Die SPD hat einen offenen Bruch mit dem ehemaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) vollzogen und erklĂ€rt ihn beim kommenden Parteitag zur unerwĂŒnschten Person. Dies berichten mehrere deutsche Medien.
Die amtierende Parteichefin Saskia Esken begrĂŒndete: «Ich kann in Gerhard Schröder den Altkanzler und ehemaligen Parteivorsitzenden nicht mehr erkennen. Ich sehe ihn als einen GeschĂ€ftsmann, der seine GeschĂ€ftsinteressen verfolgt.»
Traditionell werden die ehemaligen Parteichefs zu den Parteitagen eingeladen, doch Schröder werde beim nĂ€chsten Parteitag draussen bleiben mĂŒssen, so Esken.
Die Entscheidung der SPD basiert auf Schröders TĂ€tigkeit fĂŒr russische Energiekonzerne wie Gazprom nach seiner Abwahl als Kanzler. Zudem wird er als enger Freund von Russlands PrĂ€sidenten Wladimir Putin gesehen und hat sich auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nicht von Putin distanziert.
Die ParteifĂŒhrung hat sich wiederholt von Schröder abgegrenzt und ihn als isoliert in der Partei bezeichnet. Ein Parteiausschlussverfahren scheiterte allerdings.
Esken betonte, dass die Diskussion ĂŒber Schröder fĂŒr die SPD beendet sei. Die Partei habe wichtige Aufgaben und mĂŒsse sich programmatisch weiterentwickeln. Der Fokus liege auf der Arbeit als fĂŒhrender Koalitionspartner und der Weiterentwicklung der politischen Agenda, so Esken.
Wie soll man Saskia Esken da noch ernst nehmen? - Möchte die SPD den Krieg im Osten der Ukraine beenden, so brĂ€uchte sie mehr âGerhard Schröderâ oder âKlaus von Dohnanyiâ. Möchte die SPD aber noch mehr Krieg gegen Russland, so braucht sie halt nur an âSaskia Eskenâ festzuhalten.
Die SPD hat schon lange ihren Kompass und Verstand verloren. Mich wundert die Treue von Herrn Schröder.
"Die Partei habe wichtige Aufgaben und mĂŒsse sich programmatisch weiterentwickeln. " Leider entwickelt sich die SPD mit zunehmendem Tempo in Richtung Abgrund. Die Nichteinladung durch eine Frau Esken und Co. ist eine Ehre fĂŒr Gerhard Schröder.
VernĂŒnftige Leute braucht die heutige SPD nicht. Schröder hat sicher was besseres zu tun, als bei den Kriegstreibern vorzusprechen
Die SPD ist zu einer Partei der MitlÀufer verkommen. Schröder hat so eine Partei nicht nötig!
Gerd Schröder ist und bleibt ein charismatisches politisches Ausnahmetalent. Dass seine Genossen ihn nun mit FĂŒssen treten, zeigt deren geistige Verarmung.
Schröder sollte konsequent sein und aus dieser Kriegstreiberpartei austreten - die macht schon lange nicht mehr seine Politik.
Im Gegensatz zu den heutigen SPD-Vertretern hatte Schröder noch ein Gehirn, und konnte tatsĂ€chlich die direkte Teilnahme am Irakkrieg verhindern, obwohl ihm schon damals Merkel in den RĂŒcken gefallen ist und sich in der WARshington Post dafĂŒr entschuldigt hat.
Eskens einzige Leistung ist die Erfindung des Wortes "Covidiot", und das hat sie der falschen Seite angeheftet
Gerhard Schröder gehört ganz klar zu den besten Politikern der BRD! Schade, dass er der âMerkelâ weichen musste! Wir hĂ€tten heute ein klar besseres Deutschland ⊠und wir brauchen ihn, um den âlinks-grĂŒnenâ Scherbenhaufen aufzurĂ€umen!
Von Saskia Esken wird nur einmal in Erinnerung bleiben, dass sie die selbstdenkenden 20 % der Bevölkerung als âCovidiotenâ bezeichnet hat. Ansonsten ein Nullum.
