Die SPD hat einen offenen Bruch mit dem ehemaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) vollzogen und erklärt ihn beim kommenden Parteitag zur unerwünschten Person. Dies berichten mehrere deutsche Medien.
Die amtierende Parteichefin Saskia Esken begründete: «Ich kann in Gerhard Schröder den Altkanzler und ehemaligen Parteivorsitzenden nicht mehr erkennen. Ich sehe ihn als einen Geschäftsmann, der seine Geschäftsinteressen verfolgt.»
Traditionell werden die ehemaligen Parteichefs zu den Parteitagen eingeladen, doch Schröder werde beim nächsten Parteitag draussen bleiben müssen, so Esken.
Die Entscheidung der SPD basiert auf Schröders Tätigkeit für russische Energiekonzerne wie Gazprom nach seiner Abwahl als Kanzler. Zudem wird er als enger Freund von Russlands Präsidenten Wladimir Putin gesehen und hat sich auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nicht von Putin distanziert.
Die Parteiführung hat sich wiederholt von Schröder abgegrenzt und ihn als isoliert in der Partei bezeichnet. Ein Parteiausschlussverfahren scheiterte allerdings.
Esken betonte, dass die Diskussion über Schröder für die SPD beendet sei. Die Partei habe wichtige Aufgaben und müsse sich programmatisch weiterentwickeln. Der Fokus liege auf der Arbeit als führender Koalitionspartner und der Weiterentwicklung der politischen Agenda, so Esken.
Wie soll man Saskia Esken da noch ernst nehmen? - Möchte die SPD den Krieg im Osten der Ukraine beenden, so bräuchte sie mehr „Gerhard Schröder“ oder „Klaus von Dohnanyi“. Möchte die SPD aber noch mehr Krieg gegen Russland, so braucht sie halt nur an „Saskia Esken“ festzuhalten.
Die SPD hat schon lange ihren Kompass und Verstand verloren. Mich wundert die Treue von Herrn Schröder.
"Die Partei habe wichtige Aufgaben und müsse sich programmatisch weiterentwickeln. " Leider entwickelt sich die SPD mit zunehmendem Tempo in Richtung Abgrund. Die Nichteinladung durch eine Frau Esken und Co. ist eine Ehre für Gerhard Schröder.
Vernünftige Leute braucht die heutige SPD nicht. Schröder hat sicher was besseres zu tun, als bei den Kriegstreibern vorzusprechen
Die SPD ist zu einer Partei der Mitläufer verkommen. Schröder hat so eine Partei nicht nötig!
Gerd Schröder ist und bleibt ein charismatisches politisches Ausnahmetalent. Dass seine Genossen ihn nun mit Füssen treten, zeigt deren geistige Verarmung.
Schröder sollte konsequent sein und aus dieser Kriegstreiberpartei austreten - die macht schon lange nicht mehr seine Politik.
Im Gegensatz zu den heutigen SPD-Vertretern hatte Schröder noch ein Gehirn, und konnte tatsächlich die direkte Teilnahme am Irakkrieg verhindern, obwohl ihm schon damals Merkel in den Rücken gefallen ist und sich in der WARshington Post dafür entschuldigt hat.
Eskens einzige Leistung ist die Erfindung des Wortes "Covidiot", und das hat sie der falschen Seite angeheftet
Gerhard Schröder gehört ganz klar zu den besten Politikern der BRD! Schade, dass er der ‚Merkel‘ weichen musste! Wir hätten heute ein klar besseres Deutschland … und wir brauchen ihn, um den ‚links-grünen‘ Scherbenhaufen aufzuräumen!
Von Saskia Esken wird nur einmal in Erinnerung bleiben, dass sie die selbstdenkenden 20 % der Bevölkerung als „Covidioten“ bezeichnet hat. Ansonsten ein Nullum.
Ein Idiotin kann mich nicht damit beleidigen, indem sie mich als Covidioten bezeichnete. Im Gegenteil, für diese sogenannten Covidioten spricht, wie sich jetz tausdfach bestätigt, daß sie den Grips und die Eier in der Hose hatten (und haben) sich gegen diesen globalistischen Versuch der Unterdrückung und des 'legalen' Tötens überschüssiger Menschen tatkräftig nach außen oder still für sich zur Wehr zu setzen.
