SPD-Chefin Saskia Esken hat sich im ZDF gegen eine Verschärfung des Asylrechts ausgesprochen. Man wolle klar am Grundrecht auf Asyl festhalten, das zu Recht in der Verfassung verankert sei, berichtet die Sendung «Berlin direkt».
Zugleich räumt Esken ein, dass das derzeitige europäische Asylsystem nicht funktioniere. Vorschläge wie die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten lehne sie ab, da entsprechende Modelle in anderen Ländern gescheitert seien.
Hintergrund ist der von CDU-Chef Friedrich Merz angekündigte härtere Kurs in der Migrationspolitik. Die Union fordert unter anderem umfassendere Zurückweisungen an den Grenzen.
Junge Afrikaner rein, junge Deutsche an die Front. Hat aber nix mit Umvolkung zu tun.
Das GG lädt 8 Mrd. Erdbewohner ein, mal vorbeizukommen und sich auf mögliche Asylgründe prüfen zu lassen, bei voller Verpflegung und Unterkunft. Dieser Artikel 16a gehört ersatzlos gestrichen, da er in extremer Gemengenlage gar nicht durchführbar ist, wie die Inanspruchnahme durch Millionen bereits schmerzlich spüren lässt.
Sie trägt das Gesicht der SPD: lieblich, sympathisch; es zeigt deutlich die echte grosse Liebe zum deutschen Volk... Wundervoll! Es wäre interessant zu wissen, welche Gehirn amputierten Wähler dieser Dame die Stimme gegeben haben.