Ein Idiotin kann mich nicht damit beleidigen, indem sie mich als Covidioten bezeichnete. Im Gegenteil, fĂŒr diese sogenannten Covidioten spricht, wie sich jetz tausdfach bestĂ€tigt, daĂ sie den Grips und die Eier in der Hose hatten (und haben) sich gegen diesen globalistischen Versuch der UnterdrĂŒckung und des 'legalen' Tötens ĂŒberschĂŒssiger Menschen tatkrĂ€ftig nach auĂen oder still fĂŒr sich zur Wehr zu setzen.
Eskens bleibt mir in Erinnerung als Liebhaberin der Mord- und TotschlÀgerbande Antifa.
Ich habe schon lange mit der SPD gebrochen, als eventuell wĂ€hlbare Partei, genau so mit den GrĂŒnen. Die aktuelle SPD, die Willy Brandts Ostpolitik ablehnt, ist unwĂ€hlbar und hat mit Sozialdemokratie schon lange nichts mehr zu tun. In der aktuellen SPD sind Transatlantiker, dass ist ein Markenzeichen der UnwĂ€hlbarkeit eines Abgeordneten und damit schlussendlich auch einer Partei.
Wer interessiert sich schon fĂŒr Reibereien unter Genossen? Kein Mensch braucht die SPD, kein Mensch braucht Schröder. Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Reimt sich ĂŒbrigens auch mit Christdemokraten!
Dass die Ukraine den Krieg verliert, ist trotz der NATO-UnterstĂŒtzung eine Tatsache, die mittlerweile mehrere EU-Staaten begriffen haben und zu akzeptieren beginnen. SpĂ€testens im kommenden Winter, wenn die Versorgungs-und Enerieprobleme wieder an der Tagesordnung sein werden, dann wird gerade Deutschland froh sein können , dass es noch Menschen wie Gerhard Schröder gibt, die FĂŒrsprache fĂŒr Deutschland beim Putin halten werden. Und ein gutes Wort beim Putin wird Deutschland dringend nötig haben.
Heuchlerischer geht's wohl kaum, Frau Esken! Welche Interessen vertritt denn die SPD? Doch wohl auch die eigenen. Wie wĂŒrde es tönen, wenn Schröder ein Selenskyj-Versteher und UnterstĂŒtzer wĂ€re?
Diese AbwĂ€rts-Partei verliert mit ihrer Haltung wohl noch die letzten Sympathisanten und Mitglieder. Das allerdings kann man ja nur hoffen - und bitte die GrĂŒnen gleich mitnehmen!
Die heutige SPD-Spitze wĂŒrde wohl auch Willy Brandt und Helmut Schmidt nicht mehr an den Parteitag einladen. Die waren fĂŒr Frieden und die ProsperitĂ€t eines starken Deutschlands.
Gerhard Schröder war schon vor ca 20 Jahren bei vielen der Sozialisten umstritten oder sogar abgelehnt. Ich habe damals einem SPDler gesagt, dass ich als rechtsgerichteter Schröder gar nicht so schlecht finde. Der fuhr mir ganz schön ĂŒbers Maul.
Die SPD hat sich meilenweit entfernt von ihren WĂ€hlern, sie ist nicht wiederzuerkennen. Figuren wie Esken, KĂŒhnert, Klingbeil, Scholz, Steinmeier und Konsorten scheinen von den Idealen der Sozialdemokratie keine Ahnung mehr zu haben! Was unterscheidet Sie eigentlich noch von den GrĂŒnen Nichtskönnern? Den GröĂen wie Brandt, Schmidt und Schröder können sie nicht einen Tropfen Wasser reichen!
Widerlich, diese devote Ami-Schleimerei! Bitte nicht mehr wÀhlen!!!
Keine Linker Politiker hat mehr erreicht fĂŒr Linke als Schröder!
Und das ist der Umgang der Linken, selbst mit ihren Besten.
Sozialismus ist krank - in seinen Festen! Die AnhÀnger meist schlicht unterbelichtete Schafe, due ihren Hammeln blind folgen.