Eskens bleibt mir in Erinnerung als Liebhaberin der Mord- und Totschlägerbande Antifa.
Ich habe schon lange mit der SPD gebrochen, als eventuell wählbare Partei, genau so mit den Grünen. Die aktuelle SPD, die Willy Brandts Ostpolitik ablehnt, ist unwählbar und hat mit Sozialdemokratie schon lange nichts mehr zu tun. In der aktuellen SPD sind Transatlantiker, dass ist ein Markenzeichen der Unwählbarkeit eines Abgeordneten und damit schlussendlich auch einer Partei.
Wer interessiert sich schon für Reibereien unter Genossen? Kein Mensch braucht die SPD, kein Mensch braucht Schröder. Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Reimt sich übrigens auch mit Christdemokraten!
Dass die Ukraine den Krieg verliert, ist trotz der NATO-Unterstützung eine Tatsache, die mittlerweile mehrere EU-Staaten begriffen haben und zu akzeptieren beginnen. Spätestens im kommenden Winter, wenn die Versorgungs-und Enerieprobleme wieder an der Tagesordnung sein werden, dann wird gerade Deutschland froh sein können , dass es noch Menschen wie Gerhard Schröder gibt, die Fürsprache für Deutschland beim Putin halten werden. Und ein gutes Wort beim Putin wird Deutschland dringend nötig haben.
Heuchlerischer geht's wohl kaum, Frau Esken! Welche Interessen vertritt denn die SPD? Doch wohl auch die eigenen. Wie würde es tönen, wenn Schröder ein Selenskyj-Versteher und Unterstützer wäre?
Diese Abwärts-Partei verliert mit ihrer Haltung wohl noch die letzten Sympathisanten und Mitglieder. Das allerdings kann man ja nur hoffen - und bitte die Grünen gleich mitnehmen!
Die heutige SPD-Spitze würde wohl auch Willy Brandt und Helmut Schmidt nicht mehr an den Parteitag einladen. Die waren für Frieden und die Prosperität eines starken Deutschlands.
Gerhard Schröder war schon vor ca 20 Jahren bei vielen der Sozialisten umstritten oder sogar abgelehnt. Ich habe damals einem SPDler gesagt, dass ich als rechtsgerichteter Schröder gar nicht so schlecht finde. Der fuhr mir ganz schön übers Maul.
Die SPD hat sich meilenweit entfernt von ihren Wählern, sie ist nicht wiederzuerkennen. Figuren wie Esken, Kühnert, Klingbeil, Scholz, Steinmeier und Konsorten scheinen von den Idealen der Sozialdemokratie keine Ahnung mehr zu haben! Was unterscheidet Sie eigentlich noch von den Grünen Nichtskönnern? Den Größen wie Brandt, Schmidt und Schröder können sie nicht einen Tropfen Wasser reichen!
Widerlich, diese devote Ami-Schleimerei! Bitte nicht mehr wählen!!!
Keine Linker Politiker hat mehr erreicht für Linke als Schröder!
Und das ist der Umgang der Linken, selbst mit ihren Besten.
Sozialismus ist krank - in seinen Festen! Die Anhänger meist schlicht unterbelichtete Schafe, due ihren Hammeln blind folgen.
Eigentlich ist Sozialismus mit Demokratie und Pluralismus nicht vereinbar! Das sieht man an ihren eigenen Veranstaltungen am Besten!
Die nicht-Einladung Schröders ist nur ein weiterer Beweis dafür das Deutschland den Pfad der Demokratie nicht nur längst verlassen, sondern das Tempo in Richtung Diktatur und Terrorstaat nochmal deutlich angezogen hat. Gerhard Schröder- mit deutlichem Abstand zu Helmut Schmidt - zweitbester Kanzler Deutschlands.
Die Güppli-Vertreter, sowohl der CSU, als auch der SPD opfern die Menschlichkeit bzw. das Erbe ihrer Väter der längst todgeweihten US-Hegemonie zum Mulltarif.
Die SPD braucht dringend eine Kursänderung und eine neue Parteispitze.
Die Geisterbahntruppe mit und um Saskia Esken drückt die naive SPD unter die 5 % Prozent
Hürde. Diese Partei hat "jeden" Bezug zum eigenen Volk und den großen Problemen die sie zweifellos mit erzeugt haben komplett verloren.
