiz und Ihre Werte und Ihre Buerger. Eine Schande. Ich hoffe die UBS hat den Mumm die CS Sparte in den USA zu liquidieren mit vielen Arbeitslosen in den USA
Wenn der Bundesrat wo mitmischt, dann kommt meist nichts schlaues dabei heraus. Die Versagertruppe um AB und KKS sollte schleunigst zurücktreten. Die PK war schon eine Farce an sich, es interessiert niemanden wo KKS ein Konto hat, bei einem Jahresgehalt von 500.000.- und das risikolos bis zur Pension, wird es sie auch nicht stören, wenn 50.000.- in den Sand gesetzt werden. Ich kann die Aussage von Herrn Janssen nur unterstützen. Die beiden Porfilierungssüchtige wären aber nicht im TV gewesen
Hat echt jemand gedacht, dass der buckelnde BR nicht einknickt vor den USA und der EU? Das haben wir zur Genüge erlebt. Dazu kommt,dass sich die Dolmetscherin alles von ihren Unterhunden vorsagen lassen musste, da sie null Ahnung von Bundesfinanzen hat. Ich könnte wetten, Ueli Maurer hätten den anderen Sechs etwas gehustet. Er war der Einzige der Sieben,der das Departement führte, von dem er etwas verstand! Also einfach weiter so mit BR,die keine Ahnung ihres Depts. haben, bes. i/Justiz-Dept.😖!
Ja fast schon schade hat sich der Ueli auf den 31.12.2022 aus dem BR abgeseilt. So eine Finanz- und Staatskrise wie bei der CS hätte ich ihm als Finanzminister jetzt noch aus ganzem Herzen gegönnt und "sowas gehustet" hätte der jetzt an diesen Sitzungen und Pressekonferenz jetzt totsicher nicht - der wäre da auch eingeknickt und hätte genau denselben Deal auch abgesegnet.
Wie gesagt:
Ist das Notrecht installiert,
regiert sich's gänzlich ungeniert.
Am 24.3 jährt sich das Ermächtigungsgesetz, sollte als Erinnerung diene, aber heute handeln sie ja gleich ........
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
So hätte es professionell funktioniert. Die Schweiz wird untergehen, so wie Deutschland.
Man könnte auch argumentieren, dass ein Staat mit einem BIP von zwar ansehnlichen ca 770Milliarden CHF bei nur 9Mill Einwohnern sich nicht zwei hoch international vernetzte Banken leisten kann mit Bilanzsummen von UBS (1020) und CS (2007: 1360 —> 2022: 530) OHNE sich von den globalen Bankenplayern dreinreden lassen zu müssen. Wobei nun EINE Bank mit kumulierter Bilanzsumme (1550 Milliarden CHF) noch ein viel grösseres Systemrisiko, nun sogar Klumpenrisiko, darstellt.
So was kann man mit vorhandenem Vokabular nicht beschreiben. Eine Reihe an Straftaten wurde von schweizerischen Institutionen und Politikern begangen. Die USA lachen sich ins Fäustchen und bereiten Sammelklagen vor. Die UBS wird in den nächsten Jahren wieder Miliarden an USA abliefern müssen. Ich kann darauf wetten, dass es so kommt. Die wissen wirklich nicht mehr was sie tun. Die Schweiz und ihre Bürger tun mir endlos und aufrichtig leid, sie haben sowas nicht verdient. Wir wurden alle betrogen