Eigentlich ist Sozialismus mit Demokratie und Pluralismus nicht vereinbar! Das sieht man an ihren eigenen Veranstaltungen am Besten!
Die nicht-Einladung Schröders ist nur ein weiterer Beweis dafĂŒr das Deutschland den Pfad der Demokratie nicht nur lĂ€ngst verlassen, sondern das Tempo in Richtung Diktatur und Terrorstaat nochmal deutlich angezogen hat. Gerhard Schröder- mit deutlichem Abstand zu Helmut Schmidt - zweitbester Kanzler Deutschlands.
Die GĂŒppli-Vertreter, sowohl der CSU, als auch der SPD opfern die Menschlichkeit bzw. das Erbe ihrer VĂ€ter der lĂ€ngst todgeweihten US-Hegemonie zum Mulltarif.
Die SPD braucht dringend eine KursÀnderung und eine neue Parteispitze.
Die Geisterbahntruppe mit und um Saskia Esken drĂŒckt die naive SPD unter die 5 % Prozent
HĂŒrde. Diese Partei hat "jeden" Bezug zum eigenen Volk und den groĂen Problemen die sie zweifellos mit erzeugt haben komplett verloren.
Die schlechteste Regierung die Deutschland jemals hatte wird von der SPD / Scholz angefĂŒhrt.
Die schlechteste Regierung !
Das soll was heiĂen nach katastrophalen 16 Jahren Merkel und dem Schaden in D !!
1980 ist die SPD ihrem Kanzler Helmut Schidt mit ihren ParteitagsbeschlĂŒssen in den RĂŒcken gefallen, was schlieĂlich zum Bruch der Koalition mit der FDP und zum Regierungswechsel fĂŒhrte. Heute versucht sie, das politische Erbe Schröders (Agenda 2010) zu verhökern. Mal sehen, was von Scholz bleibt, dem ungeliebten Kanzlerkandidaten, der Kanzler nur durch Zufall wurde. Die SPD hat immer mal gute Leute hochgebracht, die dann, wenn sie Erfolg hatten, ganz schnell ins Nirwana geschickt wurden!
Wer bitte ist Saskia Esken? Welche Qualifikation hat diese Frau?
@KĂ€sesemmel: Eskens Qualifikation ist die, dass sie eine Frau ist...
Die offene Diskussionskultur innerhalb der SPD nach dem Motto: Wehe, jemand singt ein eigenes Liedchen, das geht bei uns "Multikulturellen" gar nicht....
GegenĂŒber Schröder ist der heutige Kanzler nur ein MĂ€nnchen - ohne Format, ohne RĂŒckgrat. Leider hat auch Schröder Fehler gemacht, z. B. auf seinen Aussenminister (Fischer von den GrĂŒnen) gehört und am Jugoslawienkrieg teilgenommen. Es ist dieselbe Konstellation wie damals: der Kanzler von der SPD, der Aussenminister von den GrĂŒnen. Zufall oder nicht: Scholz hört auf Baerbock - und die ist weitaus schlimmer als der Steinewerfer in Turnschuhen von damals.
Da hat LUKE richtig gelugt. NÀmlich auf die Verdienste des Kanzlers Schröder, der Deutschland aus der ökonomischen Erstarrung holte. Was nach seiner Abwahl an Hartz4 Fehlern passierte ist nicht seine Schuld. Fischer hat wenigstens aus dem JUGO-Krieg gelernt und den IRAK-Krieg mit Schröder uns erspart (I'm not convinced). Die Elternbeiratsmobberin Esken hat wie viele Ampler kein erfolgreiches Vorleben aufzuweisen - halt SPD-Eintritt. Schreckliche Figur.
Was ist Schröders Beweggrund, in der SPD zu bleiben, nachdem sich die Partei von seiner Politik wegentwickelt hat und damit nicht mehr zu ihm passt?