Die schlechteste Regierung die Deutschland jemals hatte wird von der SPD / Scholz angeführt.
Die schlechteste Regierung !
Das soll was heißen nach katastrophalen 16 Jahren Merkel und dem Schaden in D !!
1980 ist die SPD ihrem Kanzler Helmut Schidt mit ihren Parteitagsbeschlüssen in den Rücken gefallen, was schließlich zum Bruch der Koalition mit der FDP und zum Regierungswechsel führte. Heute versucht sie, das politische Erbe Schröders (Agenda 2010) zu verhökern. Mal sehen, was von Scholz bleibt, dem ungeliebten Kanzlerkandidaten, der Kanzler nur durch Zufall wurde. Die SPD hat immer mal gute Leute hochgebracht, die dann, wenn sie Erfolg hatten, ganz schnell ins Nirwana geschickt wurden!
Wer bitte ist Saskia Esken? Welche Qualifikation hat diese Frau?
@Käsesemmel: Eskens Qualifikation ist die, dass sie eine Frau ist...
Die offene Diskussionskultur innerhalb der SPD nach dem Motto: Wehe, jemand singt ein eigenes Liedchen, das geht bei uns "Multikulturellen" gar nicht....
Gegenüber Schröder ist der heutige Kanzler nur ein Männchen - ohne Format, ohne Rückgrat. Leider hat auch Schröder Fehler gemacht, z. B. auf seinen Aussenminister (Fischer von den Grünen) gehört und am Jugoslawienkrieg teilgenommen. Es ist dieselbe Konstellation wie damals: der Kanzler von der SPD, der Aussenminister von den Grünen. Zufall oder nicht: Scholz hört auf Baerbock - und die ist weitaus schlimmer als der Steinewerfer in Turnschuhen von damals.
Da hat LUKE richtig gelugt. Nämlich auf die Verdienste des Kanzlers Schröder, der Deutschland aus der ökonomischen Erstarrung holte. Was nach seiner Abwahl an Hartz4 Fehlern passierte ist nicht seine Schuld. Fischer hat wenigstens aus dem JUGO-Krieg gelernt und den IRAK-Krieg mit Schröder uns erspart (I'm not convinced). Die Elternbeiratsmobberin Esken hat wie viele Ampler kein erfolgreiches Vorleben aufzuweisen - halt SPD-Eintritt. Schreckliche Figur.
Was ist Schröders Beweggrund, in der SPD zu bleiben, nachdem sich die Partei von seiner Politik wegentwickelt hat und damit nicht mehr zu ihm passt?
Hat er irgendwelche, ggf. wichtige Vorteile von der Mitgliedschaft? Hält der die SPD für „seine“ Partei allein? Will er der Parteiführung zeigen, dass sie keine Macht über seine Mitgliedschaft hat?
Welchen Sinn macht die Mitgliedschaft noch? Nach Austritt wäre er unabhängig und könnte Interviews nach seinen Überzeugungen geben.
Die Fleppen hin zu schmeißen ist die bequemste Art, persönlichen Zoff los zu werden. Etliche Foristen haben Gerd Schröders Leistungen gewürdigt, schließe mich denen an. Kann es sein, daß Schröder einen seiner politischen Lebensaufträge darin sieht, dieser heute völlig versifften Partei einen Kern seriöser Sozialdemokraten zu erhalten, die zukünftig diese Partei wieder als Vertreterin 'des Kleinen Mannes' in die Politik zurückführen können?
Ein guter Spieler merkt, wann das Spiel vorbei ist. Schröder hatte schon zur seiner Zeit Probleme mit der Partei: „Genosse der Bosse“. Seine (erfolgreiche) Agenda war in den eigenen Reihen unbeliebt. Aber mit einem anderen hätte die SPD nicht die Wahl gewonnen. Aus Sicht der Partei hätte Schröder nur ihr Trojanisches Pferd sein sollen.