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Hat er irgendwelche, ggf. wichtige Vorteile von der Mitgliedschaft? HĂ€lt der die SPD fĂŒr âseineâ Partei allein? Will er der ParteifĂŒhrung zeigen, dass sie keine Macht ĂŒber seine Mitgliedschaft hat?
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Welchen Sinn macht die Mitgliedschaft noch? Nach Austritt wĂ€re er unabhĂ€ngig und könnte Interviews nach seinen Ăberzeugungen geben.
Die Fleppen hin zu schmeiĂen ist die bequemste Art, persönlichen Zoff los zu werden. Etliche Foristen haben Gerd Schröders Leistungen gewĂŒrdigt, schlieĂe mich denen an. Kann es sein, daĂ Schröder einen seiner politischen LebensauftrĂ€ge darin sieht, dieser heute völlig versifften Partei einen Kern seriöser Sozialdemokraten zu erhalten, die zukĂŒnftig diese Partei wieder als Vertreterin 'des Kleinen Mannes' in die Politik zurĂŒckfĂŒhren können?
Ein guter Spieler merkt, wann das Spiel vorbei ist. Schröder hatte schon zur seiner Zeit Probleme mit der Partei: âGenosse der Bosseâ. Seine (erfolgreiche) Agenda war in den eigenen Reihen unbeliebt. Aber mit einem anderen hĂ€tte die SPD nicht die Wahl gewonnen. Aus Sicht der Partei hĂ€tte Schröder nur ihr Trojanisches Pferd sein sollen.
WOLKENSPALTER! Lesen Sie ie Antwort des Wieland Schmid. Schröder ist eine andere Generation als Willy Brandt. Schröder hat keine Ost-West-Chance hingekriegt. War nicht seine Aufgabe. Die war: Deutschland aus der ökonomischen Starre zu fĂŒhren. Schröder weiĂ wohl, dass ein Otto Wels heute NOCH NICHT vonnöten ist! Und er ist es auch nicht! Aber das könnte vonnöten werden. Deutschland ersĂ€uft im grĂŒn-braun trĂŒben Mediensaich!
Erstaunlich, wenn nicht dĂŒmmlich ist die verborte deutsche AnimositĂ€t gegen Russland. Sie kann durch Russlands Verhalten gegenĂŒber der Ukraine nicht begrĂŒndet werden. Als Willy Brand gegen ersichtlichen Widerstand der USA seine Ostpolitik begann, war die UdSSR ein viel gefĂ€hrlicherer Gegner als das heutige Russland. Und verwerflicher. Schröder war Willy Brandt II. Seine Linie war die zunehmende Verpflechtung Deutschlands (und Europas) mit Russland. Das gelang ihm und bleibt weiter hochaktuel
Schröder hĂ€tte schon lĂ€ngst in der CDU sein mĂŒssen, immerhin hat er CDU Politik gemacht. Das den Genossen das erst jetzt auffĂ€llt. - Wobei fĂŒr was steht eigentlich SPD? Scholz Presst Deutschland aus.
Warum "hĂ€tte Schröder schon lĂ€ngst in der CDU sein mĂŒssen"? Die CDU ist innerlich doch genauso verrottet wie die SPD! Wenn schon Partei-Wechsel, dann zur AfD!
Man soll die Perlen nicht vor die SĂ€ue werfen. Herr Schröder, treten Sie doch aus diesem Club aus ! Figuren wie Esken, Scholz, KĂŒhnert, Faeser, Lambrecht, MĂŒtzenich und Konsorten âŠâŠâŠâŠ da passen Sie nicht dazu
Wenn man sich die SPD in den letzten Jahren anschaut, ist sie nur noch ein Haufen Elend. Sie hat nichts mehr mit den ursprĂŒnglichen Werten gemeinsam, wie z.B. fĂŒr die Arbeiterklasse zu kĂ€mpfen.
«⊠der seine GeschÀftsinteressen verfolgt.»
Als ob die Sozis ihre Interessen nicht verfolgten â ihre ausschliessliche TĂ€tigkeit!
Man mag Schröder mögen oder nicht.