WOLKENSPALTER! Lesen Sie ie Antwort des Wieland Schmid. Schröder ist eine andere Generation als Willy Brandt. Schröder hat keine Ost-West-Chance hingekriegt. War nicht seine Aufgabe. Die war: Deutschland aus der ökonomischen Starre zu führen. Schröder weiß wohl, dass ein Otto Wels heute NOCH NICHT vonnöten ist! Und er ist es auch nicht! Aber das könnte vonnöten werden. Deutschland ersäuft im grün-braun trüben Mediensaich!
Erstaunlich, wenn nicht dümmlich ist die verborte deutsche Animosität gegen Russland. Sie kann durch Russlands Verhalten gegenüber der Ukraine nicht begründet werden. Als Willy Brand gegen ersichtlichen Widerstand der USA seine Ostpolitik begann, war die UdSSR ein viel gefährlicherer Gegner als das heutige Russland. Und verwerflicher. Schröder war Willy Brandt II. Seine Linie war die zunehmende Verpflechtung Deutschlands (und Europas) mit Russland. Das gelang ihm und bleibt weiter hochaktuel
Schröder hätte schon längst in der CDU sein müssen, immerhin hat er CDU Politik gemacht. Das den Genossen das erst jetzt auffällt. - Wobei für was steht eigentlich SPD? Scholz Presst Deutschland aus.
Warum "hätte Schröder schon längst in der CDU sein müssen"? Die CDU ist innerlich doch genauso verrottet wie die SPD! Wenn schon Partei-Wechsel, dann zur AfD!
Man soll die Perlen nicht vor die Säue werfen. Herr Schröder, treten Sie doch aus diesem Club aus ! Figuren wie Esken, Scholz, Kühnert, Faeser, Lambrecht, Mützenich und Konsorten ………… da passen Sie nicht dazu
Wenn man sich die SPD in den letzten Jahren anschaut, ist sie nur noch ein Haufen Elend. Sie hat nichts mehr mit den ursprünglichen Werten gemeinsam, wie z.B. für die Arbeiterklasse zu kämpfen.
«… der seine Geschäftsinteressen verfolgt.»
Als ob die Sozis ihre Interessen nicht verfolgten – ihre ausschliessliche Tätigkeit!
Man mag Schröder mögen oder nicht.
Mit ihm würde die SPD nicht den Eindruck eines Haufens von orientierungslosen Versagern machen.
Richtig, das Wort Kanzler aussuchen. Der Kanzler in Deutschland, das ist meine Meinung, wird auf der Bilderberger Konferenz bestimmt. Siehe Frau Merkel 2005.
Gerhard Schröder ist für die SPD was Hans-Georg Maaßen für die CDU ist: Ein Dissident, den die Partei in den Gulag schicken würde, wenn es denn (schon) einen gäbe.
Den Gulag gibt es schon, nur die Wachtürme stehen noch nicht, deshalb sehen ihn bislang so wenige.
Ist verständlich: Wenn Rattler, Pudel und Schoßhündchen einen Hundetag veranstalten, ist ein Schäferhund unerwünscht.
Der Sozialdemokrat Gerhard Schröder ist womöglich ein Putinist, ein Schwurbler, ein Rechtsextremist, ein Anti-Demokrat, ein Klimaskeptiker und ein Reichsbürger in den Augen der "neuen" SPD.
Wehe der, der daneben tritt!
T
SPD = Heuchlerpartei! Schröder hat Wirtschafts- und damit Beschäftigungspolitik betrieben. Der heutige - und mit ihm die ganze Parteigefolgschaft unter Leitung von Ulknudel Esken - genau das Gegenteil.
Ist die wirklich «ulkig»? Stupid, unbedarft trifft's besser!
Auch nicht schlecht! Einverstanden!
Gerhard Schröders Widerstand zeugt von Verlässlichkeit und Charakterstärke. Grossmaulkriegstreiber bzw. die linksgrünen Autokraten ruinieren die Demokratie, die Witschaft und opfern mit der NS2-Sprengung Europa der US-Hegemonie.
Verlässlichkeit und Charakterstärke sind in der heutigen Politik keine valablen Währungen.
Besser wäre es für die SPD, wenn Esken draußen bleiben würde.
Die Erkenntnis, Schröder rein und Esken raus gibt’s dort sicher schon bei einigen. Das wird noch.
Im Gegensatz zur heutigen
'AMPEL-QUALITION' hat sich exKanzler Schröder nie in der Staatskasse vergriffen.
Sein Einsatz für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind lobenswert. Dass dies der heutigen SPD-Spitze nicht in den Kram passt ist höchst bedauerlich.
Das grausam und unmenschliche Blutvergiessen muss sofort beendet werden. Vom 'Hocker' im Deutschen Parlament aus ist dies nicht möglich.
Schröder hat Ecken und Kanten und lag in der Vergangenheit mit seinen Entscheidungen nicht immer richtig. Aber: er war die letzte Führungsfigur die es geschafft hat der SPD ein Profil zu geben und mit eigenen Themen zu punkten. Was danach kam und derzeit die SPD repräsentiert ist durchsetzt von ideologischen Fehleinschätzungen. Personen deren Maxime darin besteht nichts zu tun und sich anderen Akteuren anbiedern. Soziale Politik für immer weniger Deutsche.
Unter diesen Umständen, angesichts der bewussten, vorsätzlichen Realitätsleugnung, verbunden mit der anmaßenden Inanspruchnahme autoritärer Deutungshoheit für alles und jedes ist es eine Ehre, dieser Partei NICHT anzugehören und zu deren Parteitag NICHT eingeladen zu werden. Immerhin hatte Schröder Verstand und Mumm genug, die Teilnahme der Bundeswehr am unprovozierten Angriffskrieg der USA gegen den Irak zu verweigern!
Heuchler gegen Heuchler. Die SPD ist nur noch eine Witz-Partei. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Solange die SPD von den Antifa-Größen (früher: Autonomer oder schwarzer Block oder Hausbesetzerszene) Esken und Klingbeil geführt wird und die antidemokratische Armband-Ministerin Faeser oder den lügenden Lobbyisten Lauterbach stellt, kann jede Ausgrenzung des Herr Schröder nur als Auszeichnung gewertet werden.
die deutsche wirtschaft hat mit russischer energie gut funktioniert. wenn es schon seine parteigenossen nicht kapieren, was da schräg läuft, sollte ihm wenigstens hier gedankt werden. großartig auch seine weigerung, gemeinsam mit den usa den irak zu überfallen. was natürlich den gedanken aufbringt, dass die usa den deutshen kanzler seither sorgfältiger aussuchen.
Richtig, das Wort Kanzler aussuchen. Der Kanzler in Deutschland, das ist meine Meinung, wird auf der Bilderberger Konferenz bestimmt. Siehe Frau Merkel 2005.
Der Ex-Kanzler hat viel für die deutsche Wirtschaft getan, indem er sie mit billiger Energie für die Entwicklung versorgte.Indem Deutschland jetzt hörig den Willen der Vereinigten Staaten ganz erfüllt, liefert es den Streitkräften Waffen, die russische Soldaten töten. Und hier haben keine SPD-wirtschaftlichen Interessen Vorrang vor dem Wert des Lebens. Darüber hinaus ist es unmöglich, die Augen vor der Beschlagnahme russischer öffentlicher und privater Vermögenswerte zu verschliessen.
Guckt man sich den heutigen Parteivorstand der SPD an, findet man darin in Überzahl Personen, die es zu sozialdemokratischen Zeiten der SPD nicht mal zum Bezirksvorsitzenden der SPD gebracht hätten. Deshalb schaffte man schon 2011 das Präsidium der SPD ab, in dem verdiente/honorige Genossen vertreten waren, sozusagen als 'sozialdemokratisches Gewissen' der Partei. Daher ist die SPD eben auch keine Volkspartei mehr sondern 'führender Koalitionspartner'. Es geht den Genossen um die eigenen Pfründe
Oooh, da wird aber Gerhard Schröder ganz viele "Krokodilstränen weinen", weil er nicht zu dem Parteitag der SPD, die sich im stetigen Abwärtsstrudel befindet, eingeladen wurde.😉 Mit einer dicken Zigarre und einem guten Getränk in der Hand, wird er sich köstlich über diesen Parteitag amüsieren.
Politik / Politiker sind doch eine Art von Friedens-, und Verständigungsmission der Regierung. Es braucht eine gute Verständigung zwischen den Ländern der Welt und dazu sind doch die Politiker da. Sollte das nicht so sein, brauchen wir keine Regierungen mehr sondern nur noch Militär und dessen Befehlshaber. Diplomatie ist doch der Grundgedanke und nicht Kriegstreiberei, denn es gibt immer ein Leben auch nach dem Konflikt.