Mit ihm wĂŒrde die SPD nicht den Eindruck eines Haufens von orientierungslosen Versagern machen.
Richtig, das Wort Kanzler aussuchen. Der Kanzler in Deutschland, das ist meine Meinung, wird auf der Bilderberger Konferenz bestimmt. Siehe Frau Merkel 2005.
Gerhard Schröder ist fĂŒr die SPD was Hans-Georg MaaĂen fĂŒr die CDU ist: Ein Dissident, den die Partei in den Gulag schicken wĂŒrde, wenn es denn (schon) einen gĂ€be.
Den Gulag gibt es schon, nur die WachtĂŒrme stehen noch nicht, deshalb sehen ihn bislang so wenige.
Ist verstĂ€ndlich: Wenn Rattler, Pudel und SchoĂhĂŒndchen einen Hundetag veranstalten, ist ein SchĂ€ferhund unerwĂŒnscht.
Der Sozialdemokrat Gerhard Schröder ist womöglich ein Putinist, ein Schwurbler, ein Rechtsextremist, ein Anti-Demokrat, ein Klimaskeptiker und ein ReichsbĂŒrger in den Augen der "neuen" SPD.
Wehe der, der daneben tritt!
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SPD = Heuchlerpartei! Schröder hat Wirtschafts- und damit BeschÀftigungspolitik betrieben. Der heutige - und mit ihm die ganze Parteigefolgschaft unter Leitung von Ulknudel Esken - genau das Gegenteil.
Ist die wirklich «ulkig»? Stupid, unbedarft trifft's besser!
Auch nicht schlecht! Einverstanden!
Gerhard Schröders Widerstand zeugt von VerlĂ€sslichkeit und CharakterstĂ€rke. Grossmaulkriegstreiber bzw. die linksgrĂŒnen Autokraten ruinieren die Demokratie, die Witschaft und opfern mit der NS2-Sprengung Europa der US-Hegemonie.
VerlÀsslichkeit und CharakterstÀrke sind in der heutigen Politik keine valablen WÀhrungen.
Besser wĂ€re es fĂŒr die SPD, wenn Esken drauĂen bleiben wĂŒrde.
Die Erkenntnis, Schröder rein und Esken raus gibtâs dort sicher schon bei einigen. Das wird noch.
Im Gegensatz zur heutigen
'AMPEL-QUALITION' hat sich exKanzler Schröder nie in der Staatskasse vergriffen.
Sein Einsatz fĂŒr Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind lobenswert. Dass dies der heutigen SPD-Spitze nicht in den Kram passt ist höchst bedauerlich.
Das grausam und unmenschliche Blutvergiessen muss sofort beendet werden. Vom 'Hocker' im Deutschen Parlament aus ist dies nicht möglich.
Schröder hat Ecken und Kanten und lag in der Vergangenheit mit seinen Entscheidungen nicht immer richtig. Aber: er war die letzte FĂŒhrungsfigur die es geschafft hat der SPD ein Profil zu geben und mit eigenen Themen zu punkten. Was danach kam und derzeit die SPD reprĂ€sentiert ist durchsetzt von ideologischen FehleinschĂ€tzungen. Personen deren Maxime darin besteht nichts zu tun und sich anderen Akteuren anbiedern. Soziale Politik fĂŒr immer weniger Deutsche.
Unter diesen UmstĂ€nden, angesichts der bewussten, vorsĂ€tzlichen RealitĂ€tsleugnung, verbunden mit der anmaĂenden Inanspruchnahme autoritĂ€rer Deutungshoheit fĂŒr alles und jedes ist es eine Ehre, dieser Partei NICHT anzugehören und zu deren Parteitag NICHT eingeladen zu werden. Immerhin hatte Schröder Verstand und Mumm genug, die Teilnahme der Bundeswehr am unprovozierten Angriffskrieg der USA gegen den Irak zu verweigern!
Heuchler gegen Heuchler. Die SPD ist nur noch eine Witz-Partei. Mehr fÀllt mir dazu nicht mehr ein.