Herr Schröder sollte sich eh von Parteiideologie weg, hin zu Problemlösungsansätzen positionieren. Da spielt es ja keine Rolle ob er sich Saharh Wagenknecht oder Alice Weidel anschliesst. Tatsache wird bleiben, wenn ein Deutscher Politiker sich je mit Putin zusammensetzt, wird es Herr Schröder sein oder er wird min. instrumental im Arrangement des Meetings sein. Denn alle anderen haben sich in die (falsche) Ecke geschossen.
Das ist mir menschlich völlig unverständlich:als Kanzler hat Gerhard Schröder sehr wichtige Reformen in Deutschland durchgeführt. Ich respektiere auch seine heutige Haltung zu Putin und dem unsäglichen Krieg in der Ukraine…! Er hat jedenfalls mehr Charakter und Intelligenz als die heutige SPD -Führung zusammen. Frau Esken ist einfach nur :peinlich. Mit besten Grüßen aus Leipzig
Die SPD kann ja statt Schröder, Frau Strack-Zimmermann als Gastredner einladen. So fürs Gefühl, und für den Frieden, und für den Fortschritt.
(Gastredner wurde mit voller Absicht nicht gergendert.)
Klaus von Dohnanyi beschrieb die Politik von Gerhard Schröder gegenüber Russland, und seine Geschäftsbeziehungen nach Russland im Anschluss an seine Kanzlerschaft in mehreren Interviews in den letzten Jahren als richtig! Gute politische Beziehungen, und eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland sind wichtig! Allerdings hätte Schröder daraus keinen persönlichen Profit ziehen dürfen, sondern die Gelder eine gemeinnützigen Stiftung zukommen lassen sollen, z.B. für kulturellen Austausch!
Aufwandsentschädigung ist das.
Der tut aber wenigstens etwas fürs Geld., was er von Gatprom bekommt. Denken Sie mal an die ganzen Drohnen im Parlament, die sich an unseren Steuergeldern bedienen.
Ja, lieber Andreas, aber als ehemaliger Bundeskanzler sofort in die Dienste einer fremden Macht zu treten, das ist zumindest bedenklich! Die Drohnen im Parlament haben wir gewählt, wenn auch sehr indirekt! In Wirklichkeit sind es Parteisoldaten, die sich auf die Wahllisten hochgedient haben! Als sie ihr Kreuzchen machten, wussten die Meisten nicht, was sie da ins Parlament schicken! Es müsste den Parteien verboten sein, ewige Abiturienten aufzustellen, und Leute ohne Beruf und Lebenserfahrung!
Welche Gelder hat er denn "gemeinnützigen Stiftungen" vorenthalten? Wenn er als Privatmann mit Wissen aus der Politik "Geld gemacht" haben sollte, dann gehört ihm das. Leistung muß sich lohnen, auch für Ex-Kanzler wie ihn. Andere, weniger nützliche Gestalten, wie beispielsweise ein Herr Pofalla (CDU) gönnten sich abenteuerliche Salairs bei der Bahn - alles ohne Stiftungen zu füttern.
Die SPD ist zu einer Partei der Mitläufer verkommen. Schröder hat so eine Partei nicht nötig!
Schröder ist ein Mann von ganz unten! Die SPD ist für ihn nicht nur eine Partei, sondern Heimat! Er hat ihr seine gesamte Karriere zu verdanken! Deshalb klammert er sich an die Partei, die ihn längst lieber heute als morgen loswerden wollte!
Wie soll man Saskia Esken da noch ernst nehmen? -
Möchte die SPD den Krieg im Osten der Ukraine beenden,
so bräuchte sie mehr „Gerhard Schröder“ oder „Klaus von Dohnanyi“.
Möchte die SPD aber noch mehr Krieg gegen Russland,
so braucht sie halt nur an „Saskia Esken“ festzuhalten.
Und wie könnte der Krieg in der Ukraine denn beendet werden?
Soll die Ukraine einfach nicht mehr existieren und alles zu Russland werden? Oder wie soll das dann aussehen dort in dieser Gegend?
Der „Krieg in der Ukraine“ ist eine schreckliche Katastrophe.