Solange die SPD von den Antifa-GröĂen (frĂŒher: Autonomer oder schwarzer Block oder Hausbesetzerszene) Esken und Klingbeil gefĂŒhrt wird und die antidemokratische Armband-Ministerin Faeser oder den lĂŒgenden Lobbyisten Lauterbach stellt, kann jede Ausgrenzung des Herr Schröder nur als Auszeichnung gewertet werden.
die deutsche wirtschaft hat mit russischer energie gut funktioniert. wenn es schon seine parteigenossen nicht kapieren, was da schrĂ€g lĂ€uft, sollte ihm wenigstens hier gedankt werden. groĂartig auch seine weigerung, gemeinsam mit den usa den irak zu ĂŒberfallen. was natĂŒrlich den gedanken aufbringt, dass die usa den deutshen kanzler seither sorgfĂ€ltiger aussuchen.
Richtig, das Wort Kanzler aussuchen. Der Kanzler in Deutschland, das ist meine Meinung, wird auf der Bilderberger Konferenz bestimmt. Siehe Frau Merkel 2005.
Der Ex-Kanzler hat viel fĂŒr die deutsche Wirtschaft getan, indem er sie mit billiger Energie fĂŒr die Entwicklung versorgte.Indem Deutschland jetzt hörig den Willen der Vereinigten Staaten ganz erfĂŒllt, liefert es den StreitkrĂ€ften Waffen, die russische Soldaten töten. Und hier haben keine SPD-wirtschaftlichen Interessen Vorrang vor dem Wert des Lebens. DarĂŒber hinaus ist es unmöglich, die Augen vor der Beschlagnahme russischer öffentlicher und privater Vermögenswerte zu verschliessen.
Guckt man sich den heutigen Parteivorstand der SPD an, findet man darin in Ăberzahl Personen, die es zu sozialdemokratischen Zeiten der SPD nicht mal zum Bezirksvorsitzenden der SPD gebracht hĂ€tten. Deshalb schaffte man schon 2011 das PrĂ€sidium der SPD ab, in dem verdiente/honorige Genossen vertreten waren, sozusagen als 'sozialdemokratisches Gewissen' der Partei. Daher ist die SPD eben auch keine Volkspartei mehr sondern 'fĂŒhrender Koalitionspartner'. Es geht den Genossen um die eigenen PfrĂŒnde
Oooh, da wird aber Gerhard Schröder ganz viele "KrokodilstrĂ€nen weinen", weil er nicht zu dem Parteitag der SPD, die sich im stetigen AbwĂ€rtsstrudel befindet, eingeladen wurde.đ Mit einer dicken Zigarre und einem guten GetrĂ€nk in der Hand, wird er sich köstlich ĂŒber diesen Parteitag amĂŒsieren.
Politik / Politiker sind doch eine Art von Friedens-, und VerstÀndigungsmission der Regierung. Es braucht eine gute VerstÀndigung zwischen den LÀndern der Welt und dazu sind doch die Politiker da. Sollte das nicht so sein, brauchen wir keine Regierungen mehr sondern nur noch MilitÀr und dessen Befehlshaber. Diplomatie ist doch der Grundgedanke und nicht Kriegstreiberei, denn es gibt immer ein Leben auch nach dem Konflikt.
Herr Schröder sollte sich eh von Parteiideologie weg, hin zu ProblemlösungsansÀtzen positionieren. Da spielt es ja keine Rolle ob er sich Saharh Wagenknecht oder Alice Weidel anschliesst. Tatsache wird bleiben, wenn ein Deutscher Politiker sich je mit Putin zusammensetzt, wird es Herr Schröder sein oder er wird min. instrumental im Arrangement des Meetings sein. Denn alle anderen haben sich in die (falsche) Ecke geschossen.
Das ist mir menschlich völlig unverstĂ€ndlich:als Kanzler hat Gerhard Schröder sehr wichtige Reformen in Deutschland durchgefĂŒhrt. Ich respektiere auch seine heutige Haltung zu Putin und dem unsĂ€glichen Krieg in der UkraineâŠ! Er hat jedenfalls mehr Charakter und Intelligenz als die heutige SPD -FĂŒhrung zusammen. Frau Esken ist einfach nur :peinlich. Mit besten GrĂŒĂen aus Leipzig
Die SPD kann ja statt Schröder, Frau Strack-Zimmermann als Gastredner einladen. So fĂŒrs GefĂŒhl, und fĂŒr den Frieden, und fĂŒr den Fortschritt.
(Gastredner wurde mit voller Absicht nicht gergendert.)
Klaus von Dohnanyi beschrieb die Politik von Gerhard Schröder gegenĂŒber Russland, und seine GeschĂ€ftsbeziehungen nach Russland im Anschluss an seine Kanzlerschaft in mehreren Interviews in den letzten Jahren als richtig! Gute politische Beziehungen, und eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland sind wichtig! Allerdings hĂ€tte Schröder daraus keinen persönlichen Profit ziehen dĂŒrfen, sondern die Gelder eine gemeinnĂŒtzigen Stiftung zukommen lassen sollen, z.B. fĂŒr kulturellen Austausch!
AufwandsentschÀdigung ist das.
Der tut aber wenigstens etwas fĂŒrs Geld., was er von Gatprom bekommt. Denken Sie mal an die ganzen Drohnen im Parlament, die sich an unseren Steuergeldern bedienen.
Ja, lieber Andreas, aber als ehemaliger Bundeskanzler sofort in die Dienste einer fremden Macht zu treten, das ist zumindest bedenklich! Die Drohnen im Parlament haben wir gewĂ€hlt, wenn auch sehr indirekt! In Wirklichkeit sind es Parteisoldaten, die sich auf die Wahllisten hochgedient haben! Als sie ihr Kreuzchen machten, wussten die Meisten nicht, was sie da ins Parlament schicken! Es mĂŒsste den Parteien verboten sein, ewige Abiturienten aufzustellen, und Leute ohne Beruf und Lebenserfahrung!
Welche Gelder hat er denn "gemeinnĂŒtzigen Stiftungen" vorenthalten? Wenn er als Privatmann mit Wissen aus der Politik "Geld gemacht" haben sollte, dann gehört ihm das. Leistung muĂ sich lohnen, auch fĂŒr Ex-Kanzler wie ihn. Andere, weniger nĂŒtzliche Gestalten, wie beispielsweise ein Herr Pofalla (CDU) gönnten sich abenteuerliche Salairs bei der Bahn - alles ohne Stiftungen zu fĂŒttern.
Die SPD ist zu einer Partei der MitlÀufer verkommen. Schröder hat so eine Partei nicht nötig!
Schröder ist ein Mann von ganz unten! Die SPD ist fĂŒr ihn nicht nur eine Partei, sondern Heimat! Er hat ihr seine gesamte Karriere zu verdanken! Deshalb klammert er sich an die Partei, die ihn lĂ€ngst lieber heute als morgen loswerden wollte!
Wie soll man Saskia Esken da noch ernst nehmen? -
Möchte die SPD den Krieg im Osten der Ukraine beenden,
so brĂ€uchte sie mehr âGerhard Schröderâ oder âKlaus von Dohnanyiâ.
Möchte die SPD aber noch mehr Krieg gegen Russland,
so braucht sie halt nur an âSaskia Eskenâ festzuhalten.
Und wie könnte der Krieg in der Ukraine denn beendet werden?
Soll die Ukraine einfach nicht mehr existieren und alles zu Russland werden? Oder wie soll das dann aussehen dort in dieser Gegend?
Der âKrieg in der Ukraineâ ist eine schreckliche Katastrophe.
Russland hat Fehler gemacht (der völkerrechtswidrige Angriffskrieg).
Die Ukraine hat Fehler gemacht (Bombardierung der Ostukrainer seit 2014).
Deutschland & Frankreich haben Fehler gemacht (Scheitern der Minsk-FriedensgesprÀche).
EU & NATO haben Fehler gemacht (Einzug nach Osteuropa, sogar bis Ukraine & Georgien).