Russland hat Fehler gemacht (der völkerrechtswidrige Angriffskrieg).
Die Ukraine hat Fehler gemacht (Bombardierung der Ostukrainer seit 2014).
Deutschland & Frankreich haben Fehler gemacht (Scheitern der Minsk-Friedensgespräche).
EU & NATO haben Fehler gemacht (Einzug nach Osteuropa, sogar bis Ukraine & Georgien).
Nun kann ich nicht für andere sprechen,
aber (mein) Deutschland hat in diesem unehrlichen Krieg nichts zu suchen!
@Ottfried: Bei allem Respekt, aber jetzt widersprichst du dir: Oben schreibst du " Möchte die SPD den Krieg [...] beenden, so bräuchte sie mehr „Gerhard Schröder“ [...]“."
jetzt schreibst du "(mein) Deutschland [...] nichts zu suchen"
Also was jetzt? Krieg beenden (= einmischen) oder sich nicht einmischen?
Zudem: Du kannst ja der Meinung sein, der Wsten solle sich nicht einmischen. Die Konsequenz wäre, die UKR würde von RU übernommen. Wieso stehst du dann nicht dazu?
"Die Partei habe wichtige Aufgaben und müsse sich programmatisch weiterentwickeln. "
Leider entwickelt sich die SPD mit zunehmendem Tempo in Richtung Abgrund. Die Nichteinladung durch eine Frau Esken und Co. ist eine Ehre für Gerhard Schröder.
Vernünftige Leute braucht die heutige SPD nicht. Schröder hat sicher was besseres zu tun, als bei den Kriegstreibern vorzusprechen
Hat er nicht. In einem öffentlich gesendeten Interview hat er zu dem USA/NATO/EU/DE -Kriegsverbrechen des Angriffskriegs gegen Jugoslawien wörtlich gesagt: "Ich habe das Völkerrecht gebrochen" - in anderer Formulierung: Ich bin ein Kriegsverbrecher.
Eine geschichtlich nachverfolgbare Spur: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die SPD hat schon lange ihren Kompass und Verstand verloren. Mich wundert die Treue von Herrn Schröder.
Ob das wirklich etwas mit Treue zur SPD zutun hat? Oder eher mit:"Ihr, von der SPD schmeißt mich garantiert nicht aus der SPD raus. Wenn ich die SPD verlasse, dann aus meiner freien Entscheidung heraus und nicht, weil die SPD das so will."
Na ja, anstelle von Schröder würde ich jetzt den Austritt aus der Partei geben.
Nö warum? Meinen Sie, es juckt G. Schröder, daß er nicht in die SPD Laberrunde eingeladen wurde? Ganz sicher nicht. Dafür ärgern sich aber die SPD-ler umso mehr, daß sie ihn nicht aus der Partei rausschmeißen konnten.Dieses Ärgernis wird er wohl noch eine Weile auskosten u. sich darüber amüsieren,dass solche SPD"Größen",wie Esken, Kühnert & Co fast Schaum vor den Mund kriegen,weil sie mit ihrem Rausschmiß Versuch eine Bruchlandung hinlegten.Schröder selbst legt fest,ob u. wann er die SPD verläßt
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Gerd Schröder ist und bleibt ein charismatisches politisches Ausnahmetalent. Dass seine Genossen ihn nun mit Füssen treten, zeigt deren geistige Verarmung.
Schröder sollte konsequent sein und aus dieser Kriegstreiberpartei austreten - die macht schon lange nicht mehr seine Politik. Im Gegensatz zu den heutigen SPD-Vertretern hatte Schröder noch ein Gehirn, und konnte tatsächlich die direkte Teilnahme am Irakkrieg verhindern, obwohl ihm schon damals Merkel in den Rücken gefallen ist und sich in der WARshington Post dafür entschuldigt hat. Eskens einzige Leistung ist die Erfindung des Wortes "Covidiot", und das hat sie der falschen Seite angeheftet
Gerhard Schröder gehört ganz klar zu den besten Politikern der BRD! Schade, dass er der ‚Merkel‘ weichen musste! Wir hätten heute ein klar besseres Deutschland … und wir brauchen ihn, um den ‚links-grünen‘ Scherbenhaufen aufzuräumen!