Nun kann ich nicht fĂŒr andere sprechen,
aber (mein) Deutschland hat in diesem unehrlichen Krieg nichts zu suchen!
@Ottfried: Bei allem Respekt, aber jetzt widersprichst du dir: Oben schreibst du " Möchte die SPD den Krieg [...] beenden, so brĂ€uchte sie mehr âGerhard Schröderâ [...]â."
jetzt schreibst du "(mein) Deutschland [...] nichts zu suchen"
Also was jetzt? Krieg beenden (= einmischen) oder sich nicht einmischen?
Zudem: Du kannst ja der Meinung sein, der Wsten solle sich nicht einmischen. Die Konsequenz wĂ€re, die UKR wĂŒrde von RU ĂŒbernommen. Wieso stehst du dann nicht dazu?
"Die Partei habe wichtige Aufgaben und mĂŒsse sich programmatisch weiterentwickeln. "
Leider entwickelt sich die SPD mit zunehmendem Tempo in Richtung Abgrund. Die Nichteinladung durch eine Frau Esken und Co. ist eine Ehre fĂŒr Gerhard Schröder.
VernĂŒnftige Leute braucht die heutige SPD nicht. Schröder hat sicher was besseres zu tun, als bei den Kriegstreibern vorzusprechen
Hat er nicht. In einem öffentlich gesendeten Interview hat er zu dem USA/NATO/EU/DE -Kriegsverbrechen des Angriffskriegs gegen Jugoslawien wörtlich gesagt: "Ich habe das Völkerrecht gebrochen" - in anderer Formulierung: Ich bin ein Kriegsverbrecher.
Eine geschichtlich nachverfolgbare Spur: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die SPD hat schon lange ihren Kompass und Verstand verloren. Mich wundert die Treue von Herrn Schröder.
Ob das wirklich etwas mit Treue zur SPD zutun hat? Oder eher mit:"Ihr, von der SPD schmeiĂt mich garantiert nicht aus der SPD raus. Wenn ich die SPD verlasse, dann aus meiner freien Entscheidung heraus und nicht, weil die SPD das so will."
Na ja, anstelle von Schröder wĂŒrde ich jetzt den Austritt aus der Partei geben.
Nö warum? Meinen Sie, es juckt G. Schröder, daĂ er nicht in die SPD Laberrunde eingeladen wurde? Ganz sicher nicht. DafĂŒr Ă€rgern sich aber die SPD-ler umso mehr, daĂ sie ihn nicht aus der Partei rausschmeiĂen konnten.Dieses Ărgernis wird er wohl noch eine Weile auskosten u. sich darĂŒber amĂŒsieren,dass solche SPD"GröĂen",wie Esken, KĂŒhnert & Co fast Schaum vor den Mund kriegen,weil sie mit ihrem RausschmiĂ Versuch eine Bruchlandung hinlegten.Schröder selbst legt fest,ob u. wann er die SPD verlĂ€Ăt
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Gerd Schröder ist und bleibt ein charismatisches politisches Ausnahmetalent. Dass seine Genossen ihn nun mit FĂŒssen treten, zeigt deren geistige Verarmung.
Schröder sollte konsequent sein und aus dieser Kriegstreiberpartei austreten - die macht schon lange nicht mehr seine Politik. Im Gegensatz zu den heutigen SPD-Vertretern hatte Schröder noch ein Gehirn, und konnte tatsĂ€chlich die direkte Teilnahme am Irakkrieg verhindern, obwohl ihm schon damals Merkel in den RĂŒcken gefallen ist und sich in der WARshington Post dafĂŒr entschuldigt hat. Eskens einzige Leistung ist die Erfindung des Wortes "Covidiot", und das hat sie der falschen Seite angeheftet
Gerhard Schröder gehört ganz klar zu den besten Politikern der BRD! Schade, dass er der âMerkelâ weichen musste! Wir hĂ€tten heute ein klar besseres Deutschland ⊠und wir brauchen ihn, um den âlinks-grĂŒnenâ Scherbenhaufen aufzurĂ€umen!